Friedrich de la Motte Fouqué An Julius Eduard Hitzig [Vorrede zu A.v. Chamissos Novelle »Peter Schlemihl«]
Das Käthchen von Heilbronn Von Heinrich v. Kleist Fürwahr, es ist Mark darin und Geist und Schönheit ... ... Ohr und Lippe ist, der melodische Schmelz der Stimme in den Worten: »O Schelm.« – »Nein, nein, nein.« – »Bitte, bitte!« Man ...
Theodor Kirchmaier Curiöse Historia von den unglücklichen Ausgange der Hamelischen Kinder Aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzet von M.M. Es wird hoffentlich / geneiger Leser / niemand zweiffeln / daß nach des Democriti Ausspruch die Warheit öffters tieff verborgen liege. Man ...
Zwei Bruchstücke aus der ersten Fassung der Geschichte: »Cafe Klößchen« I Im Café Klößchen In der Nähe Kohns sprachen im Kreis wenig bekannte Kritiker, Maler, Dichter und ein paar. Zumeist Mitarbeiter der neuen Zeitschrift: »Das andere A« und der unregelmäßig von ...
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
Zwei Rezensionen etc. in Sachen der Herren Lessing, M. Mendelssohn, und Jacobi Mollibit aversos Penates farre pio et saliente mica. Ille ego qui quondam gracili modulatus avena – – – at nunc horrentia Martis. ...
[Johann Gottlieb Meister] Curieuse Untersuchung des Solennen-Convents der Hexen Auf dem Brockels-Berge Aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzet von M.M.
... unvergesslichen und vergessenen Werk des Grosskanzlers Franz Baco v. Verulam: De Dignitate et Augmentis Scientiarum Nachdem denn mein Schifflein ... ... der Gebrauch der Vernunft nicht absolut sein. Wir sehen bei Spielen, z.E. beim Schachspiel oder dergleichen, daß die ersten Vorschriften und Gesetze des ...
... als sehr geizig bekannte Bankier v. L. ein und setzte sich zu uns. Da P.A. ... ... nicht sonderlich erbaut war, bestellte Herr v. L. Sekt. Aber Peters Zorn brach trotzdem los: » ... ... das Geld nicht nehmen, langte Herr v. L. nacheinander zwei Zehnkronenscheine vor. Ich nahm sie in Empfang ...
Von und Mit dem ungenannten Verfasser der: »Bemerkungen« über des H.O.C.R.u.G.S. Callisen Versuch den Wert der Aufklärung unsrer Zeit betreffend . Discite justitiam moniti et non temnere divos. Von ...
... habe. Sonst soll's mit dem Pränumerieren zuweilen mißlich sein, angesehn die H.H. Gelehrten oft so gewissenhaft zu Werk gehen als die H.H. Kaufleute, und mancher arme Schelm soll in seinem Warenlager von oben ... ... honette Leut vorher gesagt, daß der C.P.E. Bach kräftig und desperat setzen und spielen solle, ...
... sei der Acker um deinetwillen etc. Moses I. c. 3, V. 17. 18. 19. Man mag das Paradies und seine vier ... ... mein Sohn, mein Sohn Absalom, wollte Gott ich müßte für dich sterben! O Absalom mein Sohn, mein Sohn!« Und das war ...
... V. SAALBADER: – »L'un: tailleur, et l'autre: apothicaire.« FRAU V. MECHELN: »Bravo! ... ... v. Mecheln hat darum gebeten.« PAUL ERDMANN: »O Frau v. Mecheln, das ist –, ... ... créé Chevalier et Comte Palatin par l'Empereur Charles V.« FR. V. MECHELN: »Sie scheinen mit ...
... τεκος Διος εξεκαλειτο. Proclus. L.I. in Timaeum. 5 Ηελιος δ ... ... evidenter probari posse, dari quodpiam Ta Teu nao i.e. Magni Capitis cerebrum quod omnia illa tam aequabili ... ... 16. 265 V. 17. 266 V. 3. ...
... Fräuleins an die Tante . h ) Der Tante Antwort darauf . i ) Schreiben des Fräuleins an ... ... über ein Narr sei. v ) Schreiben des Fräuleins an die Tante. w ) Schreiben des ... ... Was halten Sie vom d'aylhoudischen Pulver? Ich finde es gut. e ) Gnädiges Fräulein ...
... kommt ihm dieses höchst wahrscheinlich vor, weil man nur die Buchstaben e und arum wegwerfen und ies in itsch verwandeln dürfe. Er ... ... die Geduld meines Lesers nicht mißbrauchen und nur etwas weniges daraus anführen. M. Heinrich Quad, ein ehrwürdiger Mann, predigte alle Woche einmal und ...
Harsdörffer, Georg Philipp/.../Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte Auflösung: 1.060 x 1.841 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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