... seine Zahlungen ein, so machen die Gerichte bekannt: Die jüdische Handlung N.N. habe ihre Zahlungen eingestellt. Ist der Jude Arzt oder Advokat, ... ... Joh. Jodoco Beck. J.U.D. Hochgrävl.-Hohenloh-Neuenstinisch und Hochgrävl.-Giechischen Rat, bei Löbl. Universität ... ... Chateaubriand wird sich gewiß ein Vergnügen daraus machen, einen Itineraire souterrain de Hambourg a Jerusalem zu schreiben. ...
... Les vers ajoutent de l'esprit à la pensée de l'homme qui en a quelquefois assez peu; et c'est ce qu'on appelle talent. « ... ... einen andern Ehrgeiz, der lieber wie Tassos Gabriel: Gabriel, che fra i primi era il secondo; ...
... Gebrauch der Blindheit an einer Hauptperson in der Tragödie u.a. aus diesem Grund tadelt: 'Was kümmert uns ein ... ... höre! – ein Verstoß gegen die Jurisprudenz. Mit dem genialen A.E. Hoffmann und dem Edelmanne Hrn. A.v. ...
... über den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu-cie – Li-Zu; Lucie, ... ... weiter! – Ich Esel! Ich E–sel!!! – –. Eeee–sel! Eeeee–sälll!!! Ich E–hee ...
... Riemann berechnete mit Herrn Töpfermeister Distel den den Amerikanern von den U-Booten zum Truppen- und Munitionstransport belassenen Tonnenraum, wobei das Resultat von vornherein ... ... sehn könnte – so als richtigen saturnierten Jubelkreis, Vater, Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, Kultur und ...
... HR. V. SAALBADER: »Oui Madame, à Venise, à Rome, à Naples, par tout.« FRAU V. ... ... Voilà le vrai bonheur, il n'y a pas d'autre! Et c'est l'avis des ... ... les plus aimables créatures! Ah, que je serois prêt à rendre justice à leur beauté!« ASMUS: ...
... Küchlein unter sich sammlen will, aus A – Dur; und wenn sie 'n Ei gelegt hat aus D – ... ... und kanterten den ganzen Tag aus A – Dur und aus D – Dur. Und das gab viel Verwirrung ... ... halten sollen. Zum Exempel also, du führest mit Extrapost durch 'n Dorf oder Flecken und der Postillion ...
... der andern Dero Zunge festzuhalten. Acht gegeben! † o à o † k-ik-lik-blik-ublik-publik-epublik-Republik. Hurrehrihruhröhnihdomh. Siehst 'n Herr Hartwig? – Ist 'n feiner Geselle, mit hellen blauen Augen, ... ... anders haben; hat vorne 'n ehrbares gestrenges Gesicht, aber im Nacken den bekannten Herrn; haßt die Nachtwächter ...
... oder rölling syg oder ein christenlicher lerer, a di, bon an! der Luther vertribt mich. Karsthans: amen. ... ... Mit dim pflegel, der nit wol thůd. Ich hoff sölchs söll ny i geschehen, Vnd all den Luther veriehen Vnnd jm sagen grossen ...
... . Gerichtshöfe, Theater, Hof, Kirche, Regierung, öffentliche Zusammenkünfte, Akademieen, Kollegien u.s.w. sind gleichsam die speciellen, innern Organe des mystischen Staatsindividuums. ... ... im ganzen Individuum; so die erste Idee von Philosophie, von Menschheit, Weltall, u.s.w. 85. Innigste Gemeinschaft aller Kenntnisse, scientifische ...
... dass es Sache des Willens ist, Peter A.?!« »Ja, ich finde es. Aber der ... ... Paulina's Gatte am Schlüsse der Soirée zu Peter A., »Sie haben noch Etwas von den Troubadouren. Trinken wir auf Du.« ... ... Ihr! Jawohl – – –.« Jetzt sass sie da, zwischen P.A. und Willy Rose, der jungen Freundin und trank langsam ...
... der gemüthliche Kutscher, »dös sag' i Ihnen!« Ich war vollkommen überzeugt, dass er es zu mir ... ... so gewiss schleifend. »Was is er?! Wer is er?!?« »Lass'n geh'n, er is ja net amal von der Press'!« Da ...
Hochzeit In der Kirche brannten riesig lange magere Kerzen an dicken goldenen ... ... herein, unerbittlich und giebt den Genickstich ... Spiele »Kranzel-Jungfrau«! »Notre cousine n'a pas pleuré ...,« sagte Diese nach der Ceremonie. »Warum hätte sie weinen ...
... Sie trug ein schwarzes Kleid aus Seide, à la princesse und Ohrringe, die aus drei untereinander hängenden Brillanten bestanden. ... ... vor Dir – – –.« Das Fräulein in leuchtender Seide sagte: »Dem g'fall ich, siehst' Karl – –?!« Der Herr blickte sie flüchtig ...
... hasse das. Allein das Leben meiner Nächsten um mich herum geht à rebours. So verordnete ich heute meinem allzu kranken und geschwächten Herzen ... ... Mann zermalmend ! Ausgeburten aus dem Künstler-Hirne von Gott- E.T.A. Hoffmann, der es manchmal satt hat, 100 Millionen »Wäschezettel ...
... auf den Gartenbänken! J'ècris à ma mère à Genève – – –. J'écris à ma soeur à Genève – – –. J'ècris à Alfred à Genève – – –. Je n'ècris plus à Genève ...
... Natur, wo Winde wehen?! »La petite a toussé cette nuit – –« »Madame, c'est le printemps – –.« »Mais, mademoiselle, c'est à vous de corriger les inconvéniens du printemps.« »Il faisait ... ... –.« »Le printemps – – mais il n'est pas fait pour vous, mademoiselle, il est ...
... sein könne Komplett. Oder sie solle Monatsraten à 20 Gulden zahlen. Oder, noch besser, täglich einen Gulden. Sie einigten ... ... Der arme Kellner trat nun zu dem Mädchen hin: »Sie, Fräul'n, heute um 8 Uhr früh fahren wir beide zusammen zu Gericht! Eine ...
... Mädchen, »tu' ihn net beleidigen, dös g'hört sich net – – –«. »Adieu, Verlorene«, sagte der ... ... ihm Anna nach. »Was habt's alle ›bst‹ gerufen, wie i den faden Bimpf abg'stellt hab'?!?« sagte Friederike. »Man darf ...
... sagte: »Behalten S' Ihr Geld, i tu ihm eh nix mehr – – –«. Ein eleganter Herr trat ... ... wart', bis mir heut' abend allein miteinander im Stall sind, da werd'n mir miteinander diskurier'n, daß dir Hören und Sehen vergeht – – ...
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