... und wer sieht darnach? Man ist einmal daran gewöhnt, und oft steckt's grade darin und muß so sein. So ein: »Befiehl du deine Wege« z.E., das man in der Jugend, in Fällen wo es nicht so war wie's sein sollte, oft und andächtig mit ...
... sich aus, legte sich in's Bett und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine wundervolle Cigarette an, M.C. Rabinowsky, und begann zu lesen »Hamsun, Hunger.« Gott wie ... ... diskreter Freund. »Guten Tag, Herr A.« sagte am nächsten Tage Minnie's Schwester errötend, »wie geht es ...
... das Antlitz für das Leben ... »C'est drô1e« und »je m'amuse pas mal«, fühlte sie. » ... ... und giebt den Genickstich ... Spiele »Kranzel-Jungfrau«! »Notre cousine n'a pas pleuré ...,« sagte Diese nach der Ceremonie. »Warum hätte sie ...
... meiner einen deiner entzückenden Liebesbriefe, wo man net mehr auskann, wann man's gelesen hat – – –.« Und ich schrieb einen meiner entzückenden Liebesbriefe ... ... Der Graf schrieb zurück: »Fliege nicht auf moderne Gänse mit mißverstandenen P.A.-Allüren. Schluß!« Das junge Mädchen sagte zu mir: ...
... hat mich heute gepfändet! Giebt's das, eine eigenhändige Pfändung?! Das giebt's nicht! Was?!« » ... ... : »Eine eigenhändige Pfändung giebt's nicht!« Die Künstler nahmen nunmehr eine teilnehmende Haltung an und sagten: ... ... sieben Wochen damit komplett fertig sein könne Komplett. Oder sie solle Monatsraten à 20 Gulden zahlen. Oder, noch besser, ...
... solchem Trank schwämmen! Wahrlich, 'n frommer Wunsch. Aber er macht's, wie er will. Prosit! ... ... Bacchidon. Was geht's dich an, wenn's leer ist und dir nicht gefällt? Ei ... ... zum Besten. Nun gab's ihm der Knabe Milon. Bacchidon trank's aus, guckte in den ...
... wäre mit unbestreitbaren Beweisen, daß die Welt vor Herrn Heine's Geburt erschaffen. Aber was giebt Herrn Heine diesen Dünkel? Er erklärt ... ... und man keine gottlosen Bücher mehr verbrenne; daß die Holbachs und die Lamettrie's des neunzehnten Jahrhunderts nur die Don Quichotte's des Atheismus seien; daß ...
... fehlt in einem Titel ein ablatives E, manchmal ein Komma, manchmal das multiplizierende N. Mikroskopische Rezensenten bemerken diese Mängel und schieben das fehlende Komma hinein ... ... der sich helfen? das sic ist oft rätselhaft. Also keine sic's, sondern frei heraus mit der Sprache, wie es einem ...
... Bescherung. Im Gänsemarsch, der Gefeierte zuletzt, ging's in die gute Stube. Unter Hindenburgs Bild im Goldrahmen, das Riemanns vor ... ... Äste von einem Baum fielen, und sagte: »Jäckele! – Du, wenn's doch wahr würde!« Er küßte sie auf die eingefallene ...
... ein jeder Mensch hat, wie folget: a) Es sind freilich viele Gräber, um die sich niemand rote Augen weint ... ... freilich dies Los nicht ändern, sondern bei dem, was geworfen ist, bleibt's. Es wäre aber doch zu hölzern, wenn sich einer auf den Würfeln wollte schlafen legen. c) Die Verwesung ist und bleibt immer eine sehr nachdenkliche ...
... . So demonstriert' er z. Ex. daß 'n Student 'n Student und kein Rhinozeros sei. Denn sagte er, 'n Student ist entweder 'n Student oder 'n Rhinozeros; nun ... ... Rhinozeros, denn sonst müßt 'n Rhinozeros auch 'n Student sein; 'n Rhinozeros ist aber kein ...
... Jugend auf immer allerhand unwahre Dinge von mir vorerzählt und weisgemacht haben: Z.E. »daß ein gewisser Sokrates sei, ein weiser Mann, der den ... ... verderbe? M.: Allerdings sage ich das. S.: Aber, bei den nämlichen Göttern selbst wovon hier die ... ... Stein und der Mond eine Erde sei. S.: Lieber Melitus, du scheinst den Anaxagoras anzuklagen. Und beschimpfest ...
... Wolf oder ein Krebs, oder so, und nennen sie Sternbilder, z.E. die 12 himmlischen Zeichen, die Jungfrau, die Zwillinge, der ... ... fehlte, oder zu spät käme, so wollten wir's bald merken, könnten's aber nicht wehren. Der Leser selber kennt ...
... Ew. Excellenz unterthänig gehorsamster Diener – – N.S. Wollten Ew. Exc. die ... ... die sich zur Hofmeisterstelle gemeldet haben. 1) N.N. Ein junger Mensch, 22 Jahre alt, hat ziemliche ... ... einer, der keinen Hasen hetzen kann, so wollte ich Ihnen wohl N.N. vorschlagen. Er hat wider ...
... der Gebrauch der Vernunft nicht absolut sein. Wir sehen bei Spielen, z.E. beim Schachspiel oder dergleichen, daß die ersten Vorschriften und Gesetze ... ... Meinung; denn so gebührt's sich, bei den meisten Folgerungen zu sprechen. Es scheint uns also ... ... von Friede spricht, jene Antwort des Jehu auf die Botschaft (Ist's Friede, Jehu?) davontragen ...
... verhalten. 1) Wenn 's Euch mit dem und jenem wirklich Ernst ist, und es Dir so recht durch Mark und Bein geht, so lasse Du's durchgehen, und danke Gott dafür, ... ... Versen und in Prosa. Lebt wohl Vetter. Sein Diener etc. N.S. Du kannst auch statt des Batteux den Meerrettich reiben, kommt alles ...
... es kommt endlich und man behält's im Arrest ... Anfänglich glaubte ich auch, die Bauern hätten einen ... ... Lehren, ein ärgerliches Wesen, öffentliches Ärgernis, Verführung unschuldiger Herzen, skeptische Sätze u.s.w. Und wo kommt denn Ihnen alle diese Weisheit her, mein Herr ...
... immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann einen ... ... sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. Hier übersende meine gestrige Spielschuld. Meine Zerstreuung ist so groß ...
... (wird es einmal heißen) bedient sich in seinen gelehrten Noten ohne Text u.a. folgender sehr nachdenklichen Worte etc.« Kann ein Schriftsteller zu seiner Beruhigung wohl ... ... reden, so ist es eine betrübte Sache um gute Skribenten. Sie lassen sich's blutsauer werden, und doch geht es ihnen nicht ...
... gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ist? ... ... daß ich mit der größten Hochachtung unverändert sei die Ihrige. N.S. Führen Sie mich heute in die Komödie. Es wird ...
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