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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Prosa | Deutsche Literatur 

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Meine Korrespondenz [Literatur]

Meine Korrespondenz »Du, Peter, schau', i hab' an Kren (reichen Mann) am Semmering ... ... kannst mir noch helfen, ich flieg' wie irrsinnig auf den jungen Grafen T. Schreib' ihm statt meiner einen deiner entzückenden Liebesbriefe, wo man net mehr auskann, wann man's gelesen hat – – –.« Und ich schrieb einen meiner entzückenden Liebesbriefe ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 38-40.: Meine Korrespondenz

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Die Liebe [Literatur]

... Du gesund und frisch bist, o Du, mein Geliebtester, benötigst Du mich selbstverständlich nicht, ich ... ... ewigen untergeordneten Dienstleistungen. Denn der Kranke ist ein schlechter Romeo! « »O, Geliebter, lasse mir doch das Glück, dich pflegen zu dürfen!« ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 64-65.: Die Liebe

Keller, Gottfried/Legenden/Sieben Legenden/Die Jungfrau als Ritter [Literatur]

... Maria wird genennt ein Thron und Gott's Gezelt, Ein Arche, Burg, Turm, Haus, ... ... »Was will uns der? Laß uns ihn noch schnell abtun, ehe wir's unter uns ausmachen!« Der eine nannte sich »Guhl der Geschwinde«. ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin 1958–1961, S. 357-369.: Die Jungfrau als Ritter

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Der »Fliegende Holländer« [Literatur]

... ist das Bild gemalt des »Fliegenden Holländer's«, dieses organische und unentrinnbare Bedürfnis ihrer romantischen und kindlichen Seelen. In ... ... – – Ueber allen Thüren ihrer Wohnungen ist das Bild des »Fliegenden Holländer's«, über den Thüren des Schlafgemaches, des Speisezimmers, des Salons; wenn sie ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 137-140.: Der »Fliegende Holländer«

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Baumzucht [Literatur]

... Blätter grün und frisch. Und's Würmli usem Ey verwachts, 's het gschlofen in si'm Winterhuus ... ... Feldschütz verjagt ab den Kirschbäumen in Eurer Jugend? Und habt Ihr, wenn's noch so dunkel war, den ... ... jez alli g'ha.« Druf het e chüele Bergluft gweiht, und's het scho chleini Rife g'ha, ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 249-252.: Baumzucht

Müller, Friedrich (Maler Müller)/Idyllen/Bacchidon und Milon/Bacchidon und Milon [Literatur]

... – aber –« Bacchidon: »Hörstu's Junge, wer hält dir's? – Sprich so viel dir lüstet ... ... zum besten.« – Nun gab's ihm der Knabe Milon, Bacchidon trank's aus, guckte in den ... ... Weilchen. – Drum Kind laß gehen, stehen, wie's will; wer's längste lebt erbt die ...

Literatur im Volltext: Sturm und Drang. Band 2, München 1971, S. 1394-1405.: Bacchidon und Milon

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Drei Wünsche [Literatur]

... in jeder menschlichen Brust daheim ist: Wenn man's gut hat, hätt man's gerne besser. Aus diesem Fehler entstehen so viele törichte Wünsche, woran es ... ... sie in aller Unschuld, und ohne an etwas anders zu denken, und – o weh, da war der erste Wunsch getan. – Schnell ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 104-107.: Drei Wünsche

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Der Maulwurf [Literatur]

... wo keine Maulwürfe sind, geschieht das auch nicht. Folglich tut's der Maulwurf. – Der das sagt, ist vermutlich der nämliche, der ... ... da sind, denen er nachgeht und die er verfolgt. Und dann muß er's getan haben, was diese anstellen, und bekommt für eine Wohltat, die ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 64-66.: Der Maulwurf

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Vereitelte Rachsucht [Literatur]

... zugedacht hatte, als sie sagte: »Wart, Amtmann, ich will dir's gedenken.« Im Lager, als er zu dem General geführt wurde, und ... ... bei ihm einen Gruß an den Schwarzen und seine Großmutter. Dem Hausfreund ist's aber bei dieser Geschichte nicht halb so angst, ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 214-216.: Vereitelte Rachsucht

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Gutes Wort, böse Tat [Literatur]

... den Herrn Schulmeister im Felde an. »Ist's noch Euer Ernst, Schulmeister, was Ihr gestern den Kindern zergliedert habt: ... ... aus.« Merke: Man muß die Heilige Schrift nicht auslegen, wenn man's nicht versteht, am allerwenigsten so. Denn der Edelmann ließ den Bauren noch ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 204-205.: Gutes Wort, böse Tat

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Heimliche Enthauptung [Literatur]

... dieser Person, die auf dem Stühlen saß, den Kopf abzuhauen. Da ward's dem armen Scharfrichter, als wenn er auf einmal im eiskalten Wasser stünde ... ... nimmermehr.« Da dachte der Scharfrichter an Frau und Kinder daheim, »und wenn's nicht anders sein kann«, sagte er, »und ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 197-199.: Heimliche Enthauptung

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Zweiter Teil: Prosa/Anekdoten/Die Anmeldung [Literatur]

Die Anmeldung Mein Freund Albert R. hat es dem Staat und der Kirche sein ganzes Leben lang bewiesen, ... ... einzugestehen. – Etwas beklommen zogen wir ab. An diesem Vormittage erhielt Frau R. ein Telegramm mit der Nachricht, daß um vier Uhr nachts plötzlich ihre ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 269-270.: Die Anmeldung

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Der listige Steiermarker [Literatur]

... »Jetzt weiß ich«, sagt er, »wie ich's anfange«, und trug das Geld bei dunkler blinder Nacht in den Krautgarten. ... ... gehst ohne dein letztes Vaterunser aus der Welt.« »Auf der Stelle kann ich's Euch nicht zeigen«, sagte der Bauer, »so sauer mich ... ... schon gestern und vorgestern da gewesen, und haben's gefunden und alles geholt.« Die Chasseure nahmen den Augenschein ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 226-228.: Der listige Steiermarker

Kleist, Heinrich von/Gedichte/Gelegenheitsverse und Albumblätter/[Für Adolfine Henriette Vogel] [Literatur]

... meine liebe Freundin, mein Innerstes, mein Herzblut, meine Eingeweide, mein Augenstern, o, Liebste, wie nenn ich Dich? Mein Goldkind, meine Perle, mein ... ... meine Verdienste, meine Hoffnung, die Vergebung meiner Sünden, meine Zukunft und Seligkeit, o, Himmelstöchterchen, mein Gotteskind, meine Fürsprecherin und Fürbitterin, mein ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München 1977, S. 46.: [Für Adolfine Henriette Vogel]

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Oden [Literatur]

... Dichtkunst bestehe. Er nahm mir 's Buch aus der Hand und las S. 41 aus dem Stück, ... ... Sternreißen eingeben. Lest 's Buch ganz, 's wird Euch schmecken, und übrigens schämt Euch ... ... steht! Aber, wie gesagt, lest 's Buch ganz. Hab's getan, und will erzählen, ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 50-53.: Oden

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Eine sonderbare Wirtszeche [Literatur]

... , so hoffen wir als alte Freunde hier Kredit zu haben, und wenn's Euch recht ist, so wollen wir in 6000 Jahren, wenn wir wiederkommen ... ... samt der neuen bezahlen.« Die verständige Wirtin nahm das nicht übel auf, war's vollkommen zufrieden, und freute sich, daß die Herren so ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 101-103.: Eine sonderbare Wirtszeche

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Die leichteste Todesstrafe [Literatur]

... der Wind geht, ein beweglicher. Aber Ihr versteht's doch nicht recht. Meines Orts, ich habe immer geglaubt, der Tod ... ... Wahl läßt, und keinen andern«, und dabei blieb er, und ließ sich's nicht ausreden. Da mußte man ihn wieder laufen und fortleben ... ... »Ich habe mein Wort gegeben, so will ich's auch nicht brechen.« Dies Stücklein ist von der ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 231-232.: Die leichteste Todesstrafe

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Das Volk fühlt nicht immer ganz socialdemokratisch [Literatur]

... Café), das noch geöffnet wäre?!?« »I wisset schon eins, gnä Herr, aber da sind halt zu mindere Leute ... ... , verstehen Sie mich?! Alle sind gleich!« »Ah, gleich wären's schon, aber die Ausdünstung is anders !« ––––– Obsthändler: »Wir ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 91-92.: Das Volk fühlt nicht immer ganz socialdemokratisch

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Emilia Galotti [Literatur]

... und feste Wut von einer solchen Nickel; 's ist gar ein verteufeltes Weib, aber meisterhaft wie die andern ... ... recht in Kopf bringen können, wie nämlich die Emilia S. 149 sozusagen bei der Leiche ihres Appiani an ihre Verführung durch einen ... ... mich anzurühren. Doch das kommt mir wohl nur so vor, und ich hab's bloß gesagt, damit ich mich ganz ledig sagte. Wollt ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 90-92.: Emilia Galotti

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Brief an Andres [Literatur]

... mich anlangt, so befind ich mich itzo in Wandsbeck. Er wird's auch wohl vom Herrn Rektor gehört haben, daß der Kalendermacher und Sternkucker ... ... diesem Todesfall geworden sein mag. Die selige Gertrud hatt ihre Nücken, aber 's reute sie doch gleich, und sie hatt auch viel Gutes ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 21-22.: Brief an Andres
Artikel 41 - 60

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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