... der Sommerwärme. O wie gut. Raffe Dich auf. Weshalb?! Wozu?! O Herr S., die wunderschönen Veilchen!? Danke vielmals.« So lebte sie. ... ... den »Régence« an einem Tag verkauft hab'?! Einmal ist die Frau Baronin D. gekommen, hat gesagt: ›Liebes Kind, ich brauche für ...
... ; kürzer: sie sind keine Philister. O wehe über die Philister! Ein einziger unter ihnen hat mehr Jammer verbreitet ... ... hierzu dienlichen Register versehen, herausgegeben von Joh. Jodoco Beck. J.U.D. Hochgrävl.-Hohenloh-Neuenstinisch und Hochgrävl.-Giechischen Rat, bei Löbl. Universität Altdorf ...
... il n'est pas fait pour vous, mademoiselle, il est une institution d'hygiène, j'espère.« Der Herr im langen geschlossenen Rocke betrachtete diese ... ... bist und zart, Rosamunde – – –!« Vorfrühling in Deinen milden Prächten! O Gott, was bist Du für ein Shakespeare ! Zerstörte ...
... eines Tages auf dem Platze der Chaussee d'Antin eine Stange aufgepflanzt sehen mit der Inschrift: Hier weint ... ... , um die Straße des Lombards neidisch zu machen. Er sagt den Franzosen, d.h. den Parisern, obwol sie ... ... ganz treuherzig seinen Theil an den geheimen Geldern der Vorsehung verlangt! O Zeiten! o Sitten! An einer andern Stelle sagt Herr Heine: ...
... Bei', und stärkt mer d'Stimm zum neue Gsang.« »Hausfreund«, sagt der Adjunkt, »hat ... ... Gott het zum Spötlig gseit: »Ruum ab! sie hen jez alli g'ha.« Druf het e chüele Bergluft gweiht, und's het scho chleini Rife g'ha, Und d'Blättli werde gel und roth und fallen ...
... qui y manque. Car on y voit partout une infinité de chef-d'oeuvres, surtout du grand Titien, qui mourut de la peste et qui ... ... autres belles passions et cetera; mais notabene avec de la modération c.a.d. sans se degoûter et sans nuire à ...
... die Sündflut Praleyam oder Vellepraleyam d.i. die Zerstörung der Welt durch Wasser, und beschreiben weitläuftig ... ... Würken und Treiben in der menschlichen Seele Maya sei, d.i. Täuscherei, vergänglich und eitel; ausgenommen, was durch die erste ... ... den sie nicht aussprechen, sondern nur im Geist stillschweigend betrachten, dreifach; denn o'm, wie dieser Name oft ...
... πασιν γαρ ϑνητοις ϑνηται κοραι εισιν εν οσσοις ασϑενεες δ' ιδεειν Δια. Orpheus. 38 Θεον μεν ... ... 39 και ου δηπου φημι κατα τον της παλαιοτητος λογον, ότι ϑεος ων ό ήλιος, και δημιουργος τουδε του παντος ιδιως ... ... ' άλιος – βαρυναι. Bion. 48 ωσπερ ό ηλιος ου περιμενει λιτας και ...
... Gelüsten des Fleisches nicht in Tätlichkeiten ausbricht, d.i. er kann tugendhaft werden; aber er kann der Schlange nicht den ... ... . – Glaube ist ein göttlich Werk in uns, das uns wandelt. – O es ist ein lebendig, schäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, ...
... sy heiden. Studens: O vatter, du bist ain pfaffen findt, ier buren sind alweg den pfaffen ... ... vnd vff den sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) die ander zil: ... ... sy mit üch allen! Karst: lieber her, got bewar üch alzit! O sun, das ist vil ein bescheidner ...
Prolog Diese Buchstaben zeichne ich zur Erinnerung auf, diese Worte schreibe ich zum ... ... Amtsgeschäfte ließen. Als einziges Besitztum habe ich dieses Manuskript aus der Plünderung Roms a. d. 1527 gerettet, jenes Jahres unseliger Erinnerung, in dem ich all mein Hab ...
Novalis Blüthenstaub [mit vier Fragmenten von Friedrich Schlegel] Freunde, der Boden ... ... . In so fern man an ein Gesetz denkt, ist es nur ein Satz, d.h. ein Gedanke mit einem Vermögen verbunden. Ein widerstehender, ein beharrlicher Gedanke, ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, so wie ich ... ... Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum des Daseins ...
Mama Meine Mama ist tot. Nichts von ihr ist übrig, sie ... ... war verurteilt für die endlosen Verirrungen; ich schrie, aber die Hebamme sagte wahrscheinlich: »O, eine gesunde Lunge!« Nun stehe ich da, vor diesen Fenstern, in ...
... Barrabas, und auf meinen weichsten Kissen sollst du ruhen; tritt ein, o Barrabas, und meine Dienerinnen sollen deinen Leib mit den kostbarsten Narden salben. ... ... Wein darreichen. Und in den Wein will ich die herrlichste meiner Perlen werfen. O Barrabas, sei mein Gast für heute – und meinem Gast ...
... point l'épargner. Elle obtenait de lui d'expier par ses douleurs les péchés des autres. Le Christ descendait en ... ... était la moissonneuse des supplices! Elle s'était offerte au Ciel comme victime d'expiation! Elle prit sur elle les péchés des autres, des faibles. ...
... sie wird, wenn auch keinen ethischen, doch allezeit einen physischen Charakter haben, d.h. die Schönheit eines gewissen Alters und Geschlechts sein, oder bestimmte körperliche ... ... nur ein einseitiges mathematisches Ideal des Philosophierens. Ihre Thesen darüber sind ganz wahr d.h. philosophisch: aber die Antithesen dazu fehlen. Eine Physik ...
... gegeben, da ich aus deinen Worten entnehme, daß du mich nicht liebst, o Aquilinus! Dieses könnte mir gleichgültig sein, wenn es nicht beleichgend wäre für ... ... des Psalmes: »Wie eine Hindin nach den Wasserquellen, so lechzet meine Seele, o Gott! nach dir! Meine Seele dürstet nach dem lebendigen ...
... weil sie diese noblen Grabenfiaker den ganzen Tag von ihrem G'schäft aus sieht, wo sie bedienstet ist, ... ... werd' ich aber wirklich gleich wild werden, wissen S', was die Kavaliere g'sagt haben?!? ›Gehen S' nur g'schwind hinauf, mit an solchen Narren, der auf an Ball mitten in ...
... – –.« »Sentimentale Verbrecherin!« »O Peter, verzeihe mir – – –.« »Ich dir?! Vielleicht du ... ... und uns noch unseren frischen Mut verpesten wollen mit seinem Leichendunste!« »O Peter, hättest du – – –« »Du irrst! Nichts ...
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