... denn?« HERR V. SAALBADER: – »L'un: tailleur, et l'autre: apothicaire.« FRAU V. MECHELN ... ... HERR V. SAALBADER: »Monsieur l'orateur parle Phébus. Ma foi, c'est une pièce à figurer ... ... vrai bonheur, il n'y a pas d'autre! Et c'est l'avis des hommes les plus éclairés en France.« ASMUS ...
... Lebens?!« Einmal sandte er an eine Zeitschrift folgende Sache ein: L'amour. »Einzigste, Süsseste – –,« sagte er zu ihr und zugleich ... ... , geschlossene Blüte, alles Lebendige in Dir birgst?! Bleibe verschlossenes Blü'n, o Mädchen – – Denn die »gewöhnliche That« ...
... , c'est le printemps – –.« »Mais, mademoiselle, c'est à vous de corriger les inconvéniens du printemps.« »Il faisait ... ... bist und zart, Rosamunde – – –!« Vorfrühling in Deinen milden Prächten! O Gott, was bist Du für ein Shakespeare ...
Johannes Praetorius Des Rübezahls Dritter und gantz Nagel-neuer Historischer-Theil / Der ... ... sondern auch VerAvisirungen Vornehmer und Gelahrter Schlesischer etc. Leute / zuwege gebracht hat M. Johannes Prætorius, Palæo-Marchita, P.L.C. Anno 1673.
... C. 1, 26. 27. u.C. 2. u.C. 3. 86 ... ... . 1, 1. 14. 89 2. B.M.C. 19 u. 20. 90 2. B. Mos. C. 25, 9. 40. C. 26, 30. ...
... Hermannus Lignaridus in oblectamentis Academicis hat / c. 2. p.m. 23. etc. Es ist das allgemeine Gerüchte durch gantz ... ... Abgrund etwas hinunter geworffen wird. Fast eben solches erzehlet noch anderswo Plinius d.l. daß nemlich in Cyrenen ein grosser Fels sey / ...
... Frühstück ging 's Glückwünschen an. Die fünf Geburtstagsleute waren H – am – l, – r in W –, – y in – g, ... ... weil grade keine Trompeten und Pauken zur Hand waren, mußte ich's auf'm Triangel tun. Die Tafel war von ...
... brauche ich weiter nichts, als Sie, m.H., von dem großen Einfluß zu überführen, den diese ... ... begangen und auch wohl nicht begangen hatte ... Was halten Sie. m.H., von diesem deutschen Franzosen ... ... von unsern deutschen Hofnarren. – – ... Vielleicht wollen Sie, m.H., noch etwa sagen: ich hätte ...
... meines Lesers nicht mißbrauchen und nur etwas weniges daraus anführen. M. Heinrich Quad, ein ehrwürdiger Mann, predigte alle Woche einmal und starb ... ... . George Voigt verstand das Hauswesen vortrefflich und predigte ziemlich gut. M. Curt Hauzius. Er war ein starker Zelot ...
... wider sbil, nitt anders dan weren sy heiden. Studens: O vatter, du bist ain pfaffen findt, ier buren sind alweg den pfaffen ... ... petrus, vnd vff den sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, ... ... wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum des ...
Minnie »Liebe Minnie, bringen Sie mir doch – – –.« ... ... s Bett und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine wundervolle Cigarette an, M.C. Rabinowsky, und begann zu lesen »Hamsun, Hunger.« Gott wie tief war ...
... Leben soll es gar nicht geben; d.h. es soll kein Reich der Rohheit jenseits der Grenzen der Bildung gedacht ... ... , wieder zu entfernen. Die Stümperei soll nichts mehr gelten. [141] O wie armselig sind eure – ich meine die Besten unter euch – eure ...
... ! Denn wenn Fontenelle sagt: La gêne fait l'essence et le merite brillant de la poesie: so scheints kaum möglich ... ... wird, wenn auch keinen ethischen, doch allezeit einen physischen Charakter haben, d.h. die Schönheit eines gewissen Alters und Geschlechts sein, oder bestimmte ... ... Philosophierens. Ihre Thesen darüber sind ganz wahr d.h. philosophisch: aber die Antithesen dazu fehlen. Eine Physik ...
... Liebchen, süß Mädchen, Denk immer an dich! O Schätzchen, o Täubchen, Sag: liebest du ... ... und schreit. Ist mir ein Schandzeug! O Höll, o Schmach! Was? Ist er wirklich hinein? ... ... wie der Fuchs in Hühnerschlag! O Hexe, o Falsche! Vetter! Spitzbub! O ...
... weissen Ara haben safrangelbe Kronen. Hinter' m Gitter, wo sie wohnen, nicken sie in gelben Ringen, ... ... werden, Paulina – –?!« In ihr sang es: »hinter' m Gitter, wo sie wohnen, nicken sie in gelben Ringen ... ... – –. In ihr sang es: »hinter'm Gitter, wo sie wohnen – – – nicken sie ...
Hochzeit In der Kirche brannten riesig lange magere Kerzen an dicken ... ... viele Falten machten. Die Eine hatte das Antlitz für das Leben ... »C'est drô1e« und »je m'amuse pas mal«, fühlte sie. »Wie komisch, zwei Menschen heiraten ...« ...
... Hat die gnädige Sippschaft dich gelobt? Hat die hohe Götterschaft dir zugelächelt? O du Glücklicher!« – »Verloren, alles hin, nur du allein bleibst mir ... ... meinen Bruder verliere, werde ich in eine Erziehungsanstalt zu kommen suchen. Frau v.C. hat mir ihr Haus angeboten; aber ich kann nicht ...
... ›ethisch‹ – – –« sagte O., »keine Anhänglichkeit, keine Treue. Schreibe ›das Pferd‹, ›der Hund‹ ... ... , sie ist beweglich wie die Dichterseelen.« »Amen – – –« sagte O. und hatte eine ungeheure Verachtung so ohne direktes Objekt. ... ... seinem socialen Epos. Dann sagte er milde wie ein Karmeliter: »O., mein Lieber, Du bist auf falschen ...
... ein Mensch gemacht – – – Je m'en doutai que ce serait quelque chose pour notre petite princesse.« ... ... Ein Kind?! Jawohl, ein Kind! Da würdest Du fühlen: »O schrecklich ist es, grässlich räthselvoll und voller Wirrniss. Aber meine Welt ist ...
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