... mit grüne, goldgefleckte Tapeten, schwere Vorhänge vors Fenster und 'n imitierten Perser am Boden – unentwegt die rote Fahne in der linken Hand ... ... ranhalten, um dich einzuholen. Na, nett eingerichtet bin ich auch, M.d.L. und Stadtverordneter ebenso, aber mit Reichstag und ...
... Ohren und sprach: »Hier 'n Ohr, und hier 'n Ohr, das reimt sich; und ... ... 's muß klar sein, wie 'n Tautropfen, und durchdringend, wie 'n Seufzer der Liebe, zumal in ... ... n gut Rubrum über 'n Stück ist wie'n Mensch, der 'n gut Gesicht hat. Auch die ...
... unter sich sammlen, oder es sei 'n Ei gelegt worden usw. und das nannten sie die »schönen ... ... Zum Exempel also, du führest mit Extrapost durch 'n Dorf oder Flecken und der Postillion fiele unter die Pferde und bräch ' ... ... gehabt haben. Nun, so sitz nicht auf dem Wagen und wimmere wie 'n Elendstier, kriege keine Konvulsions, und ...
... Ecke, und weine Dich satt; ich will mich hier hinsetzen, und 'n Kopf wider den Sarg stützen – – – – – – – – ... ... Anselmo mit Deinen blassen gefaltenen Händen, schlafe wohl! Gott sei mit Dir!! O Du lieber Herzens-Anselmo!!! Gott sei mit Dir!!!! – ...
... für ein Landsmann, und was nimmt er?« »Euenus«, antwortete er, »o Sokrates, ein Parier, fünfhundert Drachmen.« Und ich habe den Euenus seliggepriesen, ... ... Ja das sage ich, daß du überall an keine Götter glaubest. S.: O du unbegreiflicher Melitus, warum sagst du denn das? Also ...
Eine Korrespondenz mit mir selbst Lieber Freund, ... ... was Probates sagen kann. Sein Diener etc. Asmus . N.S. Ich kann Ihm in andern Stücken wieder dienen, wenn Er z.E. etwas von dem verbesserten Kalender wissen will. Denn das versteh ich ...
... wenn man bis dahin zu wenig getan hat. Aber er ist 'n eigener Mann, und ein guter Professor Moralium! Und es ist ein großer ... ... in welcher die Elemente zerschmelzen und Gott die Himmel wieder zusammenwickeln wird wie 'n Gewand. Nun soll einmal ein Mensch oder ein ...
... wollte Gott ich müßte für dich sterben! O Absalom mein Sohn, mein Sohn!« Und das war nur ein Vater ... ... Erden werden. « Die Worte sind schrecklich, und ein jedes ist 'n Schwert das einem durch die Seele dringet. Und sonderlich wenn man ansieht, ...
... / lib. 5. §. 18. p. 384. Portentum. Valens Imp. cum Exercitu in Scytas movens, ... ... prodigii spectaculum accito; qvis aut unde esset? nihil omnino respondit. Tademe è conspectu evanuit. Igeniosi statum Reip. significari iuterpretabantur; in qvâ, & si ...
... Academicis hat / c. 2. p.m. 23. etc. Es ist das allgemeine Gerüchte durch gantz ... ... Abgrund etwas hinunter geworffen wird. Fast eben solches erzehlet noch anderswo Plinius d.l. daß nemlich in Cyrenen ein grosser Fels sey / welcher dem Sudwinde ...
... , die sich zur Hofmeisterstelle gemeldet haben. 1) N.N. Ein junger Mensch, 22 Jahre alt, hat ziemliche Studia. ... ... einer, der keinen Hasen hetzen kann, so wollte ich Ihnen wohl N.N. vorschlagen. Er hat wider seinen Willen studieren ... ... Wissenschaften Unterweisung geben soll, so schlage ich Ihnen N.N. vor. Er versteht zwar von allem diesen ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine Zutschkanne machen ließ / da wuste mir der Kannengiesser vorzulügen ... ... im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... über kräftige Kirchenlieder geht nichts; es ist 'n Segen darin, und sie sind in Wahrheit Flügel, darauf man sich in ... ... und muß so sein. So ein: »Befiehl du deine Wege« z.E., das man in der Jugend, in Fällen wo es nicht so war ...
... ihr, als einem Fingerzeig Gottes zu dem allen, hergekommen sind etc. siehe p. 112 sq. Diese alte Vaterurkunde und Offenbarung Gottes ist nun in den ... ... beim Anblick der Wahrheit, aufzujauchzen; und wegen des Unterrichts von der Morgenröte, p. 78 etc. und wegen einiger andern Stellen dem Verfasser ...
... machen und zu richten lassen vide Fincelium l. 2. zu diesen Juncker / wie ich mich bedüncken laße / ... ... hingehörig / was die erneuerte und vermehrte lustige Gesellschafft schwatzet und schertzet p.m. 24. Da die Bauren / aus der Lytaney ...
... sy heiden. Studens: O vatter, du bist ain pfaffen findt, ier buren sind alweg den pfaffen ... ... vnd vff den sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) die ander zil: ... ... sy mit üch allen! Karst: lieber her, got bewar üch alzit! O sun, das ist vil ein bescheidner ...
Novalis Blüthenstaub [mit vier Fragmenten von Friedrich Schlegel] Freunde, der Boden ... ... z.B. bedeuten böse Träume Glück; todtsagen langes Leben; ein Hase, der über'n Weg läuft, Unglück. Fast der ganze Aberglaube des gemeinen Volks beruht auf Deutungen ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, so wie ich ... ... Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum des Daseins ...
Friedrich Schlegel Ideen [1] Die Foderungen und Spuren einer Moral, ... ... haben, wieder zu entfernen. Die Stümperei soll nichts mehr gelten. [141] O wie armselig sind eure – ich meine die Besten unter euch – eure Begriffe ...
Mama Meine Mama ist tot. Nichts von ihr ist übrig, sie ... ... war verurteilt für die endlosen Verirrungen; ich schrie, aber die Hebamme sagte wahrscheinlich: »O, eine gesunde Lunge!« Nun stehe ich da, vor diesen Fenstern, in ...
Buchempfehlung
Die ältesten Texte der indischen Literatur aus dem zweiten bis siebten vorchristlichen Jahrhundert erregten großes Aufsehen als sie 1879 von Paul Deussen ins Deutsche übersetzt erschienen.
158 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro