... Dichtkunst bestehe. Er nahm mir 's Buch aus der Hand und las S. 41 aus dem Stück, ... ... Sternreißen eingeben. Lest 's Buch ganz, 's wird Euch schmecken, und übrigens schämt Euch ... ... steht! Aber, wie gesagt, lest 's Buch ganz. Hab's getan, und will erzählen, ...
... , so hoffen wir als alte Freunde hier Kredit zu haben, und wenn's Euch recht ist, so wollen wir in 6000 Jahren, wenn wir wiederkommen ... ... samt der neuen bezahlen.« Die verständige Wirtin nahm das nicht übel auf, war's vollkommen zufrieden, und freute sich, daß die Herren so ...
... der Wind geht, ein beweglicher. Aber Ihr versteht's doch nicht recht. Meines Orts, ich habe immer geglaubt, der Tod ... ... Wahl läßt, und keinen andern«, und dabei blieb er, und ließ sich's nicht ausreden. Da mußte man ihn wieder laufen und fortleben ... ... »Ich habe mein Wort gegeben, so will ich's auch nicht brechen.« Dies Stücklein ist von der ...
... und feste Wut von einer solchen Nickel; 's ist gar ein verteufeltes Weib, aber meisterhaft wie die andern ... ... recht in Kopf bringen können, wie nämlich die Emilia S. 149 sozusagen bei der Leiche ihres Appiani an ihre Verführung durch einen ... ... mich anzurühren. Doch das kommt mir wohl nur so vor, und ich hab's bloß gesagt, damit ich mich ganz ledig sagte. Wollt ...
... mich anlangt, so befind ich mich itzo in Wandsbeck. Er wird's auch wohl vom Herrn Rektor gehört haben, daß der Kalendermacher und Sternkucker ... ... diesem Todesfall geworden sein mag. Die selige Gertrud hatt ihre Nücken, aber 's reute sie doch gleich, und sie hatt auch viel Gutes ...
Allgemeine Betrachtung über das Weltgebäude Dem geneigten Leser, wenn er zwischen seinen ... ... Bäumen daheim sitzt bei den Seinigen, oder bei einem Schöpplein im Adler, so ist's ihm wohl, und er denkt just nicht weiter. Wenn aber früh die Sonne ...
... auf dem Papier dies und das aussehen als wenn's was wäre, und ist doch nur ein gewöhnlich Backwerk. Laß ... ... Probates sagen kann. Sein Diener etc. Asmus . N.S. Ich kann Ihm in andern Stücken wieder dienen, wenn Er ... ... Gegengewicht sein müsse. Wahrhaftig, kleine luftige Künste wollen's nicht tun. Auch wo ich Effekt gesehen habe, ...
... Sprache; ich darf aber glauben, daß vielleicht einige von meinen H.H. Subskribenten kein Arabisch und Chaldäisch verstehen, und gesetzt ... ... daß ich wüßte, was meinen H.H. Subskribenten ein Vergnügen machen könnte, sollte mir nichts zu schlecht ... ... will so allerlei versuchen; ist's nicht das eine, so ist's vielleicht das andre. Zuerst
... hat. Aber kein Mensch auf Gottes Erdboden kann's so nachbeten wie der 's gemeinet hat; wir krüppeln es nur von ... ... der liebe Gott muß so immer das Beste tun, und der weiß wie's sein soll. Weil Du's verlangst, will ich Dir aufrichtig sagen, ...
... und rot, und alle wir Knaben buhlten um sie. Wie's manchmal trifft daß 'n blindes Huhn ... ... vier Augen die Hand, und sagte, daß ich's sei und daß ich's immer bleiben solle. Ich kann nicht genug ... ... und brummsch sein! und manchmal kann's einem würklich so vorkommen, als ob's mit den Herren Gelehrten und ...
... sich um das erste Rechnungsexempel bekümmerten, werden's heraus haben, daß Hans 7 Schafe hatte. Fritz aber hatte 5. ... ... Sonst aber und wo es angeht, ist es immer besser, gute Freunde halten's miteinander so, daß die Teile gleich werden, als daß einer viel hat ...
... soll ich tun; will ich's fortgesetzt haben muß ich wohl dran, 's mag denn auch gehn wie 's geht. Will nur zuvor ... ... Papiere gewesen bin; der geneigte Leser würd's doch bald merken; hab's gemacht wie die andern: Fremd Kraut, ...
... s 'n Geschicht oder 'n Gedicht ist; aber ganz natürlich geht's her, und weiß einem die Tränen recht aus'm Kopf herauszuholen. Ja, die Lieb ist 'n eigen Ding; läßt sich's nicht mit ihr spielen, wie mit einem Vogel. Ich kenne ...
... und Manschetten, sondern ein gutgemeintes Buch; und es wird's auch nicht leicht einer durchlesen, daß ihm nicht ... ... und ich wollte, ich wäre so glücklich einen zu kennen, daß ich's ihm dedizieren und in die Hand geben dürfte und er mir's nicht ungnädig nähme. Ich würde ihm sagen: Lieber teurer Kronprinz ...
Von Projekten und Projektmachern Ein gewisser Kirk, ein Schottländer, hat das Perpetuum mobile erfunden, wenigstens meint er's. Er ist der erste nicht, der dies Wunderding findet, und wird auch der letzte nicht sein; nicht als ob der letzte nicht Kirk heißen ...
... Schwermütiges und Hohes und Ahndungvolles, daß man's nicht satt werden kann. 's ist mir immer beim Lesen im Johannes ... ... Brust seines Meisters vor mir liegen sehe, als ob sein Engel mir's Licht hält, und mir bei gewissen Stellen um den Hals fallen und ...
... Eine nach Jahrtausenden enthüllte heilige Schrift. II. T. Schlüssel zu den heiligen Wissenschaften der Ägypter. III. T. Trümmer der ältesten Geschichte des niedern Asiens. Ein orientalischer ... ... mehr wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission ...
... noch auf ihrem Todbette gegeben. Die Mütter haben's denn so an sich, daß sie harte Taler haben, und meine hatte ... ... in der Ferne des gnädigen Herrn seine Jäger an zu blasen. So hatt's mir niemals noch gedaucht; ich hörte, stand still, und ... ... von ohngefähr so gekommen wär und die Musik 's würklich getan hätte, da wäre sie ja Gottesgab, ...
... Rohrdommels Verhör und Bartrupfen, von dem Mäuseberg, dem Landtage, H.H.S.T. Nachtwächtern, den Avantüren des Herrn de la Pepipiere Tauperau, ... ... der andern Dero Zunge festzuhalten. Acht gegeben! † o à o † k-ik-lik-blik-ublik-publik-epublik-Republik ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, ... ... Wir wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum des ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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