... Gebiß; für alles, was wir tun wollen, das Gute und das ... ... Getier krepieren; ungestört soll es von uns leergetrunken und bis auf die Knochen gereinigt werden. Reinheit, ... ... beim Anblick ihrer Augenwinkel; und heben sie den Arm, tut sich in der ...
... Wort Österreich hörte. Wahrlich, ich komme mir vor wie das possierlich kleine Männlein, ... ... ich sehe keinen Räuber, der sie genießt, der sie auch nur vergeudet. Warum? Knecht ist alles. Knecht ist der Kaiser wie der gemeine Soldat; Knecht der ...
... Maria. Eine wundervolle Cigarrette zünde ich mir an. Wie lieblich die Mandolinen gebaut sind – ... ... mit. Wir haben uns gleichsam von uns empfohlen und sind fortgeschwommen. Addio – ... ... Geld spielt keine Rolle. Wie Aristokraten sind wir, die von ihren Gütern leben. Etwas ...
... ?! ––––– Jetzt weiss ich nicht, hab' ich den Menschen wirklich so gern oder ... ... als seine Kränkung gross war, die ich, Luder, ihm bereitet habe! Det ... ... in einem Puff heiterte ihn uff! »Dame mit dem steinernen Herzen, steig' ...
... Handel zu treiben. Damit durchzogen sie nun Tirol, die Schweiz und das angrenzende Deutschland, und ... ... brachten sie es so weit, daß sie den Kupferstichhandel aus dem Fundament verstanden, und ... ... auf den Straßen sind, und zieht vor jedem den Hut ab. [1808]
... ihm. Alle Ställe schwammen auf und das Gutshaus und der Park. Die Blumen beunruhigten sich. Des Frühlings jüngstes Gericht war da. Die Tür des Parkes stand auf. – Wie viele ... ... ihre schönen Köpfe waren entstellt. Die Krankheit der Wollust, die den Schädel aufbläht und ...
... bewiese Akkommodationsfähigkeit an unser Nervensystem und mehr kann man von den Bestien nicht verlangen!« ... ... über seinem Fjaestad-Tempel: »Er ist der Natur auf den Leib gerückt mit ... ... errötend. Er aber sagte: »Ich danke Dir nun für das schöne Bild von ganzem ...
... – hólóró ididlió idiâââââ! Sie sitzt auf der Bank vor der Almhütte, athmet ruhig, schaut ... ... Friede. Almfriede. Wie ein heiliges Wehen ist es des Morgenwindes über den ... ... Singe, Wally – –!« »Lass' sie, sie ist müd' – –« sagt der Andere ...
... macht damit ihren Angehörigen Sorgen, man rät hin und her nach den Ursachen ihres ... ... zwischen uns besteht, nur von ihr hergestellt ist und nur von ... ... doch mit dieser Sache, für die sie, wie ich immer wiederholen werde, nicht ...
... ist ein Schwärmer, den man schrecken muß, und ich habe die Macht ... ... du dich vergebens; so dumm ist die Dummheit nie, daß sie nicht die ... ... du wissen, wie unglücklich man ist, wenn man mit den Menschen zerfallen, denke an ...
... andere, gleichfalls lächelnd, führt das Wort und gibt mit der freien Hand irgendeinen Takt dazu ... ... es verhindert. Dieser versteht offenbar die Apparate von Grund aus und scheint ihr eigentlicher Verwahrer ... ... schüttelt und beklopft, hält ans Ohr und horcht; und legt schließlich, während der ...
... braver und achtungswürdiger Mensch, und was er einmal für allemal als recht erkennt, das ... ... Der russische General Suwarow, den die Türken und Polaken, die Italiener und die Schweizer wohl kennen, der ... ... »Der General Suwarow hat befohlen, man solle sich nie vom Zorn übernehmen lassen .« ...
Entwicklung Nichts verlang' ich von Dir, oh Mädchen – – bleibe unbewusst , liebe ... ... dass die Weisheit , die Du gewannst , tiefer sei als die Natur, die Du verloren !
Vorfrühling Es riecht bereits nach Veilchen – – – aber sie sind noch gar nicht da!
... die süßesten Früchte brachte sie ihm. Sie war ihm Tochter, Freundin, Geliebte ... ... ich nicht vergessen werde; die Art, wie sie mir ihren Tod anzeigte, ... ... daß Bettine Goethes Quälgeist war, und daß sie ihn mit ihren Briefen, mit ...
... mir unerwartet von Staatswegen auf die Finger geschlagen und mir die Fortsetzung jenes ... ... immer noch mehr Freiheiten, als gut ist. Ich sage es selbst. Ich ... ... Gelehrter studierte seine ganze Lebenszeit, mit dem Bauche auf der Erde liegend. Ein anderer ...
... ich wußte noch nicht, wie gut in der Ehe oft das Lügen sei und wie ohne diesen Lichtschirm ... ... Ich ging mit starken Schritten das Zim mer auf und ab; in Engels »Mimik ...
... Stimme, die dich erhebt vor dir und vor den Göttern! – Mit ... ... nicht Undank werfe ihm vor für das, was man ihm zuwider als ... ... werden sie sich verkriechen, wie der Bär, der auf den Tod ...
... wurden, zu widerlegen, denn auf den Bildern sah man den Hungerkünstler an einem vierzigsten ... ... nahm es als selbstverständlich hin, daß man ihn mit seinem Käfig nicht etwa ... ... er, genau genommen, nur ein Hindernis auf dem Weg zu den Ställen ...
... begnügen sie sich zu sagen: das ist gut, das ist schlecht – so kann ihnen jeder ... ... Ein solcher gefühlloser Empfindungslaut ist auch das sic, das, obzwar eine Konjunktion, ... ... kann der Fall eintreten, daß die Redaktion mit den Ansichten eines ihrer verehrten Mitarbeiter ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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