... sich begeben haben / daß sie in der nähe ein herrliches palatium erblicket hätten ... ... und eingekehret wären. Es hat aber der verstellete Rübezahl als ein. Gastgeber sich gegen ... ... Tago oder Eridano; oder wie ich vermeine / auf dem Schlesischen Gebürge / in ihren ...
... Hernach. Lotte nach Werther's Tode Und so war ihr nun die Unruhe aus dem Wege geräumt – – – – ... ... dass Einer um sie gelitten und gelitten und gelitten, dem sie doch nicht hatte helfen dürfen ...
Rübezahl ist ein Krämer. Vor wenig Jahren soll ein stoltzer ... ... zum Confect auffgesetzet / theils über die andere gebratene Gerichte hat streuen lassen / lauter Bocks-Lorbeern / oder Katzendreck gewesen /und den Bauerhachen trefflich beschimpffet hat.
... Narocki an, der jetzt 120 Jahre alt ist, bis zum Büblein, das in ... ... die Hälfte, denn es ist ausgemacht, daß sie den Tag hindurch ebenso wie ... ... Nacht, ihren stillen Lauf am Himmel fortsetzen, nur daß wir sie nicht wegen der ...
... hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich auf den Händen tragen. Denn ... ... brachten auch das Kind hervor, und ein Arm war ihm abgebrochen. Da ward ihr ... ... bei der Mutter und Schwester aus, bis sie tot waren, drückte ihnen alsdann ...
... Die Zeit kommt allgemach heran, daß ich den Weg gehen muß, den man nicht wiederkömmt. Ich kann ... ... Es ist nichts groß, was nicht gut ist; und ist nichts wahr, was ... ... der Welt, ohne Deine Liebe und Ehrfurcht für den Stifter des Christentums durch irgend etwas ...
... er ihr doch einige Taler schuldig. Und, als sie das letztemal ihm einen Teller voll saftiger Pfirsiche ... ... die vorige Zeit gedachte, und an die jetzige, und wie ihn Gott in ... ... Franken, Kapital und Zins. Die Frau, als sie den Kaiser erkannte, und ...
... gefällig sein kann, so habe ich mir hier die Ehre von ihnen ausbitten wollen. ... ... Sie sind hier auf den Strand geraten, und ich und Andres suchen sie ... ... 1. und 2. Teils der am Ufer hin und her läuft und nach dem platten Fahrzeug ...
... ihr waren, holte sie das Buch her und las daraus vor, unter ... ... , so versprach sie, auf der Stelle und mit dem Buch in der ... ... kein Nachmittag so lang geworden, als der. Wir standen auf und setzten uns ...
... bloß in diese Welt hergeschickt worden ist, muß den, der ihn hergeschickt hat, nackt und bloß anrufen; denn Gott ... ... auf Freunde, Kinder oder überhaupt auf ein Gut stützet, das einstweilen glücklich macht; ... ... Das halte sonderlich für ein wahres Gut, das, wenn du es andern ...
... ihm niemand, als der Kondukteur, das ist, der Aufseher über den Postwagen ... ... Kondukteur: »Junger Herr, kommt Ihr mit mir! Ich bin zwar auch nicht hier daheim, ... ... in ein Verhör geführt, und als man ihn visitierte und in den Taschen ...
... . Hannibal ad portas! wie man bey den Teutschen soll gesaget haben: Schweig / ... ... ihren stetigen Jägermeister herhalten. Dieses sey nun wie ihm wolle / so erlernet man ... ... Ripezagel.Riepezagel. ἀναγρ.ἀ957;945;947;961;. Jägerpeltz.Jägerpletze. Doch ...
... ein Ding ohne Anfang; sie ist von jeher, beständig und ewig, und kann ... ... verlassen hat, in andre ein, die neu sind. Das Schwert teilet sie ... ... etc.« Dies Stück ist aus der vor einigen Jahren vom H. Generalgouverneur ...
... den Unfug mit der Bibel, und daß die Menschen »sich so bald ... ... sagt der Apostel, »daß das Evangelium, das von mir geprediget ist, ... ... Leben gewagt und hingegeben haben, und was wir alle, ein jeder von uns ...
Von und Mit dem ungenannten Verfasser der: »Bemerkungen« ... ... H.O.C.R.u.G.S. Callisen Versuch den Wert der Aufklärung unsrer Zeit betreffend . Discite justitiam moniti et non temnere divos. Von und Mit
... wegnimmt, und in meinen Augen ist ein Fürst, der das Land was er hat gut regiert, viel größer. ... ... weiß ich nicht, wollte auch nur, daß ich wüßte, was meinen H.H. Subskribenten ...
... es recht sehr. Übrigens Familienklecks hin Familienklecks her, die Sach ist wahr, und das Buch hat seine gute Richtigkeit, und ist nicht auf der Leutkircher Heide gefunden, darauf kann ... ... ich noch anführen wollen, daß der Vortrag der Bonmots verschieden sei. Mancher nämlich reißt ...
... gewohnter Grobheit flugs heraus gefahren; Ich halte nicht ein Haar auff den Teuffelskopff; Und auff diese Wörter soll ... ... ; welche sie füglich auff der Universität von Dipositor abraspeln oder weg höbeln liessen. Dieser Vorschlag ... ... und sich wacker zu schurügeln lassen / biß daß das Blut vom Kopffe gelauffen / und endlich ...
... schlafen, sinnest und sorgst und bildest dir ein: mit dem Tisch werde die ... ... ein großer Gewinn, alles was man tut wie vor seinem Katheder und unter ... ... denn oft über Stock und Stein und der auf dem Wagen wird ...
... erst an meinen seligen Vater, wie der so gut war und mir so gerne geben mochte ... ... , wie's in mir hin und her treibt und bald dies bald das ... ... Erden. Hiebei stell ich mir den Himmel mit den heiligen Engeln vor ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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