/ Oden Hamburg, bei J.J.C. Bode. ... ... , ob der Adler sie mach, oder ob's nur 'n Spiel der Luft sei. Da pfleg ich denn 's Buch hinzulegen, und mit Onkel Toby 'n ...
... schon einmal dagewesen seien, und das hübsche freundliche Gesicht der Frau Wirtin sei ihm noch wohl bekannt. Das Gespräch wurde noch lange fortgesetzt, und je ... ... vor 6000 Jahren schuldig geblieben seien, weil doch alles schon einmal so gewesen sei, wie es wiederkomme. Zum Unglück trat eben ...
Übungen im Stil a) Naiver Stil. Urian an die ... ... Sir Prinz Heraklius schickt seine Musikanten Zum langen Emigranten: Daß er überglücklich sei, Alles Kummers frank und frei! Er lebe hoch! Er ...
... den Kohn lobe. Kohn schildere alles anders. Kohn sei ein Lügner. Kohn sei grotesk. – Der begabte Doktor Berthold Bryller sagte darauf: »Grotesk sein, sei kein Nachteil. Groteske sei immerhin eine Brücke zu einem Weg.« Und ein Witzblattredakteur, der eigentlich nicht ... ... war unsagbar still. Und er verkündete seine Religion. Er sagte, diese Religion sei die Religion der gehobenen ...
... seiner Behauptung. Als er vor Jahren in Paris gewesen sei, habe er den großen Maler selbst aufsuchen wollen und dadurch zuverlässig erfahren, daß er nicht mehr am Leben sei. Daß wir das nicht wüßten, sei ihm ein Rätsel. »Die Sache erklärt sich ganz ...
Aus unseren Tränen wird Weisheit; aber aus eurem Lächeln?!? Am Tage ... ... Ihnen?!?«! Es gelang dem Tierbändiger, es den Tigern weiszumachen, daß er mächtiger sei als sie. Es gelang dasselbe dem Gatten bei seiner süßen renitenten Frau. Aber ...
... Kein Rabbiner darf die Scheidung einer Ehe aussprechen, es sei dann, die weltliche Obrigkeit habe zuvor gesprochen, die Ehe sei nach dem bürgerlichen Gesetz aufgelöst. 3. Kein Rabbiner darf die Bestätigung einer Ehe aussprechen, es sei dann, daß die Verlobten von ... ... sich niedergelassen hat, und den Schutz der Gesetze genießt, sei sein Vaterland, und befiehlt daher allen Israeliten ...
... gebe, daß der glücklicher in seinen Bemühungen sei als ich.« Der Prinz gab gute Worte, bat ... ... als Lehrsätze, die beste Art, sie darzustellen, die sei, daß man nacheinander erzähle, was Gott von Anfang an für die Menschen ... ... , ist besser, als sie widerlegen etc.« – Und daß dies sein Ernst sei, hat er bei der Bannbulle bewiesen. Fénelon also ...
... eine Henne wolle ihre Küchlein unter sich sammlen, oder es sei 'n Ei gelegt worden usw. und das ... ... jedwedes seine eigne Federn. Meine Weisung ist kurz die: daß Ernst Ernst sei und nicht Kurzweil, und Kurzweil Kurzweil sei und nicht Ernst. Die Sache wird sich aber besser in Exempeln abtun ...
... auf, schnauft an der Stalltüre, scharrt an der Haustüre und merkt, hier sei etwas Ungerades vorgefallen. Plötzlich springt er ins Dorf zurück und sucht den ... ... an das Haus, und zweifelt nicht, daß hier etwas Erschreckliches vorgefallen sei. Also winkt er zwei Männern, die von ferne vorbeigingen. ...
/ Batteux Geschichte der Meinungen der Philosophen von den ersten Grundursachen ... ... die wunder großes Ding bei den Alten suchen, daß Newton ein ganz andrer Mann sei usw. Das ist etwa der Sinn dieser Schrift von Monsieur Batteux, und ...
... welcher mit den Worten: »Sei gereiniget«; 223 – »Stehe auf, hebe dein Bette auf ... ... heiligen Abendmahl gehest, so halte dafür, daß der Herr aller Herren dort gegenwärtig sei; denn er ist dort wahrhaftig gegenwärtig, und sieht und erkennet, was ... ... halten«, schrieben die Straßburger Theologen an Melanchthon, »daß niemand oder wenigen gegeben sei, weil sie mit diesem Fleisch ...
... 2. September nach dem Frieden von Tilsit: jetzt sei die letzte Frist. Allein alle Einwohner von Kopenhagen und die ganze dänische Nation sagten: das Betragen des übermütigen Feindes sei unerhört, und es wäre eine Schande, die der Belt nicht ... ... Dänemark, und die Freunde der Engländer sagen: es sei nicht so schlimm gemeint gewesen. Andre aber sagen: ...
... Zeit einen, und ihren eigentlichen, Eindruck machen. Welcherlei dieser Zustand auch sei, so ist er der einzige, darin der Mensch über die Gestalt und ... ... , daß das Angesicht des physischen Menschen eigentlich nur nach seinem Abscheiden bedeutend sei, daß es, bei seinem Leben, durch die Begierden und ...
... Von der spricht nun einer: sie sei überall; der andre: sie sei nirgends; und es steht dahin, wer von beiden am ärgsten gelogen hat ... ... erste Gesetz der Freundschaft soll doch sein: daß einer des andern Freund sei. Und das zweite ist, daß du's von ...
Betrachtung über das Weltgebäude Der Mond Der geneigte Leser wird nun ... ... Leute dort auch lange her, die Erde gehe um den Mond herum, und sei bloß wegen ihnen da, und wir könnten's ihnen auch besser sagen. ...
Merkwürdige Gespenstergeschichte Verwichenen Herbst fuhr ein fremder Herr durch Schliengen, so ... ... und wo er sich herschreibt.« Als sie aber hörten, daß er ein vornehmer Herr sei, und nach Kopenhagen zum König reise, sahen sie einander mit großen Augen an ...
... jedermann; zum andern Etwas gehör aber eine feinere Nas, und das sei nur für ihn und seine Kollegen. Als wenn eine Spinn einen Faden spinnt, da sei der Faden für jedermann und jedermann für den Faden, aber im Hinterteil der Spinne sei sein bescheiden Teil, nämlich das andre ...
... bessern – das kann er, sich selbst gelassen, nicht. »Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, kann er das Reich Gottes ... ... Dann nur ist, nach der Heiligen Schrift, der Herr nahe. »Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem ...
... allem übrigen abgesehen und wes Glaubens man sonst auch sei, ein vernünftiger Rat: daß man sich eine Gestalt vorsetze, die ... ... es ist ein köstlich Ding, daß das Herz, oder diese Gestalt, fest sei; und man kann sich um eine solche nicht zu viel ... ... nur Einer der dazu helfen kann, und dem sei Ehre in Ewigkeit. Gehabt Euch wohl. ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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