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Lukian/Dialoge/Totengespräche/10. Gespräch [Literatur]

... noch lustiger sein. MERKUR. Die Säge tut's auch. – Menippus sägt ihm den Bart herunter. MENIPPUS. Schön ... ... predigen kann – das ärgert ihn! PHILOSOPH. Du, Menippus, lässest dich's also nicht verdrießen, daß du tot bist. MENIPPUS. Wie ... ... Ixionsrädern, Tityusgeiern und Sisyphussteinen – da wird sich's zeigen, wie ein jeder gelebt hat!

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 376-381.: 10. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/12. Gespräch [Literatur]

XII. Alexander, Hannibal, Scipio und Minos. ALEXANDER. ... ... du, Alexander, was hast du hierauf zu sagen? ALEXANDER. Vielleicht schickte sich's besser für mich, einem so übermütigen Großsprecher gar nichts zu antworten; denn der ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 383-387.: 12. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/27. Gespräch [Literatur]

XXVII. Diogenes, Antisthenes, Krates und ein Bettler. DIOGENES ... ... meiner eigenen Herabkunft passierte. DIOGENES. Laß hören, Krates; ich sehe dir's an, daß du uns sehr lächerliche Dinge zu erzählen hast. KRATES. Unter ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 412-416.: 27. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/20. Gespräch [Literatur]

... tüchtige Ohrfeige zu geben, wenn du mir's erlauben wolltest. ÄAKUS. Beileibe nicht! Du würdest ihm den Schädel zermürsen ... ... ÄAKUS. Ich meine den mit der aufgestülpten Affennase. MENIPPUS. Damit ist's ebenso. Alle haben solche Nasen. SOKRATES. Suchst du mich , ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 400-404.: 20. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/11. Gespräch [Literatur]

XI. Krates und Diogenes. KRATES. Hast du den ... ... weil du und ich diese Dinge nicht nötig hatten. Übrigens erbten wir, wie sich's gebührte, du vom Antisthenes, ich vom Diogenes, was unendlich mehr wert war ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 381-383.: 11. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/30. Gespräch [Literatur]

XXX. Minos und Sostratus. MINOS. Der Straßenräuber Sostratus ... ... töte einer jemanden, weil er von einem andern dazu genötigt wird, wie dies z.B. beim Scharfrichter oder bei einem Trabanten der Fall ist, wenn jener vom Kriminalrichter ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 419-422.: 30. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/15. Gespräch [Literatur]

XV. Achilles und Antilochus. ANTILOCHUS. Achilles, was du ... ... bravste und der schlechteste Mann ist einer so tot als der andere. Das ist's, was mich schmerzt und warum ich mich ärgere, daß ich nicht ein Taglöhner ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 393-394.: 15. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/22. Gespräch [Literatur]

XXII. Charon, Menippus und Merkur. CHARON. Bezahle das ... ... so kannst du meinetwegen deinen Kahn in den Ankerplatz ziehen und warten, solange dir's beliebt; aber wie willst du, daß ich dir gebe, was ich nicht ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 405-406.: 22. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/26. Gespräch [Literatur]

XXVI. Menippus und Chiron. MENIPPUS. Wie ich höre, ... ... hier herrscht, hat etwas Populares, das mir gefällt, und übrigens ist mir's ganz einerlei, ob es hell oder dunkel um mich herum ist. Außerdem bin ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 411-412.: 26. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/17. Gespräch [Literatur]

XVII. Menippus und Tantalus. MENIPPUS. Was heulst du, ... ... dir der Durst, wie du sagst, als Strafe auferlegt ist, so müssen wir's ja freilich glauben. Aber worin kann denn das Schreckliche der Sache liegen? Du ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 397-398.: 17. Gespräch

Lukian/Dialoge/Totengespräche/21. Gespräch [Literatur]

XXI. Menippus und Zerberus. MENIPPUS. Vetter Zerberus, weil ... ... sah, wie finster es da ist, und wie ich ihn, da er mir's des Schierlings wegen zu lange machte, in den Fuß biß und vollends hereinzog: ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 404-405.: 21. Gespräch

Lukian/Dialoge/Meergöttergespräche/8. Arion [Literatur]

VIII. Arion. Neptunus, ein Chor von Delphinen. NEPTUN ... ... das ihm die boshaften Schiffer zugedacht hatten, nicht entronnen wäre. DELPHIN. Laß dich's nicht wundern, Neptun, wenn wir den Menschen Gutes tun, da wir selbst ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 331-332.: 8. Arion

Lukian/Dialoge/Meergöttergespräche/13. Tyro [Literatur]

XIII. Tyro. Enipeus und Neptun. ENIPEUS. Das ist ... ... Falle zu bringen! Das arme Kind glaubte, ich sei es, sonst würde sie's gewiß nicht zugegeben haben. NEPTUN. Du hast es nicht besser verdient, da ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 337-338.: 13. Tyro

Plautus, Titus Maccius/Komödie/Amphitryon/Prolog [Literatur]

... sei's Für irgendeinen Künstler, sei es schriftlich nur, Sei's, daß sie selbst erschlichen, oder daß für sie's Ein Zwischenträger täte, sei es, daß ... ... den Amphitruo. So kann er sich verwandeln, wenn's ihm gerade paßt. Und ich, ich ...

Literatur im Volltext: Plautus: Amphitruo. In: Die Komödien des Plautus, Band 4, Berlin 1922, S. 365–466, S. 387-391.: Prolog

Lukian/Dialoge/Göttergespräche/20. Das Urteil des Paris [Literatur]

... Streit ganz und gar nicht gedient, Pallas; in Phrygien und Lydien ist's überall Friede, und meines Vaters Reich hat keinen Krieg zu befürchten. Aber ... ... angelangt und komme schon mit meiner schönen Beute wieder; und nun ärgert mich's, daß ich das alles nicht schon wirklich ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 302-311.: 20. Das Urteil des Paris

Apuleius/Roman/Der goldene Esel/Erster Teil/Viertes Buch [Literatur]

... nichts als den Staub verwester Toter enthielten, und warteten's ab, wie wir's immer zu machen pflegen, daß es finster wurde und die Leute ... ... los und frei im Hause herumspazieren und schleicht dann wieder stillschweigend zurück und erzählt's den andern. Den ... ... erhebt sichs auf Schwingen, noch über den Äther; allmächtig Waltet's mit Feuer und Stahl über die ...

Literatur im Volltext: Apulejus: Der goldene Esel. Berlin 1920, S. 78-108.: Viertes Buch

Apuleius/Roman/Der goldene Esel/Erster Teil/Zweites Buch [Literatur]

... Honig endlich den Magen vergällen!‹ ›Wenn's weiter nichts ist, immerhin!‹ versetzte ich. ›Für einen einzigen Kuß ... ... ein Mann bist, sei tapfer und stirb tötend; denn heute gibt's keinen Pardon!‹ Mit den Worten ist sie in ... ... das Licht in der Laterne aus. Pechfinster war's. Was haben wir uns nicht da Zehen und Schienbeine ...

Literatur im Volltext: Apulejus: Der goldene Esel. Berlin 1920, S. 25-53.: Zweites Buch

Apuleius/Roman/Der goldene Esel/Zweiter Teil/Elftes Buch [Literatur]

... Leser, was nun gesprochen und vorgenommen worden? – Wie gern wollte ich's sagen, wenn ich es sagen dürfte! Wie heilig solltest Du es erfahren ... ... Indessen, es währte nicht lange, so erschienen mir, ehe ich mir's versah, die Götter aufs neue und heischten von mir, ...

Literatur im Volltext: Apulejus: Der goldene Esel. Berlin 1920, S. 282-311.: Elftes Buch

Apuleius/Roman/Der goldene Esel/Zweiter Teil/Achtes Buch [Literatur]

... kein Schwert soll Dich verletzen! Fern sei's von mir, durch ähnliche Todesart Dich meinem Gemahle gleichzustellen! Leben ... ... und Mast, damit es desto verkäuflicher würde, und dann ging's damit zu Markte. Der Ausrufer verkündigte mit lauter Stimme eines jeglichen Preis; ... ... alles mit Verachtung vorüber; mich konnten sie nicht los werden. Zuletzt ward ich's satt, mich von müßigen Feilschern, ...

Literatur im Volltext: Apulejus: Der goldene Esel. Berlin 1920, S. 185-212.: Achtes Buch

Apuleius/Roman/Der goldene Esel/Erster Teil/Fünftes Buch [Literatur]

... magst nun dies alles so demütig (um Dir's frei herauszusagen, wie ich's eigentlich meine), so sklavisch erdulden, wie ... ... kräftigen Anschlag bedacht sein! Laß uns für's erste gleich diese ihre Geschenke weder unseren Eltern noch sonst jemand ... ... der albernen Lüge, die uns die Närrin da aufbürden will? Erst war's ein Jüngling, auf dessen blühender Wange sich ...

Literatur im Volltext: Apulejus: Der goldene Esel. Berlin 1920, S. 108-135.: Fünftes Buch
Artikel 61 - 80

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