Zehnter Gesang. Aufgetan wurde indes der Palast des Olympus, wo Allmacht ... ... tief ins Gedächtnis! Da sich Ausonier und Teukrer noch nicht in friedlichem Bündnis einigen dürfen und euer erbittertes Streiten nicht aufhört, handle heut jeder nach seinem Schicksal ...
Dritter Gesang. »Untergegangen war nach dem Ratschluß der Götter des Königs ... ... 8249; Freudig gehorchten wir alle dem neuen Befehle, verließen Kreta, geboten nur einigen, dort zu verbleiben. Die Segel setzten wir, fuhren über die unermeßlichen Fluten ...
Zwölfter Gesang. Turnus erkannte, daß seine Latiner gebrochen, entmutigt, ... ... zaudert noch König Latinus, wen er als Schwiegersohn rufen, mit wem er sich einigen solle. Außerdem legte die Königin, deine sicherste Stütze, Hand an sich ...
Zweites Buch. Inhalt . Phaethon. Die Heliaden. Cycnus. ... ... verging ein Tag. Die Lohe gewährte Helle des Tags, und es bot doch einigen Nutzen das Unheil. Clymene aber, nachdem sie gesagt, was alles zu sagen ...
Sechstes Buch. Inhalt : Ara'chne (Rho'dope und Hä'mus; ... ... Wünscht' er der Vater zu sein, denn so auch sänn' er Verruchtes. Einigen Bitten der Zwei willfahrt der Erzeuger, und freudig Sagte die Tochter ihm Dank ...
Viertes Buch. Gegen Mittag, als die Sonne zu stechen anfing, ... ... aufgeschwellter Leib Luft gemacht und die Schinder alle, teils durch den Strahl, den er einigen von ihnen ins Gesicht schoß, teils durch den unausstehlichen Gestank, der sich sogleich ...
Achtes Buch. Gegen das Hahnengeschrei kam ein Bursche aus der Stadt ... ... einer? – Ein alter Kastrat, ein Glatzkopf, nur auf dem Hinterhaupte noch mit einigen wenigen langen, krausen, gräulichen Haaren versehen, einer aus der Zunft desjenigen Pöbels, ...
Drittes Buch. Eben fuhr Aurora, ihren Rosenarm über das purpurne ... ... leeren Händen zu erscheinen, nehme ich ein paar Ziegenhaare mit, welche ich unterwegs von einigen fix und fertigen Schläuchen abscheren sah. Sie waren dem blonden Haar des ...
Neuntes Buch. Also bewaffnete der verfluchte Schinder seine gottlosen Hände gegen ... ... so verbiß er so lange stillschweigend die erlittene Schmach und Beleidigung, bis er sich einigen von seinen Kameraden anvertrauen konnte. Diese rieten ihm, weil er außer der Schande ...
Zehntes Buch. Ich weiß nicht, was den folgenden Tag aus ... ... und verfügte sich hurtig zu seinem Obersten. Ich erinnere mich, daß sich nach einigen Tagen daselbst eine höchst gottlose Geschichte zutrug, die ich hier einrücken will, damit ...
Siebentes Buch. Sobald nach vergangener Finsternis der Tag anbrach, und der ... ... aber noch so in meinem Herzen mit ihr haderte, merkte ich mit einmal aus einigen dunkeln Reden, die aber doch für einen Esel von Verstand Sinn hatten, daß ...
... Man hat ihn herzlich bedauert. Er hat einigen die Freyheit geschenkt. So gar seine Frau hat einige Zähren herab rollen ... ... zu nehmen, sah ich nach der Tafel. Schon war daselbst eine Maschiene mit einigen Kuchen hingezaubert, in der Mitte stand ein gebackener Priap, und trug nach ...
Zweyter Band. Lesen Sie nur weiter! was Sie nun lesen werden, ist ... ... Lob möchte mir nach dem Aristoteles nachtheilig seyn! Einige Stellen am Ende werden einigen Lesern mißfallen, welche nicht einmahl der ernsthafften Moral huldigen, weil sie für unsere ...
Gajus Julius Cäsar. 45. Er wird geschildert als ein Mann von hohem ... ... Lustknaben dem Nikomedes Mundschenkdienste geleistet habe. Cicero nun gar begnügte sich nicht damit, in einigen seiner Briefe zu erzählen: Cäsar, im Purpurgewande von Trabanten in das Schlafzimmer und ...
... Leben wären, weiter einladen und trat dann nach einigen Tagen mit der Lüge vor: sie hätten durch Selbstmord geendet. Die Konsuln ... ... noch die eines anderen. Mit Marcus Lepidus, mit dem Pantomimenschauspieler Mnester und mit einigen als Geiseln in Rom lebenden Fürsten soll er in gegenseitiger Unzucht ... ... ihres Körpers und ihres Behabens beim Genusse herzählte. Einigen schickte er im Namen ihrer abwesenden Ehemänner den Scheidebrief ...
Titus Flavius Domitianus. 12. Bei der Erschöpfung der Staatskasse durch die kostbaren ... ... wilden Tieren aller Art auf seinem albanischen Lustsitze erlegte und zuweilen absichtlich die Köpfe von einigen so traf, daß die zwei Pfeilschüsse wie zwei Hörner in denselben feststaken. Zuweilen ...
Cäsar Octavianus Augustus. 61. Da ich nun im bisherigen gezeigt habe, wie ... ... nach Hause von dem Pompejanischen Palaste habe ich in meiner Sänfte eine Unze Brot nebst einigen harthäutigen Weinbeeren gegessen ... und an einer dritten: Kein Jude, mein lieber Tiberius ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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