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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen [Philosophie]

... in terminis , aber doch eine in Ausdruck zu fassende oder eine Art von Beziehung der Anordnung, wie ... ... fazettiert geschliffenen Spiegel oder Gläser vervielfältigenden Gegenstand. Es folgt daraus also nicht, daß das, was immer ebenso erscheint, eine Beschaffenheit des ... ... bewirken, oder, was hierbei dasselbe ist, ihn durch einen ganz genauen Rapport ausdrücken, obgleich dieser Rapport uns nicht deutlich erscheint, weil wir ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 99-104.: VIII. Weitere Betrachtungen über die einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen [Philosophie]

... vorstellt und will, Phantasie und Denkkraft ausübt) heißt Unmögliches verlangen und seiner eigenen Voraussetzung widersprechen, der gemäß man abstrahiert ... ... bitte ich ihn, in gewöhnlicher, verständlicher Sprache denselben auszudrücken und dann einen Grund herauszuziehen, welcher dartut, daß die Geister zur Bewegung ... ... nötig zu sein, um ein ausgedehntes Ganzes zu bilden, da man sagen kann, daß die voll kommen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 204-215.: XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen [Philosophie]

... ist, und ob man darüber aus den Begriffen, welche ihn bilden, oder aus dem Beweismittel urteilen solle, ... ... Jesus Christus ihn mit diesem Namen nannte. Hier müssen die Auslegungsregeln eintreten; und wenn sie nichts bieten, was den buchstäblichen Sinn bestreitet, ... ... wörtliche Sinn übrigens nichts enthält, was Gott eine Unvollkommenheit beimißt oder in der Ausübung der Frömmigkeit Gefahr bringt, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 550-559.: XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes [Philosophie]

... eine solche bilden. Zu sagen, sie sei ein durch ein Ausgedehntes begrenztes Ausgedehntes, ist nicht allgemein genug ... ... die Figur ein solches begrenztes Ausgedehntes ist, welches einen ausgedehnten Schnitt zuläßt oder auch, welches Breite ... ... die Natur des Raumes klar ist. Ausdehnung ist das Abstraktum von Ausgedehnt. Das Ausgedehnte ist aber ein Zusammenhangendes, dessen Teile koexistent sind oder ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 119-125.: XIII. Von den einfachen Modi und zunächst von denen des Raumes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt [Philosophie]

... daß gewisse Regeln der Gerechtigkeit in ihrer ganzen Ausdehnung und Vollkommenheit nur unter der Voraussetzung des Daseins Gottes und der Unsterblichkeit der ... ... Aussetzung derselben erlaubten. Theophilus. Auch diese Verletzung einmal vorausgesetzt, folgt daraus nur, daß man jene in unsere Seelen gegrabenen, aber ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 53-68.: II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt [Philosophie]

... sehr freue, denn es kann so von ausgebreiteterem Nutzen sein. Ich habe aus der Lektüre dieses Werkes und selbst aus der Unterhaltung mit dem Verfasser ... ... Unvollkommenheit der Induktionen, kann man noch durch die Beispiele aus der Erfahrung ausgleichen, denn es gibt Progressionen, in denen man sehr ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29-53.: I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen [Philosophie]

... Bequemlichkeit ihm erlaubt ist, sich vielleicht aus Mangel an anderen Ausdrücken so auszudrücken; aber es wird nötig sein, hinzuzufügen, daß ... ... diente, die Barbaren sich geneigt zu machen und ihre Geheimnisse aus ihnen herauszubringen. Die nächtlichen Kräfte des Herkules, worin Bonosus auch ihm ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 240-248.: XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat [Philosophie]

... Dies kommt auf das von mir so oft Gesagte hinaus, dass Alles aus bestimmenden Ursachen eintrete und dass, wenn wir diese ... ... Nothwendigkeit Eintretende nur in Folge der Voraussetzung eintrete, dass dies oder jenes vorausgeschehen oder beschlossen, oder in Voraus gemacht worden, und dass die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 439-455.: Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen [Philosophie]

... 2 nicht von einer 7 unterscheiden könnte, oder wenn man sie ausließe oder aus Versehen verwechselt. Dieser Mißbrauch der Worte besteht darin, daß wir ... ... Reiz und Kraft verleiht, berauben, sofern sie sich an feste Bedeutungen der Ausdrucke strenge halten wollten. Sie müssen sich nur in acht nehmen, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 248-259.: XXIX. Von den klaren und dunklen, deutlichen und verworrenen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen [Philosophie]

... der Folge , oder der sogenannten bedingten , nämlich aus der vorausgesetzten Voraussicht und Vorausordnung. Aber es bestellt keine unbedingte Nothwendigkeit oder ... ... schon oben gesagt, dass durch das göttliche Vorauswissen und Voraussehen die Dinge nicht unbedingt bestimmt werden, also ... ... . So kommt es, dass ausser Christus und neben dem vorausgesehenen letzten Ausharren in dem heilsamen Zustande, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879.: Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel [Philosophie]

... allein das bezeichnet, was derjenige, welcher ihn ausspricht, vom Golde weiß, z.B. daß es ein sehr schwerer gelber ... ... d.h. daß es ein mit einer gewissen inneren Beschaffenheit versehener Körper ist, aus der die Farbe und Schwere sich ergeben und noch andere Eigenschaften entspringen, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 368-374.: XI. Über die gegen die besprochenen Unvollkommenheiten und Mißbrauche anzuwendenden Mittel

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/[Lehrsätze] [Philosophie]

... wie wir es einsehen. Beweis . Dieses Alles folgt offenbar aus dem vorgehenden Lehrsatz. Denn das Dasein Gottes ist darin damit bewiesen, dass ... ... d.h. von einer denkenden Substanz ohne Körper, d.h. ohne eine ausgedehnte Substanz (nach Forderung 2), und ebenso von ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 139-145.: [Lehrsätze]

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke [Philosophie]

... deren Gegenstand ist, wird sie den Gedanken voraussehen und nachfolgen können. Die äußeren sinnlichen Gegenstände sind nur mittelbare , ... ... werden diesem gelehrten Schriftsteller zugeben, daß alle Vorstellungen aus der Sinnlichkeit oder aus der Reflexion stammen, d.h. aus den Beobachtungen, die wir ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 76-88.: I. Worin von den Vorstellungen im allgemeinen gehandelt und gelegentlich untersucht wird, ob die Seele des Menschen immer denke

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche die Theorie betreffen, als die welche der Praxis angehören [Philosophie]

... glaube sogar, daß der Vorstellung der Ausdehnung die des Ganzen und des Teiles vorausgeht. § 8. Philalethes. ... ... man sie entdeckte, wie dies aus dem Gericht hervorgeht, den P. Gobien, ein französischer, mit der Sorge ... ... Jesuit veröffentlicht und mir zugesandt hat. § 16. Philalethes. Wenn man daraus, daß alle verständigen Leute ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 68-76.: III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche die Theorie betreffen, als die welche der Praxis angehören
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