Suchergebnisse (77 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Rationalismus 

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/5. Ueber das Wesen der körperlichen Dinge und nochmals über Gott, dass er besteht [Philosophie]

... abhängt, sondern das Bild einer wahren und unveränderlichen Natur. Denn erstens kann kein anderes Ding von mir erdacht ... ... noch Vieles in Gott, wobei von mir nichts abgenommen oder verändert werden kann. Welcher Beweisart indess ich mich auch bediene, immer kommt die ... ... von keiner Sache eine wahre und sichere Wissenschaft haben, sondern nur unbestimmte und veränderliche Meinungen. So scheint es z. ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 83-93.: 5. Ueber das Wesen der körperlichen Dinge und nochmals über Gott, dass er besteht

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/Vorrede [Philosophie]

... Vernunft gänzlich verachtet und den Verstand wegen seiner natürlichen Verderbniss verwirft und verabscheut, der gilt, – und das ist das Härteste, – als der ... ... . Indem ich so bei mir erwog, wie das natürliche Licht nicht blos verachtet, sondern von Vielen selbst als Quelle der Gottlosigkeit verdammt wird ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 1-12,15.: Vorrede

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/2. Kapitel [Philosophie]

... sagt (Matth. XVIII. 10): »Sorget, dass Ihr Keinen dieser Kleinen verachtet, denn ich sage Buch, ihre Engel u.s.w.,« so will er nur sie ermahnen, nicht stolz zu sein und Niemand zu verachten; aber nichts weiter, was sonst in seinen Gründen enthalten ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 31-47.: 2. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/1. Kapitel [Philosophie]

... Seltenen und Unnatürlichen strebt und die natürlichen Gaben verachtet, nicht hochgeschätzt, und deshalb soll sie von der prophetischen Erkenntniss ... ... zu übertreffen, ja die Alle und folglich auch die Allen gemeinsame Erkenntniss zu verachten pflegten. Endlich sagte man von den Propheten, dass sie den »Geist ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 15-31.: 1. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/17. Kapitel [Philosophie]

... Nutzen bringen kann; aus Ehrgeiz verachtet er Seinesgleichen und lässt sich von ihnen nicht leiten; aus Neid über ... ... . Ich brauche nicht Alles herzuzählen; denn Jeder weiss, zu welchen Lastern die Verachtung des Bestehenden und die Begierde nach Neuem sowie der Jähzorn und die Verachtung der Armen die Menschen oft verleiten, und wie sehr diese Leidenschaften ihre ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 222-246.: 17. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/16. Kapitel [Philosophie]

... Staates einsähen, so würde Jeder die List verabscheuen, und Alle würden in dem Verlangen nach diesem höchsten Gut, d.h ... ... sehr zu schätzen haben, ohne den Reichen zu beneiden oder den Armen zu verachten. – Verbündete sind die Menschen zweier Staaten, welche, um den ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 208-222.: 16. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/18. Kapitel [Philosophie]

... die königliche Herrschaft gewöhntes und nur durch diese gezügeltes Volk wird einen Geringeren verachten und verspotten. Beseitigt es deshalb den Einen, so muss es, wie ... ... beseitigen; allein nachdem dies geschehen war, konnte es nichts weniger als die Staatsform verändern, vielmehr gelangte es nach vielem Blutvergiessen nur dahin, dass ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 246-254.: 18. Kapitel
Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes [Philosophie]

... dem vorigen Hilfssatz) jeder Teil, ohne jede Veränderung seiner Natur, sich bald langsamer, bald schneller bewegen und ... ... auf einen andern, weichen öfters zu stoßen, so verändert er dessen Fläche und drückt ihm gleichsam gewisse Spuren des äußern Körpers ein ... ... flüssigen Teile des menschlichen Körpers bestimmen, auf die weicheren häufig zu stoßen, so verändern sie deren Flächen (nach Postulat 5). Daher kommt es ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 80-155.: 2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/Anhang zur 3. Auflage [Philosophie]

... ausgedrückt haben. Ist etwa dieser Satz Wolfisch: daß alles Veränderliche keinen Augenblick unverändert bleibe? – Nicht doch, die Schriften des Plato ... ... das Mehr und Weniger von einander unterschieden. Verändert gewisse Theile in ihrer Lage, bringet diese näher zusammen, jene ... ... stärket jene Neigungen, so habet ihr die Einsichten und den Charakter eines Menschen verändert. Alles dieses kann durch ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt].: Anhang zur 3. Auflage

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/Anhang zur 2. Auflage [Philosophie]

... anders ausgedrückt. Ist etwa dieser Satz Wolfisch: daß alles Veränderliche keinen Augenblick unverändert bleibe? – Nicht doch, die Schriften des Plato ... ... fragt man, kann wohl irgend eine Veränderung ohne alle Zernichtung vorgehen? Muß nicht die Bestimmung einer Sache zernichtet ... ... können. Ueberhaupt sind die entgegengesetzten Bestimmungen, die durch natürliche Veränderungen an einer Sache möglich sind, alle von der Art, ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 129-141.: Anhang zur 2. Auflage

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Sechster Abschnitt [Philosophie]

... ; allein wenn sie sie wiederholten, hatten sie sie meist so verändert, dass ich sie nicht mehr für die meinigen anerkennen konnte. Ich bitte ... ... Dazu kommt, dass die meisten schlecht dargestellt oder falsch sein würden, da die Veranstalter der Versuche immer geneigt sind, sie den Prinzipien entsprechend ausfallen zu machen ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 68-83.: Sechster Abschnitt

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/I. Vorlesung [Philosophie]

... die Zeit gebunden, ist der Veränderung unterworfen. Wir hatten die Begriffe nicht, sie entstunden, und es kömmt ... ... wir selbst, das Subject dieser Abänderung, nicht nothwendige, sondern zufällige und veränderliche Wesen; sie sind nothwendig denkbar, ... ... nicht von uns nothwendig gedacht; so wie wir selbst unveränderlich denkbare, aber nicht unveränderliche würkliche Wesen sind. Die Sphäre des Würklichen ist ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 9-18.: I. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/X. Vorlesung [Philosophie]

... , und wenn von dem Daseyn eines veränderlichen Wesens auf das objective Daseyn eines unveränderlichen nothwendigen Wesens geschlossen werden kann; ... ... eine objective Wahrheit. Wer sich veränderlich denkt, der ist es. Wenn ich veränderlich bin, so sind verschiedene ... ... und ich stehe nicht, gedacht werden können; denn die Folge der Zeit verändert das Materiale in der Erkenntniß ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 81-89.: X. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XI. Vorlesung [Philosophie]

... Reihe von Ursachen und Würkungen, ohne Abhängigkeit von einem nothwendigen und veränderlichen Wesen, für sich bestehen oder nicht? Erhält sich diese Kette ohne Anfang ... ... . Jenes muß irgendwo stille stehen; dieses aber erkennet schlechterdings keinen Fortgang. Eine veränderliche Substanz ist nicht alles, was sich von ihr denken ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 89-95.: XI. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VI. Von den Namen der Substanzen [Philosophie]

... irgend einer Zeit oder an irgend einem Ort des Universums der Veränderung mehr unterworfen, als sie es gegenwärtig unter uns sind oder künftig sein ... ... um die innere Wahrheit der Dinge handelt, indem man dabei eine wesentliche und unveränderliche Natur voraussetzt, wie beim Menschen die Vernunft. Man setzt also voraus, daß dasjenige, was nur durch zufällige Veränderungen voneinander verschieden ist, wie das ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 308-341.: VI. Von den Namen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/I. Von der Erkenntnis im allgemeinen [Philosophie]

Kapitel I. Von der Erkenntnis im allgemeinen § 1. Philalethes. ... ... Winkel eines Dreiecks zweien Rechten gleich sind, sicher gewesen bin. Nun bildet die Unveränderlichkeit derselben Beziehungen zwischen denselben unveränderlichen Dingen augenblicklich die vermittelnde Vorstellung , welche mir zeigt, daß wenn sie einmal ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 374-381.: I. Von der Erkenntnis im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen [Philosophie]

... halte, und die Definition, welche sie als Ortsveränderung erklärt, ist nicht zu verachten. Die Definition des Aristoteles ist nicht so widersinnig, als man denkt, ... ... das bezeichnete, was wir Bewegung nennen, sondern was wir durch das Wort Veränderung ausdrücken würden. Daher kommt es, daß er ihm eine ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 297-303.: IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXI. Von der Macht und von der Freiheit [Philosophie]

... daß die Macht im allgemeinen die Möglichkeit der Veränderung sei. Da nun die Veränderung oder die Betätigung dieser Möglichkeit in einem ... ... bedarf es eines festen und unveränderlichen Entschlusses, um das, was beschlossen worden ist, auszuführen, und Kunstgriffe, ... ... hat, sehen wir nicht weiter um uns. Dies ist also auch noch eine Veranlassung für die Menschen, schlecht ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 147-200.: XXI. Von der Macht und von der Freiheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

... Bequemlichkeiten des Lebens fehlen. Weit entfernt also, die Wissenschaft der Natur zu verachten (§ 12), halte ich dafür, daß dies Studium, wenn es gehörig ... ... genug predigen. § 13. Philalethes. Obwohl ich die Erfahrung empfehle, verachte ich doch die wahrscheinlichen Hypothesen keineswegs. Sie können zu neuen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden [Philosophie]

... welche zwar ein gutes Urteil haben, aber, da sie nicht schnell fassen, verachtet und unbequem sind, wie derjenige sein würde, welcher mit angesehenen. Leuten ... ... Übel des Krieges der geringen Beachtung seiner Ratschläge zu. Spricht er mit einem Souverän, so trifft er alle nötigen Maßregeln, um seiner Würde ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 113-117.: XI. Von der Fähigkeit, die Vorstellung zu unterscheiden
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Klopstock, Friedrich Gottlieb

Hermanns Schlacht. Ein Bardiet für die Schaubühne

Hermanns Schlacht. Ein Bardiet für die Schaubühne

Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.

76 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon