... schrieben Werke pour les Dames, à la portée de tout le Monde, u.s.w. und lachten aus vollem Halse über die düstern Köpfe, deren Schriften ... ... höchsten Wesen alle Mordthaten, Diebereyen, Ehebrüche und Blutschändungen zugeschrieben werden müßten u. d. m.? Hätte er nicht, um alle diese Einwürfe gültig ...
... mit der höchsten Weisheit leitet und erhält, und was für die Menschen sorgt, d.h. für die Frommen und Rechtlichen; dagegen die Anderen mit harten Strafen ... ... Bibellehre nicht eingesehen werden könne, ohne den Streit Isaak's, ohne die Rathschläge, welche Ahitophel dem Absalom gegeben, ohne ...
... Nehem.: »nämlich zur Zeit Eljasibi, Jojada's, Jonathan's und Jaduha's, unter der Herrschaft des Persers Darius ... ... die wohl zur Sekte der Sadducäer gehörten, falsche Bücher Daniel's, Hezra's und der Esther vorgebracht wurden ... ... S. 2 heisst es: »R. Jehuda sagt im Namen Rab's, es suchten die Gelehrten ...
... Wortsinn der Vernunft widersprach, sondern nur, wenn er der Bibel selbst, d.h. ihren deutlichen Lehrsätzen widersprach. Demgemäss stellt er als allgemeine Regel auf ... ... Grund der Schrift alle anderen Stellen gleichnissweise erklären, welche Gott Hände, Füsse u.s.w. zutheilen; da es eine blosse Redeweise ...
... ) oder (nach Anmerkung zu Lehrsatz 13 dieses Teils) Unlust, d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 11 ... ... fremd ist. Es kann folglich ein Begehren nicht deshalb eingeschränkt werden, d.h. (nach Anmerkung zu Lehrsatz 11 dieses Teils), ... ... aus einem Objekt, z.B. A, entspringt, schließt die Natur des Objekts A selbst in sich, und ...
... so gibt es etwas anderes, etwa A, das mächtiger ist, und ist A gegeben, so gibt es wieder ... ... nach Lehrsatz 8 dieses Teils), d.h. (nach der Definition der Unlust, s. dieselbe in der ... ... Haß usw. eines andern durch Liebe zu vergelten, d.h. durch Edelsinn (s. dessen Definition in der Anmerkung zu Lehrsatz ...
... öfter wir gesehen, daß auf die sinnliche Erscheinung A eine von ihr unterschiedne sinnliche Erscheinung B sich ereignet hat, mit desto ... ... beständige Verbindung dieser Erscheinungen; und so oft wir die sinnliche Würklichkeit der Erscheinung A gewahr werden, so erwarten wir mit Ueberzeugung auch die Erscheinung ... ... die Bildung des Salzes: ich bringe sie in's Wasser, und sie löset sich auf, wie das ...
... stark, so könnte es uns nicht gleich stark nach A wie nach Nicht-A hintreiben. Auch widerspricht dieses Gleichgewicht durchaus der Erfahrung; ... ... wird es nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, dass ... ... und unerträgliche Schicksalsnothwendigkeit gerathen würde, d.h. in das Fatum Mahomedanum , welches das schlimmste von Allem ist ...
... kommen sieht, den anderen zuruft: Lauft! (d.h. Flieht!) Überdies sind die meisten Worte durch verschiedene Zufälle und Veränderungen ... ... kann dazu dienen, was zu zeigen ich ein wenig weiter ausholen will. Aus A, dem ersten Buchstaben, wenn man eine kleine Aspiration folgen läßt, wird ...
... nennen; so wird Gott, indem er sich dieses eingeschränkte Wesen vorstellet, A nebst allen seinen Folgen von diesem Wesen bejahend; B aber nebst ... ... diesem Wesen haben. Unmöglich aber kann Gott in sich selbst das Bewußtseyn von A mit würklicher Entäusserung und Abwesenheit des B hervorbringen ...
... zugeschrieben, und wir sagen: Gott sey ein nothwendiges Wesen, d.h. das Daseyn Gottes fließet aus seiner Denkbarkeit, und das Gegentheil oder ... ... als Gedanke in einem denkenden Wesen. Er muß also wenigstens idealisches Daseyn haben, d.h. irgend eines denkenden Wesens wahrer Begriff seyn, und ...
... stände, allein es giebt auch welche, die in anderer Weise a subjecto , oder von der Seele selbst kommen und welche den einen Gegenstand ... ... So wird der göttliche Wille die Ursache von der Güte in den Wesen; d.h. die Gegenstände werden eine Güte haben ... ... in uns eine Macht haben, wodurch wir den natürlichen Begehren entgegentreten können, d.h. nicht blos den Sinnen ...
... Vermögen, zu wollen, wahrzunehmen, einzusehen u.s.w., nicht ihre Theile genannt werden, weil es ein und ... ... ruhig verhielte. Wenn z.B. bei einem Seile A, B, C, D dessen letzter Theil D gezogen wird, so wird sich der erste A nicht anders bewegen, als ...
... die linke mit der linken, so ergibt sich a + b + a – h = 10 + 6, d.h. (da + ... ... + b dazu zu addieren), so kommt heraus a + b – a + b = 10 – 6, d ...
... »Meditationes de prima philosophia, in quibus Dei existentia et animae humanae a corpore distinctio demonstratur« (Meditationen über die Erste Philosophie, worin das Dasein ... ... Descartes. Die Genese des Cartes. Rationalismus, München 1982 (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.
... kränkte ihn zwar allerdings, doch verzieh er's: und da sein Buch den Ungrund dieses Misstrauens durch das überall darin ... ... sogleich hinzu: er empfände, dass es Blähungen wären. Ich verabredete mit Herrn D. Bloch, dass ihm ein Klistier gegeben werden und auf den leidenden Ort ...
... sagt er, dass er von den Leidenschaften, d. h. den Gemüthserregungen frei sei; deshalb kann man annehmen ... ... allgemeinsten und der ganzen Natur gemeinsamen Punkte zu ermitteln, d.h. die Bewegung und die Ruhe mit den Gesetzen und Regeln, welche ... ... Dich auf Deine rechte Wange schlägt, dem halte auch die linke hin«, u.s.w., so würde er, wenn er dies als Gesetzgeber ...
... anderen mag der Leser selbst urtheilen. Zur Zeit Josua's glaubten die Juden, wie erwähnt, mit allen Ungebildeten, dass die Sonne ... ... die Meinungen Derer, die uns dies, so wie sie es sich vorstellten, d.h. als wirkliche Ereignisse berichten. Denn Jedermann, der nur ...
... (ohne Zweifel nach Anordnung und Geheiss Gottes) die Stelle Gottes verträten, d.h. Wesen, denen Gott das Ansehn, das Recht und die Macht ... ... . 11): »Jetzt weiss ich, dass Jehova grösser als alle Götter ist,« d.h. endlich muss ich Moses zugestehen, dass Jehova ...
... der Besonnenheit, der Tapferkeit u.s.w. So heisst der Tiefsinn Saul's der »böse Geist Gottes«, d.h. eine sehr starke Schwermuth; ... ... Herz und erneuere in mir einen sittsamen (d.h. gemässigten) Geist (d.h. Begierde), verstosse mich nicht ...
Buchempfehlung
Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro