... worden? Soll ich dieses antworten? – Krit . Beym Jupiter! ja, o Sokrates ! – Sokr . Wenn aber die Gesetze erwiederten: Wie, ... ... er, weißt du, wo die Bedürfnisse des Lebens zu bekommen sind? – O ja! antwortete Xenophon. – Weißt du aber auch, wo ...
... , dass es physische Uebel (d.h. Leiden) und moralische Uebel (d.h. Vergehen) giebt ... ... und der Theil C A ebenso durch den Punkt D und der Theil D A ebenso durch den Punkt E und so ... ... fort ohne Ende, so werden alle Hälften, B C, C D, D E u.s.w. ...
... befleißiget, ist in Gefahr sein Gedicht mit O und Ach und Ach und O auszufüllen, oder mit Roußeau das Quacken der Frösche durch ein Brecque ... ... Maxicanern besteht, flieht von allen Seiten, indem es rufet: Fuggiamo, o giorno orribile etc. Die Tänzer stellen spanische Soldaten vor, ...
... eine Vollkommenheit sei und dass die Unvollkommenheit von der Beschränkung komme, d.h. von dem Beraubenden, denn Beschränken ist ein Weigern des Fortschrittes oder ... ... die Gnaden gewährt, welche für die genügen, welche den guten Willen haben, d.h. welche diese Gnaden nicht durch eine neue Sünde ...
... die Wahrscheinlichkeiten zu wägen, und ich meine, daß in diesem Falle, d.h. wenn wir Aufmerksamkeit haben, wir nicht die Wahl haben, uns ... ... Theologen der römischen Glaubenspartei in der Einsicht, daß die Autorität der Kirche d.h. die der an Würde höchsten und von ...
... nothwendig den Zugang unterhalb des Bandes haben, d.h. am Ende des Armes, wo es von ... ... und deshalb feiner, lebendiger und heisser bei seinem Ausgange ist, d.h. in den Arterien, als vor seinem Eintritt, d.h. in den Venen. Bei ...
... ohne sie als solche genau zu kennen; d.h. sorgfältig alle Uebereilung und Vorurtheile zu vermeiden und nichts in mein ... ... früher die Wahrheit in den Wissenschaften gesucht hatten, allein die Mathematiker einige Beweise, d.h. einige sichere und überzeugende Gründe haben auffinden können, und so zweifelte ...
... zu thun, wenn ich die meinige fortsetzte, d.h. wenn ich mein ganzes Leben zur Ausbildung meiner Vernunft und zum ... ... Handeln und so gut als möglich zu urtheilen, um sein Bestes zu thun, d.h. um alle Tugenden zusammen mit den anderen erreichbaren Gütern zu erlangen. ...
... nicht, so hatte ich sie von dem Nichts, d.h. sie waren in mir, weil mir etwas mangelte. Aber dies ... ... war, und die alle jene Vollkommenheiten in sich enthielt, die ich vorstellte, d.h. mit einem Wort, die Gott war. Ich fügte ... ... denn insoweit nehmen sie an dem Nichts Theil, d.h. sie sind nur deshalb in uns verworren, ...
... welche das Beste für die Menschheit erstreben, d.h. Alle, die tugendhaft sind und es nicht blos scheinen oder nur ... ... hält, und die oft, wenn sie den Gipfel erreicht haben, wieder herabsteigen, d.h. die dann oft weniger wissen, als wenn sie sich von dem ...
... Jedes A ist C, jedes C ist D, also ist jedes A, D. Man kann aus diesen beiden Schlüssen ... ... B ist C, jedes C ist D, also ist jedes A, D, wo man sieht, daß ... ... nicht, ob wir so wenig Vorstellungen haben, als man glaubt, d.h. deutliche Vorstellungen. ...
... zu verbessern. Die Substanzen, Quantitäten, Qualitäten, Handlungen oder Leidenheiten und Relationen, d.h. fünf Allgemeinbegriffe der Dinge, könnten mit denen, welche aus ihrer ... ... die Tierseele zugelassen haben. Der horror vacui kann einen haltbaren Sinn haben, d.h. vorausgesetzt, daß die Natur einmal die Arten alle ...
Kapitel XIV. Über das Urteilen § 1. Philalethes. Der ... ... Zustimmung oder Verwerfung , und es findet statt, wenn man etwas vermutet , d.h. wenn man etwas vor dem Beweise als wahr annimmt. ...
I. Was ist Wahrheit? Indem wir ausgehen, um Wahrheit zu ... ... denen sie zukommen. Nun giebt es kein Mittel, die Gedanken mit ihren Gegenständen, d.i. die Nachbilder mit ihren Urbildern zu vergleichen. Wir haben blos die Nachbilder ...
VII. Fortsetzung. Streit des Idealisten mit dem Dualisten. Wahrheitstrieb und Billigungstrieb. ... ... mit der Bedingung, wie wir weiter sehen werden, daß es irgendwo und irgendwann, d.h. unter gewissen Bestimmungen der Zeit und des Raums, in der Vergleichung das ...
III. Evidenz – der unmittelbaren Erkenntniß. Vernunfterkenntniß. – Naturerkenntniß. Wir ... ... Berührung des Gliedes, oder von jeder andern Behandlung desselben, eben dieselbe Würkung wieder: d.h. wir halten dieses Glied für die Ursache des Schmerzes. Daher auch Kinder ...
Kapitel IV. Von der Dichtigkeit Philalethes. Sie werden zweifelsohne auch ... ... Dichtigkeit gibt, welche dem Körper den (von ihm eingenommenen) Raum immer gleich macht, d.h. daß die Unverträglichkeit oder, um richtiger zu reden, die Unmöglichkeit ...
... welcher ein solches Tier kommen sieht, den anderen zuruft: Lauft! (d.h. Flieht!) Überdies sind die meisten Worte durch verschiedene Zufälle und Veränderungen ... ... hätten. Augere (vermehren), kommt auch von Auue oder Auge , d.h. von der Wasserausschüttung, wie ooken, auken ...
XIV. Fortgesetzter Streit mit den Pantheisten. – Annäherung, – Vereinigungspunkt mit denselben. ... ... kennet Gott das Böse so wohl, als das Gute, beides nach der Wahrheit, d.h. mit dem ihnen auf das genaueste angemessenen Grad der Billigung und Mißbilligung, ...
... Gedanke in einem denkenden Wesen. Er muß also wenigstens idealisches Daseyn haben, d.h. irgend eines denkenden Wesens wahrer Begriff seyn, und dieses war die ... ... als möglich, den Inbegriff aller Würklichkeiten, als würklich, auf das vollkommenste denket, d.h. in ihrer möglichsten Entwicklung, der Coordination sowohl, ...
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