... mache das Wesen eines Einzeldinges ja aus, z.B. das Wesen von B. Es wird also (nach Definition ... ... . Denn es ist einerlei, ob ich sage, daß A den Begriff B in sich schließen muß, oder ob ich sage, daß A ohne B nicht begriffen werden kann. Ferner kann diese Bejahung ...
... übelriechender Glimmen ein angenehmer Geruch erhalten werden kan (s. Halleri Physiol. T. V. p. 169. 170.). Der Dreyklang in der Tonkunst, wenn ... ... Seele nicht unsterblich wäre. In der Neuen Biblioth. der schönen Wissenschaften (B. VI.) findet sich eine ausführliche Anzeige und ...
... , C; ebenso kein B ist C, jedes A ist B, also ist kein ... ... folgendermaßen dartun kann: Jedes A ist C, einiges A ist A, also ist einiges ... ... z.B. zu sagen: B ist C, A ist B, also ist A, ...
... Gleichgewicht im strengen Sinne ist unmöglich, denn triebe es uns nach A, B und C gleich stark, so könnte es uns nicht gleich stark nach A wie nach Nicht-A hintreiben. Auch widerspricht dieses Gleichgewicht durchaus der ... ... nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, ...
... auszusprechen ist, an dessen Stelle den Buchstaben L setzen, wie wenn man z.B. sagt: Mon levelend pèle. ... ... bezeichnet dieser Ton natürlicherweise einen gelinden Hauch ( spiritus lenis ), wenn A und H nicht besonders stark sind. Daher haben aô , aer, ...
... als man will, ist A = A, B = B. Ich werde sein, was ... ... , wie folgt: 1. Kein A ist B; also kein B ist A. ... ... welcher der dritten Figur angehört: Alles A ist A, Einiges A ist B, also Einiges ...
... entferntere sich ruhig verhielte. Wenn z.B. bei einem Seile A, B, C, D dessen letzter Theil D gezogen wird, so ... ... , als wenn er nur von den zwischen liegenden Theilen B und C gezogen würde und der letzte D unbewegt bliebe ...
... zu addieren), so kommt heraus a + b – a + b = 10 – 6 ... ... so wird man erhalten 10 a + b – a – b = x + v, ... ... genommen kann man die Sätze: A ist A, B ist B als ein und dasselbe ...
... , welche die Menschen mit moralischen Relationen bekleidet und bezeichnet haben, wie z.B. die Kinder das Recht haben, den ... ... praestantius, quam honestatem, quam dignitatem, quam decus (Quaest. Tusc. l. II. c. 20) und er fügt ein wenig darauf hinzu: ...
... weil Gott mit seinem Winde (d.h. mit dem stärksten Winde) geblasen habe; dieser Umstand wird in der ... ... Meinungen Derer, die uns dies, so wie sie es sich vorstellten, d.h. als wirkliche Ereignisse berichten. Denn Jedermann, der nur etwas ... ... auch die Meinung der heiligen Schriftstellen ganz verkennen. So sagt z.B. Zacharias XIV. 7, wo er ...
... schädlicher Wind. So Gen. I. 2: »und der Wind Gottes (d.h. ein sehr heftiger Wind) ... ... Herz und erneuere in mir einen sittsamen (d.h. gemässigten) Geist (d.h. Begierde), verstosse mich nicht aus Deinem ... ... 7: »Ist denn der Geist Gottes eingeschränkt? (d.h. die Barmherzigkeit Gottes) und sind denn dies ...
... habe, ihn zu verehren und sich der schlechten Werke zu enthalten, d.h. Gutes zu thun, und deshalb war Hiob, obgleich ein Heide, von ... ... , bis Gott ihm seinen Willen offenbart haben werde. Bei dem Weissagen, d.h. bei der Verkündung des wahren Willens Gottes ...
... deren Väter und Brüder in Menge (d.h. häufig) zu uns kämen« u.s.w., ist ... ... und wo einer für den anderen gebraucht wird. Z.B. 3. Buch Mosis XXV. 27 heisst es: »Und es wird ... ... nicht alle Randbemerkungen sind zweifelhafte Lesarten, sondern auch die ungewöhnlichen werden angemerkt, d.h. veraltete Worte und solche, welche nach den Sitten jener ...
... sie ihm doch zuerst offenbart wurden? d.h. ob er in den vierzig Jahren keines von den von ... ... . 14. Auch der Fall, welcher XXII. 10 u. f. von den drittehalb Stämmen erzählt wird, welche einen Altar jenseit des Jordan ... ... Freiheit Jojachims fortführt und noch hinzufügt, er habe, so lange er (d.h. Jojachim oder des Sohnes von ...
... sowie früher durch Engel, d.h. durch eine erschaffene Stimme, durch Gesichte u.s.w. dem Menschengeschlecht ... ... seine Offenbarungen den Meinungen der Engel anbequemt hätte, d.h. denen einer erschaffenen Stimme und der Gesichte, um die zu offenbarenden Dinge ... ... hätte, sondern er hätte ihn den allgemeinen Ansichten und Urkunden des Menschengeschlechts, d.h. den gemeinsamen und wahren Begriffen anbequemen ...
... des Staates geschieht. So ist es z.B. fromm, Dem, der mit mir streitet und meinen Rock ... ... bestimmen, wie Jeder seinem Nächsten in Frömmigkeit zu helfen, d.h. wie Jeder Gott zu gehorchen hat. Daraus ergiebt sich, in welchem ... ... die Hohenpriester so behielten, dass sie den noch als die Beamten Mosis, d.h. der höchsten Staatsgewalt erscheinen. Denn ...
... deshalb sei die gleichnissweise Auslegung solcher Stellen zulässig. So sagt z.B. die Schrift deutlich, Gott sei Einer (Deut. VI. 4), ... ... sei auf den Berg Sinai herabgestiegen (Exod. XIX. v. 20 u. f.), und schreibt ihm auch andere Bewegungen zu, ...
... Kapitel dargelegt habe. So sagt z.B. Paulus 1. Korinth. VII. 40: »Selig ist sie ... ... empfangen hatten, die Geschichte Christi als Propheten zu predigen, d.h. mit Zeichen zu bekräftigen, sondern auch die Berechtigung zu lehren und auf ... ... den Meinungen jener Zeit anpassen (1. Korinth. IX. 19, 20 u. f.) und auf den damals bekannten ...
... pensée considérée dans son essence n'est que le sentiment de l'Etre. L'idée et le sentiment de l'Etre, en tant qu'il est ... ... und man sieht, dass nichts von dem geschehen, was H. J. befürchtet hat. Wo habe ich gesagt ...
... ausgedrückt wird. Nämlich die Lust, welche aus einem Objekt, z.B. A, entspringt, schließt die Natur des Objekts A selbst in sich, und ... ... Lust, die aus dem Objekt B entspringt, schließt die Natur des Objekts B in sich. Daher sind ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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