XVII. Beweisgründe a priori vom Daseyn eines allervollkommensten, nothwendigen, unabhängigen Wesens. ... ... von keinem denkenden Wesen gedacht werden. Wenn der Satz: A ist nicht würklich , undenkbar und also nicht ... ... ist; so ist entweder das Subject A nicht denkbar, oder der Gegensatz: A ist würklich vorhanden , muß ...
... (anonym). Erste deutsche Übersetzung von S. H. Ewald unter dem Titel »Über Heilige Schrift, Judentum, Recht der höchsten ... ... mehrfach überarbeitet. Erstausgabe in: Opera posthuma, Amsterdam 1677. Erste deutsche Übersetzung durch J. L. Schmidt unter dem Titel »Baruch von Spinozas Sittenlehre«, Frankfurt am ...
... Gerechtigkeit denken, die nur ihr Belieben zur Regel nimmt, d.h. wo der Wille nicht mehr durch die Regeln des Guten geleitet wird ... ... bedenken, wie viele Menschen durch äussere Gnaden so zu sagen ausgezeichnet sind, d.h. durch solche Gnaden, welche auf dem Unterschied der Umstände beruhen, die ...
Fußnoten 1 Siehe Baylens Wörterbuch Art. Rorarius Anmerk. L. A. deutscher Ausgabe. 2 In seinen Principiis Philosoph. Leibnizianae etc. 3 Man sehe so lateinische Cosmologie §. 206. 213. 4 S. den 9ten ...
Erstes Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Und so hätte ... ... : Ich weis nicht, wie Sie dieses aus meinen Worten schliessen wollen. PHILOPON: O! Es schließt sich von selbst. Sagten sie nicht, Leibnitz habe diese ...
... Herrn Johann Bredenburg, Bürger von Rotterdam, erzählt. (Wörterbuch: Spinoza, Buchst. H, S. 2774.) Derselbe veröffentlichte ein Buch gegen Spinoza unter dem Titel ... ... solche und veröffentlichte sie so, wie sie war, d.h. flamländisch, mit einigen Bemerkungen, worin er den Verfasser des Atheismus ...
... Mineralien und die Metalle sein d.h. einfache Zusammenhäufungen oder Massen Ton einer gewissen Regelmäßigkeit. Aber die Körper der einen und der anderen. Art d.h. die beseelten Körper sowohl wie die unbelebten Zusammenhäufungen werden durch ... ... getauft, und man erklärte ihn vorläufig für einen Menschen, d.h. bis die Zeit erkennen lassen würde, ...
... können, so brauchen sie einigen Raum zwischen A und a, um nach O und B zu gelangen, und mit ... ... die gerieften Theilchen, welche aus den Polen A und a herauskommen, nach V und X einander vorbeigehen können. ... ... die entgegengesetzte Lage dreht. Wenn z.B. die Theile A und a früher verbunden waren; ebenso B ...
... nicht gegen die Bewegung des Wirbels A E J O [Fig. 8]nach den Theilen zwischen ... ... Orten der Oberfläche des Wirbels A E J O, durch welche ihre Strahlen hindurchgehen, die zur ... ... der Oberfläche gebogenen Stoff des Wirbels A E J O, welcher den Kometen noch einhüllt, gebrochen ...
... Dort macht Leibniz Bekanntschaft mit Newton, Boyle, Oldenburg u.a. Er wird in die Royal Society aufgenommen. ... ... G. Krönert, Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. O. Höffe, Bd. 1, München 1981.
... nicht erwähnt werden, und also von H. J. Aufsätzen und ihrer Verständlichkeit oder Unverständlichkeit noch gar die Rede nicht sein würde, davon hatte H. J., wie er S. 167 selbst anführt, schon den 26 ... ... – Oder vielmehr, da wir alle, wie H. J. sagt, im Glauben geboren sind, so kehre ...
... da einen Theil der Kreisbewegung a e i o a und a y u o a, aber in ihrem ... ... sie zu den runden Bewegungen a e i o a und a y u o a oder ähnlichen, welche schneller ...
... dira cupido? Pflanzten die Götter, o Freund, mir die treibende Glut in die Seele, Oder ... ... so viel Süßigkeit, daß sie es für eine Wirkung des h. Geistes halten. Allerdings ist die Befriedigung, welche man in der Betrachtung ... ... zu machen, aber sie müßten dann selbst in Wahrheit redliche Menschen sein d.h. rechtschaffen und außerdem gelehrig und ...
... sich um den entscheidenden Willen, d.h. um einen Beschluss handelt; denn man will die Handlung in ihrer ganzen ... ... Lehre unterhalten. Auch die meinige stützt sich auf die Natur des Möglichen, d.h. auf das, was keinen Widerspruch enthält. Schwerlich wird ein ... ... wird dabei das in Folge einer moralischen Nothwendigkeit Nothwendige verwechselt, d.h. das in Folge der Güte und ...
... stark, so könnte es uns nicht gleich stark nach A wie nach Nicht-A hintreiben. Auch widerspricht dieses Gleichgewicht durchaus der Erfahrung; ... ... es nothwendig, dass sie eintritt, d.h. die Folge ist nothwendig, d.h. es ist nothwendig, dass sie ... ... man ohnedem in eine widersinnige und unerträgliche Schicksalsnothwendigkeit gerathen würde, d.h. in das Fatum Mahomedanum , welches ...
Biographie René Descartes ... ... »Meditationes de prima philosophia, in quibus Dei existentia et animae humanae a corpore distinctio demonstratur« (Meditationen über die Erste Philosophie, worin das Dasein Gottes ... ... (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.
Biographie Moses Mendelssohn ... ... Mendelssohn den Aufklärer Lessing gegen den seitens Jacobi erhobenen Vorwurf des »Spinozismus«, d.h. eines verkappten Atheismus. Lektürehinweise J. H. Schoeps, Moses Mendelssohn, Königstein 1979. M. Albrecht, Moses Mendelssohn. ...
... Gott keine Substanz geben (nach Lehrsatz 14), d.h. (nach Definition 3) kein Ding, das außer Gott in sich ist ... ... Definition 6) die Substanz, welche (nach Lehrsatz 11) notwendig existiert, d.h. (nach Lehrsatz 7) zu dessen Natur die Existenz gehört oder ...
... einer Zeit geschaffen worden ist, so müssen diejenigen Dinge, die a parte ante hätten hinzu gethan werden sollen, nicht zu der besten Welt ... ... NEOPHIL: Weiter? – – So frage ich dann, ob kein Zustand a möglich sey, daraus, wenn er wircklich vorhanden gewesen wäre, der Zustand ...
... Vorurtheile in Betreff der Religion, d.h. die Spuren einer alten Knechtschaft andeuten; ebenso aber auch die Vorurtheile in ... ... dazu ausgedacht sind, das Licht des Verstandes völlig zu verlöschen. Die Frömmigkeit, o unsterblicher Gott! und die Religion bestellt aus verkehrten Geheimmitteln; wer die Vernunft ...
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