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Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/22. Von der Geburt der Sternen und Schöpfung des vierten Tages [Philosophie]

... was Gott ist. Nicht aus Ruhm oder Hoffart jemanden hiermit zu schmähen oder verachten; nein, der Geist will dich sänftig und freundlich unterweisen wie ein Vater ... ... Salitter der Erden und des Wassers jetzo in seinem toten Wesen nicht mehr zu verändern, und in unendlich zu erzeigen, wie er im himmlischen ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 329-345.: 22. Von der Geburt der Sternen und Schöpfung des vierten Tages

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XCI. Vom Rechte und Gesetzen [Philosophie]

... Erklärungen und Satzungen bestehet, welche leicht nach Gelegenheit der Zeit und der Fürsten verändert und verkehrt werden können; und sie hat ihren Anfang genommen von dem ... ... hat: Ingenuum accipi debere etiam eum, de quo sententia lata est, quamvis revera fuerit libertinus, quia res judicata pro veritate accipitur. Das ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 118-125.: XCI. Vom Rechte und Gesetzen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXIII. Vom Gebrauch der Arznei [Philosophie]

... ist keine Kunst unbeständiger, auch keine der Veränderung mehr unterworfen, als die Medizin. Vor Zeiten sind viel ... ... eine unverschämte Kühnheit, dass sie solches nach ihrem Gefallen mischen, verändern, etwas darvon oder darzu tun, oder gar davon nichts wissen oder solches verachten; dahero geschicht es oftermals, dass ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 72-91.: LXXXIII. Vom Gebrauch der Arznei

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXVII. Vom Jagen und Vogelstellen [Philosophie]

... , und mit Blutpfützen Gott und die Natur verachten gelernet haben. Doch haben die Könige in Persien die Jägerei, als ein ... ... weswegen sie von den Atheniensern und Lazedämoniern, als ernsthaftigen und gravitätischen Völkern, sind verachtet gewesen. Hernach aber, als die Athenienser das Verbot wegen der Jägerei ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 15-21.: LXXVII. Vom Jagen und Vogelstellen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/I. Von den Wissenschaften insgemein [Philosophie]

... glauben möchtet, dass ich dadurch andere, die dieser Meinung nicht sind, zu verachten oder mich etwas Sonderliches zu dünken suchte; derohalben werdet ihr mir, der ... ... uns Valerius, dass Cicero, der Brunnen der Gelehrsamkeit selbst, endlich die Wissenschaften verachtet habe. Die Wahrheit aber ist allein so gross und frei ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 13-23.: I. Von den Wissenschaften insgemein

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXIX. Von der Bergwerkswissenschaft [Philosophie]

... wird sie von den Gelehrten und subtilen Gemütern verachtet. Aber, als ich vor etlichen Jahren von Ihro Kaiserl. Majestät über ... ... Ovidius saget: Itum est in viscera terrae, Quasque recondiderat, Stygiisque admoverat umbris, Effodiuntur opes, irritamenta malorum. Jamque nocens ferrum, ferroque ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 113-116.: XXIX. Von der Bergwerkswissenschaft

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/2. Anleitung, wie man das göttliche und natürliche Wesen betrachten soll [Philosophie]

... Händen alles das, was aus der Natur gewachsen oder worden ist, verändern und aus demselben mit seinen Händen machen, was er will. Er regieret ... ... außer die Natur in die licht-heilige, triumphierende, göttliche Kraft, in die unveränderliche Hl. Dreifaltigkeit, die ist ein triumphierend, quallend ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 61-69.: 2. Anleitung, wie man das göttliche und natürliche Wesen betrachten soll

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/CI. Von den Meistern der Wissenschaften [Philosophie]

... ihre Kräfte und Fleiss nachgrübeln mögen, das verachten sie und lachen es aus. Darum hat Christus diese seine heilige Lehre ... ... er hingegen von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten, von denen Rabbinen und Meistern ist verachtet und gar verurteilet, ja bis in den Tod verfolget worden; und hat ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 176-181.: CI. Von den Meistern der Wissenschaften

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/14. Wie Luzifer, der schönste Engel im Himmel, ist der greulichste Teufel geworden - Das Haus der Mordgruben [Philosophie]

... tun? Mit der freundlichen Liebe wollte es nicht gelten, Luzifer verachtete es nur und wollte selber Gott sein. 73. Sollte ihm denn ... ... Schöpfung folgen mußte. 74. Ihr Philosophi und Juristen des Fürsten Luzifer, hie verantwortet erstlich den herben Geist im Luzifer, ob er recht ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 211-227.: 14. Wie Luzifer, der schönste Engel im Himmel, ist der greulichste Teufel geworden - Das Haus der Mordgruben

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/2. Nothwendigkeit die Religion zu studiren [Philosophie]

... nicht scheuen Meinungen zu haben, in denen man so verächtliche Menschen zu Genossen hat? Also diejenigen, welche diese Meinungen ... ... nicht werth sind, und man muß alle die Liebe der Religion, die sie verachten, besitzen um sie nicht so sehr zu verachten, daß man sie in ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 234-244.: 2. Nothwendigkeit die Religion zu studiren

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/9. Von der holdseligen, freundlichen und barmherzigen Liebe Gottes - Die große himmlische und göttliche Geheimnis [Philosophie]

... der Kirchen Christi am festesten gestanden? Das arme verachtete Völklein, das hat um Christi willen sein Blut vergossen. Wer ... ... , Abgötterei, Finanzen und Betrug in Deutschland aus der Kirchen gefeget? Ein armer verachteter Mönch. Durch was Macht oder Kraft? Durch die Macht Gottes ... ... Kreaturen in dieser Welt, das Jüngste Gericht und Veränderung dieser Welt, die Geheimnis der Auferstehung der Toten und ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 133-143.: 9. Von der holdseligen, freundlichen und barmherzigen Liebe Gottes - Die große himmlische und göttliche Geheimnis

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/6. Schwäche des Menschen. Ungewissheit keiner natürlichen Erkenntniss [Philosophie]

... Kindheit jene Stände immer so viel loben und die übrigen verachten hört, so wählt man; denn natürlicher Weise ... ... Das Volk und die Klugen ordnen gewöhnlich den Gang der Welt, die andern verachtet die Welt und werden von ihr verachtet. 26. Man hält sich natürlich viel eher fähig, zum Mittelpunkt ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 134-150.: 6. Schwäche des Menschen. Ungewissheit keiner natürlichen Erkenntniss

Morus, Thomas/Utopia/[Vorrede] [Philosophie]

Thomas Morus seinem Petrus Aegidius Gruß! Fast schäme ... ... verschmähen oder unfreundlich aufnehmen. Die Meisten wissen nichts von Wissenschaft und Litteratur, viele verachten sie. Ein barbarischer Geschmack verwirft Alles, was nicht wieder barbarisch ist. Die Halbwisser verachten Alles als trivial, was nicht von alterthümlichen Ausdrücken wimmelt. Gewissen Leuten gefällt ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 19-25.: [Vorrede]

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Sklaven [Philosophie]

Von den Sklaven. Zu Sklaven machen sie nicht die Kriegsgefangenen, es ... ... durch freundliche Bande verbunden hätte? Und man glaube, daß, wenn ein Mensch diese verachtet, er die Worte eines Vertrages beachten werde? Zu dieser Meinung sind sie ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 117-128.: Von den Sklaven

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/9. Vom bürgerlichen Fürstenthum [Philosophie]

Neuntes Kapitel. Vom bürgerlichen Fürstenthum. Kommen wir aber zur andern Art ... ... Mann, der Herz hat, in der Noth nicht verzagt, auch sonstige Vorkehrungen nicht verabsäumt und das Ganze durch seinen Muth und seine Beschlüsse mit ermuthigt, so wird ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 38-43.: 9. Vom bürgerlichen Fürstenthum

Paracelsus/Das Buch Paragranum/Der erste Traktat, von der Philosophia [Philosophie]

Der erste Traktat, von der Philosophia Weil in der Philosophie der Grund ... ... gut sein, denn (die zeigt ihre Torheit, und) der Roßdreck läßt sich nicht verachten. Darum wird meine Philosophie von ihnen nit gebraucht, und von andern Narren auch ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 1, Darmstadt 1965, S. 503-524.: Der erste Traktat, von der Philosophia

Paracelsus/Das Buch Paragranum/Der zweite Traktat, von der Astronomia [Philosophie]

... gebraucht wird. Auf solches bedenkt euch alle, ihr Ärzte, wie ihr dies verantworten wollt, das ihr selbst sagt, daß etwa ein Ding hilft, etwa ... ... ist. Und wenn die Krankheit saturnus wäre, so behalte sie den Saturn und verändert den Namen und auch das Wesen nit, auch nit die ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 1, Darmstadt 1965, S. 524-544.: Der zweite Traktat, von der Astronomia

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Zweiter Dialog [Philosophie]

Zweiter Dialog Personen: Dicson. Gervasio. Teofilo. Poliinnio. DICSON. Um ... ... der Materie abhängt. TEOFILO. Ganz richtig. DICSON. Ferner ist sie an sich unveränderlich, veränderlich erst durch die Gegenstände und die Verschiedenheiten der Stoffe. Obschon nun diese Form ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 24-46.: Zweiter Dialog

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Religionen der Utopier [Philosophie]

... hatten, und da er bemerkt hatte, daß dies zu einer allgemeinen Spaltung Veranlassung gab, indem sie sich nur als einzelne Sekten an der Vertheidigung ihres ... ... keinem öffentlichen Amte vorstehen. Er wird überall, wegen seiner trägen, unnützen Natur verachtet. Gleichwohl belegen sie ihn nicht mit Strafe, weil sie ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896.: Von den Religionen der Utopier

Paracelsus/Das Buch Paragranum/Der vierte Grund der Arznei, welcher ist Wesenheit [Philosophie]

... sondern allein das geht ihn an, daß er nichts als durch Gott gewollt verantworte. Denn niemanden ist es möglich zu erkennen, wo Gott fördert oder hindert ... ... nit, wodran ihr seid, und Doktor (Theoprast, der) Schweizer, den ihr verachtet, ist euer aller Meister. Und ihr lest und lest, ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 1, Darmstadt 1965, S. 566-585.: Der vierte Grund der Arznei, welcher ist Wesenheit
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