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Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXV. Von der Bildhauereikunst [Philosophie]

... derjenigen Sachen, welche auf Erden als im Himmel sind, zu setzen, als einen schändlichen Götzendienst eingeführet ... ... quod factum est, tormenta patientur. Das ist: Des Fluches wert ist das, so mit Händen geschnitzet wird ... ... bei mir eine sonderbare Freude, dass ich das, was ich in den Schriften nicht finden konnte, bei ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 101-104.: XXV. Von der Bildhauereikunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXII. Von der Perspectivkunst [Philosophie]

... sehen, sind viel und unterschiedene Meinungen. Plato hält dafür, dass das Licht, das aus den Augen strömt, dem Lichte begegnet, das von dem Körper ausgeht, und so das Sehen zustande kommt. Galenus ist ... ... , die Distanz, die Grösse und Bewegung der corporischen Sachen, die über uns sind. Sie hilft auch den ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 98-99.: XXII. Von der Perspectivkunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXIV. Von der Apothekerkunst [Philosophie]

... es nicht eine ausbündige Narrheit, das was wir zu Hause haben, aus Indien herzuholen, und dass wir uns einbilden, dass das, was nicht fremde oder teuer ist, ... ... und bereiten so ihre Antidota daraus, machen aus des Menschen Fett, als wann sonsten keine andere Mittel ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 91-97.: LXXXIV. Von der Apothekerkunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXX. Von gemeinen Hofschranzen [Philosophie]

... die Gunst der Grossen erlangen möchten. Was über dem Tische geschwätzet wird, das tragen sie an dem ... ... tun, schmeichelnder Reden sich gebrauchen, jedoch dieselben gleich als aus einem Oraculo fein dunkel fürbringen; was sie sehen, was sie hören, was geschicht, das müssen sie allezeit aufs ärgste auslegen. Sie müssen niemand ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 314-319.: LXX. Von gemeinen Hofschranzen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/V. Von der Geschichtschreiberei [Philosophie]

... oder defendieren, und nur dasjenige vorbringen, was ihrem Vorhaben gutdünkt, das Wahrhaftige aber gehen sie entweder gar ... ... So sind auch andere, die entweder aus Furcht oder aus Heuchelei, oder aus Hass der Wahrheit derselben etwas ... ... da lesen wir Wundersachen von Bergen und Flüssen und was sonst das verlogene Griechenland in den Historien sich ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 42-49.: V. Von der Geschichtschreiberei

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/6. Von denen neuen Fürstenthümern, die man durch eigene Waffen und Tugend erwirbt [Philosophie]

... Thun bedenken, erkennen wir, daß ihnen vom Glück nichts weiter als die Gelegenheit ward, welche ihnen ... ... wäre. Es war also dem Moses nöthig, daß er das Israelitische Volk in der Aegyptischen Sklaverei und von den Aegyptiern ... ... mit Mühe nur erhalten kann. Darum muß man so eingerichtet seyn, daß, wenn sie nicht mehr glauben ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 20-24.: 6. Von denen neuen Fürstenthümern, die man durch eigene Waffen und Tugend erwirbt

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LVI. Von der Religion insgemein [Philosophie]

... Gefahr und Furcht gerät, alsobald ehe er an was anders gedenket oder nach was anders fraget, so wird er seine Zuflucht ... ... Fasten, in Kleidung, in der Pracht, in Suchung des Gewinnstes, in Bischofsmützen und Kardinalhüten und in andern ... ... cadentem. Ich sahe den Satan als einen Blitz vom Himmel herabfahren. Aber was zum Glauben, zur Theologie ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 221-225.: LVI. Von der Religion insgemein

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXVII. Von der Weltbeschreibung [Philosophie]

... celsis tollens ad sidera montes. Das ist: Es wird vorgestellet, was an einem jeden Orte absonderlich vor ... ... sagen, wie durch den Flug des Adlers das Mittel der Erden sei erfunden worden; so sind auch ... ... Umkreis der Welt, wider der Poeten Geschwätze und des Aristotelis falscher Meinung, uns als bewohnt gewiesen haben. Andere Irrtümer dieser Wissenschaft ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 106-110.: XXVII. Von der Weltbeschreibung

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXII. Von der Medizin insgemein [Philosophie]

... Keim wäre, ausliessen und dass beider Samen, sowohl des Mannes als des Weibes, die Frucht konstituierten. Aber Aristoteles ... ... . Es wird der junge Vogel gezeuget aus dem Dotter des Eies, das Nutriment aber und das Wachstum steckt in dem Weissen ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 66-72.: LXXXII. Von der Medizin insgemein

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/I. Von den Wissenschaften insgemein [Philosophie]

... es weit sicherer ist, nichts wissen, als was wissen. Adam wäre aus dem Paradies der Seligkeit nicht verstossen ... ... Anlass geben, ja den Tod selbst uns zuwege bringen, das Licht des Glaubens bei uns auslöschen und unsere Seelen in die tiefe ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 13-23.: I. Von den Wissenschaften insgemein

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXIX. Von der Bergwerkswissenschaft [Philosophie]

... Anreizung zu allem Bösen sind, ausgegraben. Dadurch das schädliche Eisen und das noch schädlichere Gold am Tag gekommen, ... ... Auro pulsa fides, auro venalia jura. Das ist: Durch das leidige Gold Ist alle Treue und ... ... zu achten seien, als die, die Perlen aus der Tiefe des Meeres hervorsuchen. Es ist ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 113-116.: XXIX. Von der Bergwerkswissenschaft

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LIV. Von der Sitten- und Tugendlehre [Philosophie]

... einen ehrbar, scheinet dem andern hässlich, was bei uns recht ist, das ist bei andern unrecht; ... ... da es die Not erfordert, mag sich des Stehlens, des Ehebruchs und des Kirchendiebstahls befleissen; denn von diesen ist ... ... Dinge, einander gegenüber gesetzet, was aber das mittelste zwischen diesen wäre, das wäre das ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 202-213.: LIV. Von der Sitten- und Tugendlehre

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LX. Von den Zeremonien und Gebräuchen [Philosophie]

... regieren könnte. Dieses bezeugen die Ancilia und das Palladium, als heilige Pfänder des Reichs; ferner Janus, der zweistirnichte ... ... acht genommen wurden. Er selber teilete das Jahr aus in Fest- und Werktage durch zwölf Monate ... ... Wort fürchten? Denn so spricht der Herr, das ist das Fasten, das ich erwählet; lass los, welche du mit Unrecht ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 239-246.: LX. Von den Zeremonien und Gebräuchen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/VIII. Von der betrüglichen Weltweisheit [Philosophie]

... so viel unüberwindliche Skotische Subtilitäten aus, dass des Cleanthis und Chrysippi Arglistigkeiten ganz grob und bäurisch scheinen, ... ... ihrer Wissenschaft sich beimessen. Aber lasset uns doch sehn, was wir in der Kirche Christi für Früchte ... ... indem sie nicht eins sind, was uns dieselbe lehrt, so wollen sie uns mit ihren betrügerischen und ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 61-66.: VIII. Von der betrüglichen Weltweisheit

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/17. Von der Grausamkeit und Milde, und ob es besser ist, geliebt, oder gefürchtet zu werden [Philosophie]

... wohl, so wird man sehen, daß er bei weitem gütiger als das Florentinische Volk gewesen ist, ... ... weil die Menschen eher dem Tod des Vaters, als den Verlust des Erbguts verschmerzen. Ausserdem fehlt es ... ... , sich ein weiser Fürst auf das, was sein, nicht auf das, was der Andern ist, stützen ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 67-70.: 17. Von der Grausamkeit und Milde, und ob es besser ist, geliebt, oder gefürchtet zu werden

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/15. Von denen Dingen, die den Menschen, und namentlich den Fürsten, Lob oder Tadel zuziehen [Philosophie]

... in meinen Augen so weit von einander abliegt, daß, wer das, was geschieht, um das, was geschehen sollte, verabsäumt, eher seinen ... ... will, so wird sich finden, daß etwas als Tugend erscheinen kann, das, wenn er es befolgen ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 62-64.: 15. Von denen Dingen, die den Menschen, und namentlich den Fürsten, Lob oder Tadel zuziehen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXIV. Von der Hurenwirtschaft oder Kupplerei [Philosophie]

... praktizieren und nachmachen; also wird nicht weniger durch das Auge als durch das Ohr des Menschen Gemüte korrumpieret und verderbet; denn es ... ... wieder auf ein neues böses Leben los, und sind schlimmer als Julia, des M. Agrippae Weib, welche ... ... lassen, es sei denn, dass das Schiff voll gewesen ist. Aus dieser theologischen Schule ist auch ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 272-289.: LXIV. Von der Hurenwirtschaft oder Kupplerei

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XLIX. Von der Wissenschaft natürlicher Dinge [Philosophie]

... , wie auch Homerus. Derohalben bedenke nur ein jedweder, was für Wahrheit uns die Philosophie bringen kann, die aus dem Geschwätze und Fabuln der ... ... allen Sachen ungewiss, und wissen nicht, an was sie sich halten und was sie glauben sollen, und dass es ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 180-182.: XLIX. Von der Wissenschaft natürlicher Dinge

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XL. Von Weissagung der Unsinnigen und Rasenden [Philosophie]

... halten? Für nichts anders, als für eine Entziehung des menschlichen Gemütes, welche von den bösen ... ... errantis in aere pennae. Das ist: Er wusste von der Beschaffenheit des Ungewitters, und von den Adern und Eingeweiden des geschlachten Viehes, wie auch aus dem Vogelfluge gar genau zu ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 150-153.: XL. Von Weissagung der Unsinnigen und Rasenden

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XLV. Von der Teufelsbannerei und Schwarzkünstlerei [Philosophie]

... sagen, so wird unser ganzer Leib und was daran fleischlich ist, das wird den Schlangen zur Speise hinterlassen, und ... ... Isaia: dein Brod ist Staub, das ist: unser Leib ist erschaffen aus dem Staube der Erde, so ... ... est. Es wird gesät, was fleischlich ist, und wird auferstehen, was geistlich ist. Und anderswo: ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 162-167.: XLV. Von der Teufelsbannerei und Schwarzkünstlerei
Artikel 121 - 140

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