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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

... man sonst Tiger nennt) dort bey dem Wartthurn anzuschaun, deßgleichen die Strausen und Stachelschwein in dem Palast Herrn Philipp Strozzi's ... ... dem Heiligen Ferreol von Abbeville, die jungen Dirnlein bey uns zu Haus sind tausendmal zuthulicher. Was es nur heißt und sagen will, frug ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 64-67.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... und Priesterling ohn fleischliche Gemeinschaft sich erzeugten, wie Bienen aus einem jungen Stier. Aus den Priesterlingen erwüchsen die Bischling; aus den Bischlingen die schönen Cardinling; und ... ... der Aedituus, da rauften sich und zausten sich all diese Vögel die ganze Zeit so mörderlich unter einander herum ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 233-235.: Drittes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... nach Aegypten und in den Nil-Gau schicken, in Wiesel, Marder, Kahlmäus, Spitzmäus und andere Metamorphosen verwandelt. Minerva allein ward dabehalten mit Jove zu ... ... stetisch, mockisch, hirnschellig, noch aus dem Hirn geschält wie Pallas. Der feine Jüpel soll mir auch nicht ... ... seyd sehr muthig, sprach Pantagruel. In dieser Wuth käm Herkules selber nicht aus mit euch. Das macht, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 373-376.: Zwölftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... des Landes seyd ihr? frug Aedituus. – Aus Tourain' versetzt' Panurg. – Nun meiner Treu, da stammt ihr wahrlich aus keinem schlechten Atzel-Nest, sprach der Aedituus, wenn ihr aus dem gesegneten Touraine seyd. Denn aus Tourain' ziehn wir alljährlich so guter ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 239-242.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... Ueberbleibseln der Vorzeit den Beweis: daß man in einem jeden guten Haus, ich weiß selbst nicht nach wieviel Tagen, diese jungen Herrn Ehemänner ... ... Besuch schickt, damit sie von ihren Weibern kommen, ein wenig ausruhn und derweil sich wiederum verproviantiren, um ... ... auch die Bauherrn das erste Jahr in ihren neuen Häusern wohnten, wenn sie aus Mangel an Othem nicht ersticken wollten: wie solches ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 356-358.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... , verkauft mir einen, und aus Ursach. Ich zahl euch baar und prompt dafür in Ponentischer Münz, in ... ... Schöps Hans da in die andr'; ich wett' ein Hundert Austern von Busch: mit seinem Gewicht, Werth ... ... Tuch von Rouen; die Woll zu den Limester-Sarschen ist purer Flauß dagegen. Aus der Haut macht man den schönen Saffian, den man verkauft für ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 50-52.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... scandaloso, wehmüthigen Ohren ärgerlich, und schon von weitem nach Ketzerey ausdrücklich stinkend erkläret worden. In solcher Weis bracht er ein Jahr ... ... Monden hin, um welche Zeit man nach dem Rath der Aerzt ihn anfing auszutragen, und ward nach Angab des Jahn Denyau ein schönes Ochsen-Kärchel gebauet ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 29-31.: Siebentes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... der General van Damme, daß die Ausbreitung keinen den Staatshaushalt beschwerenden Einfluß ausübte; denn die neuen Garnisonen beständen ... ... seinen Gästen Gelegenheit zu bieten, »aus sich herauszukommen.« Ich habe aus den vielen Baustoffen, die vor mir liegen, ... ... und Flut dieses Lebensmittels. Ausfuhr aus einer Residentschaft beweist Wohlstand, Einfuhr Mangel. Wenn ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 179-204.: Vierzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... dem Fluß nahe bei der Überfahrt, und er ruhte aus in dem Hause eines Bekannten seines Vaters, der ihm zeigte, wie ... ... !« Und die Frauen von Badur kamen aus ihren Häusern und sahen mit Mitleid den armen Saïdjah ... ... dem barmherzigen Samariter, weil vielleicht niemals ein ausgeplünderter Reisender in ein samaritisches Haus aufgenommen worden ist? Ist es eine ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 233-258.: Siebzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... dem Makassar ebensowenig eine richtige Vorstellung machen, als wenn er nie aus Europa herausgekommen wäre. Es ist denn auch für jemand, der Gelegenheit ... ... dieser Spitze ist ein Abgrund – eine Tiefe, die tausend Ameisen nicht ausfüllen würden, – die überwunden werden muß. Darum muß ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 218-233.: Sechzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... machten, die nötig scheint, um stets nach bestem Gewissen geradeheraus zu sagen, was zu sagen ist, und daß Sie daher diese unmännliche Scheu, dreist mit einer Sache herauszukommen, ganz und vollständig fahren ließen. Ich erwarte daher von Ihnen eine ... ... des Regenten sprachen. Ich bin bei der Mitteilung dieses Briefes der Zeit vorausgeeilt, um schon jetzt ins Auge ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 204-218.: Fünfzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... . Er wartete deshalb auf seinen Nachfolger. Dieser blieb lange aus, weil er aus einem ganz anderen Winkel von Java kommen mußte. Nach ... ... keinem der Rache seiner Häupter auszuliefern, – auf der anderen Seite hatte ich, unvorsichtig genug, mein Wort ... ... Zuflucht, als machtloser Beschützer. Es war herzzerreißend, die Klagen über Mißhandlung, Aussaugung, Armut, Hunger anzuhören, während ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 279-296.: Zwanzigstes Kapitel
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... drei Besenbäumchen dahinter. Mit wenigen Ausnahmen haben die Häuser in Indien keine Etagen. Das kommt dem Europäer ... ... und Boden, der zu dem Hause gehört, soweit er nicht von dem Hause bedeckt ist. Es giebt ... ... einverstanden war. Und zwar kam diese Zustimmung nicht aus Ungastlichkeit, sondern vornehmlich aus der Furcht heraus, daß sie, die ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 166-179.: Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... im höchsten Grade seine Nächsten sind, ausgeraubt und ausgesogen werden! Es ist wahr, ich bin kurze Zeit ... ... Menschengedenken an seiner Wohlfahrt zehren. Aus diesem Grunde nehme ich mir heraus, Sie aufs neue zu ersuchen, ... ... Weib und Kind, Brot im Tausch für meine Gedanken, Brot vielleicht im Tausch für Arbeit mit Schubkarre ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 270-279.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... schäm mich. Je freundlicher sie ihm riefen, je wilder schlug er hinten aus und bockt und farzt'. Sie trieben's noch bis diese Stund, wenn ... ... wenns die Knecht hören, schmierens dir das Fell mit schweren Gabel-Püffen so aus, daß dir das Rammeln vergeht. Wir ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 242-246.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... venia, curiren die Aerzt bei uns zu Haus an achtundsiebzig Krankheitsarten, darunter des Santognischen Eutropius Uebel, die ... ... den schönsten Spargel der Welt, den Ravennischen selber nicht ausgenommen. Sagt an, wo habt ihr Herren Hahnreys in euern Hörnern wohl solche ... ... hübsche kleine Vöglein macht, die Kranniche mit Kirschkernen zu erlegen? den Kopf, daraus man, mit ein wenig Schwefel, den wunderkräftigen Absud kocht ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 52-55.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Asch auf zum Denkmal und Fürbild des trefflichen Hauswirths. Blitz! diesen Seckel soll kein Cassir mir berupfen noch schröpfen, sonst setzts Faustpüff in die Schnut. Beschaut mich vorn und hinten, es ist die wahre ... ... zum mindesten dieß nächste Jahr, wann ich Hochzeit mach, wie ihr mirs gestern aus Mosis Rechten erwiesen habt. Im Punkt der Hos, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 358-361.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... nicht recht eingemöstelt. Bey Gott, ich trink aus allen Pfützen wie eines Promotoren Gaul. – Bruder Jahn, sprach Gymnastes zu ... ... bis an die Nas steht? Nein, nein Quare? Quia es wohl herauslauft, nicht hinein; denn ich habs wohl verpicht mit Wein. O ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 127-130.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... Dieß alles ward mit so schicklichen Gebährden, so beredtsamer Stimm, so deutlichem Ausdruck, in so zierlicher Sprach ... ... legte. Befahl darauf ihm seinen Lohn baar auszuzahlen, auch ihm noch ein theologisch Mäslein Wein auf den Weg ... ... etwann so dudeldick wie ein Engelländer sterben sollte. Als Meister Zäumlein aus dem Haus war beratschlagt' Grandgoschier sich mit dem Vicekönig was man ihm ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 56-58.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... diese Zeit schickt' auch Fayoles, der vierte König in Numidien, dem Grandgoschier aus Afrika eine ungeheure Mär, das größte Monstrum und Wunderthier so je ... ... fünf Meilen, und in die Breit an siebzehn oder ongefähr. Derselbige war so grausam fruchtbar und voll von Brämen und Kühfliegen, daß es eine ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 58-61.: Sechzehntes Kapitel
Artikel 261 - 280

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