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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... Fabrikgebäude, hohe Schlote, die Ruß spien und diese ganze wüste Landschaft, diese Fabrikumgebung, besudelten. Hinter einem Pappeldickicht sah ... ... müssen. Darum seien sie jetzt ohne einen Sou; wäre dieser Zwischenfall nicht gewesen, sie hätten bis Sonnabend zu essen gehabt. ... ... Kilometer hatte sie noch zurückzulegen. Erstaunt über diese weite Wanderung ließen sich die Kinder immer mehr schleppen. ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 96-110.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

... Schoppen ist ein guter Schoppen ... Die Vorgesetzten sind oft Halunken; aber Vorgesetzte wird es immer geben, ... ... mengte alles durcheinander, was er in den Büchern gelesen, erging sich vor diesen unwissenden Leuten ohne Scheu in Erklärungen, in ... ... Ruhe finden konnte. Bei diesen abendlichen Gesprächen waren oft auch Nachbarn anwesend; Levaque, den die Idee ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 176-187.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... Spitze der Unzufriedenen zu sehen?« Maheu hörte mit gesenkten Blicken diese Worte an. Dann begann er mit anfänglich zögernder und ... ... der Kriegskosten. Ich muß bei dieser Gelegenheit hinzufügen, daß die Gesellschaft eine Kontrolle über diese Kasse auszuüben wünscht.« Etienne ließ ihn ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 232-243.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... wiederholte ihm immer wieder, daß bei Reibungen mit der Gesellschaft nichts zu gewinnen sei. Dann erzählte sie ihm von dem Besuch der ... ... Erbsen gepflanzt; auch hatte er sich gestern Kohl und Lattich zum Setzen bereitgestellt. Dieser Winkel des Gartens versorgte sie mit Gemüsen, Kartoffeln ausgenommen, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 124-134.: Viertes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... ist Komödie?« »Zu meinem lebhaften Bedauern muß ich mir diesen Vorwurf machen, verehrteste Freundin. Ich habe mir das alles einmal ausgedacht, ... ... , in einen traumartigen Zustand. Dann kommt mein abscheuliches Gedächtnis, das ich in diesem Augenblick verfluche, und reizt mich noch mehr. Und ich höre auf diesen Unfug!« »Sollte ich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 583-590.: Einundsechzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

... waren, um Nachrichten einzuholen, hatten beim Herannahen der Streikenden diese Schenke besetzt. Zacharias saß mit Philomene an einem Tisch, weiterhin Pierron ... ... wohl große Angst ausgestanden, waren aber im übrigen froh, Augenzeugen dieses Schauspiels gewesen zu sein, und lachten jetzt vergnügt. ... ... und sie auf einen Befehl der Gesellschaft aushungerte? Allmählich ließen alle von dem Direktionshause ab und liefen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 384-400.: Sechstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... Schlucker und mehr oder minder unterwürfige Gesellen. Doch sei zur Ehre dieser Schmarotzer, von denen die aristokratischen Salons ... ... ersten unerzählbaren Auftreten in der Gesellschaft eine schwerreiche Frau geheiratet, und als diese gestorben, abermals eine schwerreiche ... ... Zweifel der ehrlichste Mann in diesem Salon, aber sein Kupfergesicht sah in diesem Augenblick, wo es von ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 350-368.: Vierunddreißigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

... auf das irgendein Wort eingelegt ist. Auf diesem war »Aus Liebe« zu lesen. »Du hast da ein ... ... Herzens. Für sein Unglück gab es keinen Trost; er beneidete diese Elenden. Gesenkten Hauptes kehrte er langsam heim, verzweifelt über dieses anhaltende Geräusch, das sich ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 290-305.: Sechstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... geizte. Wozu denn auch? Das Licht wäre ihnen nur hinderlich gewesen in diesem engen Schlund. Doch als sie atemlos unten angekommen waren, ... ... hatte sie sich auf einen Eckstein gesetzt und nach dem Hause gesehen in der Erwartung, daß er sie ... ... abgewiesen hatte. Chaval sollte diesen Morgen einfahren, und dieser Gedanke führte Katharina wieder zur Grube zurück, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 436-449.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... Dorf, die heulende Bande hinter ihm her. Auf der Straße ließen viele von ihm ab, einige jedoch waren ... ... Unbehagen seines verfeinerten Geschmacks, das langsame Emporstreben seines ganzen Wesens zu einer höheren Gesellschaftsklasse. In diesem Augenblick verlor sich Rasseneurs Stimme in dem begeisterten Geschrei ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 465-478.: Erstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... sie es sonst war, die diese Wirkung auf andre hervorbrachte. In diesem Augenblick kam der Marquis von ... ... können, und lächelte ihr über dieses Hindernis hinweg zu. Neben ihm stand die junge Marquise von Rouvroy, ... ... fragte sie Herrn von Croisenois. Sie machte einen so geistesabwesenden Eindruck, und diese Frage stand dermaßen außer Beziehung zu dem, was der ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 393-408.: Achtunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neununddreißigstes Kapitel [Literatur]

... Und an keinen von all diesen venezianischen Edlen jener Tage erinnert man sich noch; nur an Bertuccio Isarello. Eine Verschwörung beseitigt alle Titel, welche die gesellschaftliche Willkür geschaffen. Je nachdem einer dem Tod ins Antlitz schaut, bekommt er ... ... Er verbrachte den Rest der Nacht damit, die Geschichte der Revolution zu lesen. Als er am andern ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 408-420.: Neununddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... lediglich Malhildens seltener Schönheit oder, genauer gesagt, ihrem hoheitsvollen Wesen und der erlesenen Art, sich zu kleiden. Insofern war Julian Emporkömmling ... ... auf einen geistvollen Mann aus dem Volke, dem sich die ersten Gesellschaftskreise erschließen, immer den größten Eindruck. Es war durchaus nicht Mathildens Charakter ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 447-459.: Dreiundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... machte ihr Komplimente darüber, aber sie waren so ganz anders als diese.« Er besaß nicht Menschenkenntnis genug, um zu merken, daß in den ... ... es im Feuer der Leidenschaft oder in edler Entrüstung über eine gemeine Handlung gewesen. Gegen Ende der Mahlzeit fand Julian eine Bezeichnung für diese ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 334-345.: Zweiunddreißigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... lange Rede. Er beutete den Streik aus, dieses furchtbare Elend, diese erbitterte Rache des Hungers; er ... ... Studium verfeinert, durch Ehrgeiz angespornt. Welch Elend! Und dieser Geruch und diese Leiber auf einem Haufen und das furchtbare Mitleid, ... ... ward ihm rot vor Augen bei dem Gedanken an diesen Schimpf, an diese Fremden, mit deren Ankunft man drohte. ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 415-424.: Zweites Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... niemand verstanden, nur Euer Exzellenz und dieses holdselige Wesen ...« »Bestie!« brüllte der Marquis. »Holdselig, ... ... »Wollen Eure Exzellenz die Güte haben, diese Karte zu lesen. Schießen Sie mich nieder oder lassen Sie dies ... ... der mutige Schritt nicht getan, so wird sich die Gesellschaft mit dieser seltsamen Mesalliance viel länger beschäftigen. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 594-605.: Dreiundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... der Tür hinaus ins Freie ging. Er sah Baumwipfel. Dieser Anblick tat ihm wohl, als grüßten ihn alte Freunde. » ... ... ecclesiam Seiner Heiligkeit Pius des Fünften. Ich bin Ihr geistlicher Vorgesetzter. In diesem Haus, mein lieber Sohn, ist Befehl und Gehorsam eins ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 235-246.: Fünfundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... sie zu Ende eines Festmahles zu herrschen pflegt, wurde dies Wunder laut gepriesen. Julian sah die Gesichter der Damen um sich ... ... den Damen so lange Lateinisch zu reden«, sagte er mit einem Blicke auf diese Frau. »Wenn Herr Rubigneau so gütig wäre, den erstbesten lateinischen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 196-206.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Aber man kann mir wenigstens nicht nachsagen, ich ließe mir Unverschämtheiten gefallen!« Amanda durchschaute seine Absicht. Sie fand, sein Mut bilde einen reizenden Gegensatz zu seinem schlichten Wesen. Im Moment gefiel ihr Julian mehr als der bessere ... ... machen?« flehte sie ihn an. »Gewiß hat er Sie angesehen. Vielleicht spricht er Sie sogar an. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 225-235.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... daß er der hervorragendste Mensch ist, den wir diesen Winter in unserm Hause gesehen haben. Was schaden seine Fehler und Lächerlichkeiten? ... ... Abend wiederum hinter Frau von La Moles Lehnstuhl versammelt saß und Julian nicht anwesend war, griff Caylus in Gemeinschaft mit Croisenois und dem Grafen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 439-447.: Zweiundvierzigstes Kapitel
Artikel 201 - 220

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