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Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

... ein Teller stand dicht neben dem andren. Vier Armleuchter zu zehn Kerzen beleuchteten die Tafel; je ... ... Nana warfen. Dennoch waren zwei Personen ohne Platz geblieben. Man scherzte über sie; die Herren ... ... wisse nicht, was sie abhalte, die ganze schmutzige Gesellschaft zur Türe hinauszuwerfen. Sie werde sich nicht bald ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Sechstes Kapitel [Literatur]

... sich, indem sie alle Schuld an der Verzögerung ihrem Gatten zuschrieb. Zweimal schon waren die Koffer ... ... spielte, benützte den Landaufenthalt dazu, die Erziehung seiner Söhne zu ergänzen. Er hielt ihnen Vorträge über Parmentier ... ... Abenddunkel. Die von der Feldarbeit heimkehrenden Bauern blieben von Zeit zu Zeit stehen und betrachteten mit erstaunter Miene ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 184-225.: Sechstes Kapitel

Weerth, Georg/Romane/Fragment eines Romans [Literatur]

... nacheinander herein, um ihn im Berichtigen der einzelnen Zahlungen zu unterstützen. Das Auszahlen ... ... entgegentönte und der hier wieder das Herz eines Mädchens zu Seufzern zwang, die fast wie Gift ... ... daß wir fortfahren müssen, den Baron zu zwiebeln und zu zwacken, indem wir ihm alle ...

Volltext von »Fragment eines Romans«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/3. Kapitel [Literatur]

... von Zeit zu Zeit die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, indem er seinen großen ... ... und Wein, womit er dieselbe zu begleiten pflegte, zu würzen. Hiezu kam noch, daß Cedric ... ... nicht wünschen, daß sie sich in Kapuze und Mantel zur Abendmahlzeit niedersetzte? Und keine Dame in der ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 26-35.: 3. Kapitel

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Margarethe [Literatur]

... gewesen. Der junge Herr kam zu einer ganz ungewöhnlichen Zeit zu Hause, und wurde von ... ... an einen Einzigen, ihn zu besitzen? so zu besitzen, wie die Frau den Mann ... ... welche, nach der Aussage des Arztes, nur kurze Zeit noch zu leben hatte. Ich ...

Volltext von »Margarethe«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... ? All das ist nur gemacht, um zu zerbrechen und zu zerreißen. Schau, beispielsweise dieser Fächer ... ... ... es nicht, über seinen Körper hinwegzuschreiten und hinunterzulaufen. Zoé, Zoé, so komm doch ... ... die übrigen Räume des Hauses, das Toilettezimmer, das Schlafzimmer zu zeigen. Im Schlafzimmer erreichte seine Bewunderung den Höhepunkt; ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 455-511.: Dreizehntes Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/16. Kapitel [Literatur]

... die Zeiten besser werden, diese Thiere zu meinem Schutze zu halten.« Nach diesen Worten ... ... Erbsen mit Anstand in den ziemlich großen Mund, der mit Zähnen besetzt war, die an Weiße ... ... Guten, das der Herr uns sendet, zu genießen, als zudringlich zu forschen, woher es stammt ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 167-181.: 16. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/22. Kapitel [Literatur]

... gescheut hatte, um seine Lehnsgewalt zu erweitern, hatte Gesichtszüge, die den Stolz und die Bösartigkeit seines ... ... finster. »Wärst Du in Deiner Schatzkammer zu York, und ich käme zu Dir, Dich um ein ... ... ihm die Blutknechte bald das Oberkleid abgezogen und waren dabei, ihn gänzlich zu entkleiden, als man vor ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 220-230.: 22. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/30. Kapitel [Literatur]

... » Benedicite! Haltet Eure Zunge besser im Zaum, Herr Templer,« versetzte de Bracy, »wenn ... ... Schauder vor dem Jenseits und sein eingewurzelter Trotz kämpften in ihm und zerfleischten sein Inneres. » ... ... abscheuliche Nachteule! Willst Du noch jauchzen bei den Trümmern, zu deren Umsturz Du geholfen?« » ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 312-320.: 30. Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

... die Faust zu und schnuckte und schluchzte zwischen den zusammengeklemmten Zähnen durch: »Und ich glaube ... ... erzählte von dem Vogelsang und Helenen Trotzendorff. Von Zeit zu Zeit griff er nicht sich, ... ... nicht gleich. Es lagen ja zwei Staatsexamina zwischen unserm letzten Zusammensein und dem heutigen Besuch. ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Drittes Kapitel [Literatur]

... sein, den man in hiesiger Gegend absetzt. Ich bin jetzt sechsundfünfzig Jahre hier und habe ... ... niemals eingefallen, den Sohn dieses Holzhackers zu unsern Jungen zu nehmen, aber der Pfarrer hat mir ... ... eine notwendige Ausgabe, um standesgemäß aufzutreten.« Der plötzliche Entschluß versetzte Frau von Rênal in tiefes ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 12-20.: Drittes Kapitel

Wobeser, Wilhelmine Karoline von/Roman/Elisa/Elisa [Literatur]

... schönen Unsinn an ihre Stelle zu setzen. Zwar bin ich überzeugt, daß manches vernünftige Weib ... ... der Werth des Weibes in Annehmlichkeit und Grazie gesetzt; zu glänzen, dieses ist der Zweck ihrer ... ... ihr Zimmer kam. Um zwey Uhr setzten sie sich zur Mittagsmahlzeit, welche eine Stunde ...

Literatur im Volltext: Wilhelmine Karoline von Wobeser: Elisa oder das Weib wie es sein sollte. Leipzig 1799.: Elisa

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... Bürgermeister. Man hatte gerade noch Zeit, die Uniformen instand zu setzen, die vor sieben Jahren gelegentlich ... ... Kapitels von Hohen-Bray habe er das Vorrecht, jederzeit Zutritt zum amtierenden Bischof zu verlangen, da lachte man ihn aus. ... ... Tag macht die Wühlerei von hundert Nummern der sozialistischen Zeitungen zunichte. Julian stand sechs Schritte vom ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 138-158.: Achtzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... erfinden, der Frau von Rênal zwingt, mir diesen unzweideutigen Beweis ihrer Zuneigung zu geben, damit ich wie vor drei Tagen ... ... sich wie ein Kind mit dem Glücke des Zufalls zu begnügen. Er zerbrach sich den Kopf, um irgendeine raffinierte Kriegslist ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 121-126.: Fünfzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Sie hielt sie für ein Kennzeichen seiner Aufrichtigkeit und war entzückt darüber. Offenherzigkeit, das war es, ... ... Frau von Rênal einen Kuß zu geben. Als sie zusammen das Zimmer verließen, benutzte er diesen Augenblick. Es war der unpassendste ... ... , seinem Freunde Fouqué einen Brief zu schreiben. Der unbezwingliche Drang, Geistlicher werden zu wollen, hätte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 116-121.: Vierzehntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Er konnte sich schon nicht verzeihen, so wenig Voraussicht gezeigt zu haben, daß er überall sagte ... ... diese Maueranschläge gelesen, und dennoch wußte man ganze Sätze daraus wörtlich anzuführen. Besonders beim Notar war ... ... getötet haben. Ach, als Tier leben zu können, nichts zu besitzen, mit der häßlichsten ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 369-384.: Fünftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... und Treiben deiner Nachbarn Interesse zu zeigen, ja ohne ihr Geschwätz anzuhören, das war ein Riesenfehler ... ... nicht weiß, was er um zwei tun will. Er besitzt Witz und Mut und hat die ... ... Die Schmeichler, die im Hause verkehren, machen von Zeit zu Zeit zarte historische Anspielungen. Seien Sie auch vorsichtig, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... behandeln wolle. »Suche wenigstens von Zeit zu Zeit so zu sein wie jetzt«, sagte sie. ... ... Hartnäckig fuhr sie fort, im stillen zu zählen: einundachtzig, zweiundachtzig, dreiundachtzig; noch neunzehn. Diese immer wiederholten Ziffern ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 331-344.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... Kleider vom Boden auflas, um sie zum Trocknen aufzuhängen. »Alzire, wasche doch ein wenig auf ... ... ... Ich glaube meinen Vormittag ganz gut genutzt zu haben.« Jetzt trocknete sie ihn ab ... ... darauf wetten können: es wollte nie gelingen, zusammen die einzige Mahlzeit einzunehmen, bei der man sich rings um ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 124-134.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

... sie nebeneinander hin, ohne sich zu umarmen, zärtlich und verzweifelt zugleich, in der Überzeugung, ... ... noch fort. Jetzt begann er sie zu zählen; einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig. Es ging noch immer tiefer ... ... er fortfuhr, den Fisch abzukratzen, setzte er in stolzem Ton hinzu: »Man ist ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 290-305.: Sechstes Kapitel
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