... Volke ein Kompliment mache und sagt: »O Volk! O edles Volk! Bald wirst du aufstehen, ... ... u nüt dest minger. U sinnet o dra, daß dr o King heyt u nit wüsset, wies Ech ... ... Mareili vor dem Bett auf die Knie und schluchzte: »O Mutter, o Mutter, Ihr seid kein Mensch, ein Engel seid ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... zu halten und die alten guten Redensarten im alten Ton wieder zu hören! O wie oft habe ich in der Fremde ihr ›Du dummer Junge!‹ ...
... Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ist dir sicher ... ... mir selbst überlassen war. Sie litt auch. Man sah es. Aber o Gott! wie unendlich größer! In ...
... Urteils verbürgen. Ich habe seinerzeit den Pfarrer N*** auch freibekommen.« Zu seiner Freude erfuhr Frilair am nächsten Abend, ... ... Gerade weil ich früher töricht war, bin ich heute klug. O Weltweiser, der du nur den Augenblick siehst, wie kurzsichtig bist ...
... , Fräulein Halmschlag hat scheint's an d' Schtadtbihörde g'schriebe. Do ischt d' Antwort cho': ›für Frauezimmer chönnt mer nüd mache, 's gäb ... ... »Und dann ischt sie furt, hat nüd wölle sage.... Und i han d' Angscht übercho', und min ...
... »Glaube mir nur: Kinder der Einsamkeit sind alle deine Wünsche. O Kaidôh – warum willst du bloss noch das Gewaltige?« Kaidôhs Zorn ... ... aber über Dinge redet, die er nicht kennt, wird leicht zum Schwätzer. O, hütet euch vor dem salbadrigen Geschwätz – wenns ...
... ist, der Stadt Laon ein Standbild der Gabrielle d'Estrées überwiesen. Es wird auf einem öffentlichen Platze aufgestellt, augenscheinlich um die ... ... Lettres de Mlle. de Lepinasse, ... augmentées de son éloge sous le nom d'Eliza par M. de Guibert ... Paris, Longchamps, ... ... richtiger de M. de Guibert, und die Apologie d'une pauvre personne .) Lettres de ...
... trop de zèle. « » Trop d'audace, sagte ich ihr,« erwiderte Dorian. »Oh! Sie erkühnt ... ... , am Zwanzigsten zu kommen.« »Wird Monmouth auch da sein?« »O gewiß, Harry.« »Er langweilt mich schrecklich, fast ebensosehr, wie ...
... »Johann von Paris«: »Ah, quel plaisir d'être en voyage« 28 . Es ist dasselbe Bühnenbild. Zwischen ... ... engl.) Gasthaus und gale = (engl.) Sturm; die Gesamtlösung ist demnach nightin(n)gale = (engl.) Nachtigall. 32 Huris sind im ...
... die Vorstellung bei Hofe, und zwar von Oberst Sir Michael O'Dowd, Lady O'Dowd (durch Mrs. Molloy Malony von Ballymalony) und Miss Glorvina O'Dowd (durch Lady O'Dowd). Kurze Zeit danach erschien Dobbins Name unter ... ... zu ihren Schlemmermahlen an die Table d'hôte eilten und den Sommer im Müßiggang verbrachten. Die englischen Diplomaten gingen ...
... kennen und sahen sich an der Table d'hôte des Hotels wieder. Mrs. Eagles hatte einiges über die ... ... Graf Borodino, die der dahingeschiedene Held bis auf eine Table d'hôte und einen Ecartétisch mittellos zurückgelassen hatte. Zweitrangige Stutzer und Müßiggänger, ewig ... ... ihr Geld auf Madame de Borodinos Tischen oder speisten daran. An der Table d'hôte bewirteten die galanten jungen Burschen ...
... wie sie die Kissen aufschüttelte und glattstrich. O du armer, einsamer, unwissender Knabe! Auf den Lippen und im Herzen ... ... lieber, weil er ein Narr war. Er war ihr erster Diener und maître d'hôtel. Er besorgte ihre Aufträge, gehorchte, ohne zu fragen, ihren Befehlen ...
... »Bei Gott, er ist es«, sagte Mrs. O'Dowd, »und es ist dasselbe Bukett, das er auf dem Blumenmarkt ... ... Freundin begegnet war und noch einmal die kleine Handkußszene spielte, bezog die Majorin O'Dowd das Kompliment auf sich selbst und erwiderte den Gruß mit einem graziösen ...
... zeichnete. Ihr Hauptquartier und ihre Table d'hôte befand sich im »Pariser Hof«, dem zweiten Gasthof der Stadt, ... ... unter der Maske hervor mit funkelnden Augen durchdringend an und fragte: »Monsieur n'est pas joueur?« 9 »Non, Madame« ...
... aus konnten wir unsere vier Freunde von der Table d'hôte in der Loge sehen, die Schwendler, der Wirt vom »Erbprinz«, ... ... . Daraufhin übergab Seine Majestät das Regiment gnädig dem Befehl von Oberst Sir Michael O'Dowd, Komtur des Bathordens, der es durch viele ruhmvolle Schlachten ... ... zogen den Hut vor unseren Bekannten von der Table d'hôte, und die Dame dankte uns mit einem Lächeln ...
... tobt, weil er sich nicht bewegen kann. O'Dowd hat das Kommando übernommen. Nächste Woche schiffen wir uns in Chatham ... ... 3 (ital.) herumlungernde Bettler in Neapel. 4 François d'Orléans, Prinz von Joinville (1818-1900), Sohn des französischen Königs Louis- ...
... niedersaust und man zur nächsten Nummer übergeht. O Dives! Wer hätte wohl jemals gedacht, als wir um den breiten, ... ... von pp. (perge, perge!) = (lat.) fahre fort, fahre fort!, d.h. und so weiter. 3 (engl.) Kirchturmrennen. ...
... Die Damen auf beiden Seiten griffen ein. Mrs. O'Dowd schnippte mit den Fingern Mrs. Crawley ins Gesicht und nannte deren Mann »nichts Besseres als einen Schwindler«. Oberst Crawley forderte Oberst O'Dowd; aber als der Oberbefehlshaber von dem Streit hörte, ließ ... ... war und erst als Monsieur Didelot von der Boule d'Or 5 im Palais-Royal ein halbes ...
... ganzen Regiment bekannt werden. O'Dowd kommandiert das Regiment, und Peggy kommandiert O'Dowd.« Ihre Freude über Mrs. O'Dowds Brief hatte aber ... ... und Schildkrötensuppe, und er hatte eine alte Mutter, Mrs. O'Dowd von O'Dowdstown, der er nur zweimal im Leben ungehorsam gewesen ...
... Leser leichtlich das Buch hinwerfen wird, – d.h. wenn er etwas cholerischen Temperamentes ist; gehört er aber zu den ... ... Ihnen dabei seine Börse hingereicht hätte, in eine solche Entweihung eingewilligt haben? – O, mein Gott, sagte er dann mit einem Blick nach oben, ich ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro