Erstes Kapitel. Den Einfall verdanke ich den beiden feurigen Mähren und dem waghalsigen ... ... sie bei ihrer früheren Freundschaft, bei den Banden der Natur, der Blutsverwandtschaft u.s.w. – Muhme, Tante, Schwester, Mutter, – um Alles in der Welt ...
Neuntes Kapitel. Uns, Jonathan, die wir nicht Sorge noch Mangel ... ... aus dem Staube zu machen, für die ist es eine lange, lange Zeit! O, Jonathan, – eines wohlgesinnten Mannes Herz möchte bluten, wenn er bedenkt, wie ...
Sechstes Kapitel. Im Anfang des vorigen Kapitels erfuhren Sie, wann ... ... Freundschaft werden, wenn es Einer von uns nicht etwa durch seine Schuld verhindert. O diem praeclarum! dann wird Ihnen nichts, was mich je betroffen hat ...
Sechstes Kapitel. Obgleich unsere Familie, in gewissem Sinne, eine sehr ... ... rechts und links zur Seite lassend, wie Natur ihn führte, geradeaus ins Herz! O Trim! wollte Gott, Du hättest einen bessern Biographen! – Wollte Gott, Dein ...
4. Kapitel Die grünseidene Börse Die Panik des armen Joe ... ... bewußt werden. Wenn sie das täten, so würden sie uns völlig unterwerfen. O Gott! dachte Joseph, als er das Speisezimmer betrat, ich bekomme genau dieselben ...
2. Kapitel In dem sich Miss Sharp und Miss Sedley rüsten, den ... ... , und deshalb sei dem Himmel Dank für das Französische! Vive la France! Vive l'Empereur! Vive Bonaparte! 1 « »Rebekka! Rebekka, ...
... Kleid hing noch immer da. – O! das wird meiner armen Madame Tod sein! rief Susanna. – Meiner ... ... Obadiah; das wird ein höllisches Stück Arbeit sein, das Ochsenmoor auszureuten. – O, er ist todt, sagte Susanna. – So wahr ich lebe, sagte ...
14. Kapitel Miss Crawley daheim Etwa um dieselbe Zeit fuhr ein ... ... »Vor Ihrer Freundin, der Gouvernante. Gucken Sie doch nicht so erstaunt!« »O George, was haben Sie getan?« jammerte Amelia. Denn ihre von der Liebe ...
64. Kapitel Ein Vagabundenkapitel Wir müssen über einen Teil von Mrs ... ... nach Tours – versuchte überall mit aller Kraft, ein anständiges Leben zu führen, aber o weh – eines Tages wurde sie doch stets entlarvt, und die echten Krähen ...
... Dobbin, wenn er auch immer über mich lacht«, sagte Mrs. O'Dowd. Der junge Stubble beteuerte, daß es keinen zweiten Offizier wie ... ... Brüssel zurückgelassen hatte. Der nächste Tag war ein Sonntag, und Mrs. O'Dowd sah mit Befriedigung, daß die Nachtruhe ... ... stand, wurde höchstwahrscheinlich ein Gebet für das Wohlergehen des tapferen Soldaten Michael O'Dowd gen Himmel geschickt. ...
... « mit Gewalttätigkeiten von sich abwies. »O Madame«, sagte Raggles, »ich hätte nie geglaubt, daß ich diesen Tag ... ... zu der grauenhaften Szene zwischen dem Marquis und meinem bösen, bösen Rawdon – o mein Gott! Was wird bloß geschehen. Pitt, lieber Pitt, haben Sie ...
37. Kapitel Fortsetzung Zuallererst müssen wir unbedingt berichten, wie man ... ... als ob es von der Decke käme), wie sie die Kissen aufschüttelte und glattstrich. O du armer, einsamer, unwissender Knabe! Auf den Lippen und im Herzen von ...
... entrissen?« rief unser kleiner Einfaltspinsel aus. »O Rebekka, meine arme, liebe, gequälte Freundin. Ich weiß, was es ... ... ja auch dort gewesen, aber Mama braucht es nicht zu wissen.« »O nein, auf keinen Fall!« erwiderte der kleine Bursche. »Du siehst ...
... Freude strahlte aus ihren Augen. O nein, nicht das – aber sie hätten sehr guten Grund, zu ... ... und zwar eine Verwandte von einer sehr teuren Freundin Amelias – Miss Glorvina O'Dowd, Michael O'Dowds Schwester, die zu Lady O'Dowd nach Madras gefahren war – ein sehr hübsches, gebildetes Mädchen, wie ...
... du ihn für dich bekommen hättest, Miss O.; aber diese Trauben sind zu sauer. Haha! Major William ist ein ... ... war. »Sieh mal, Mutter«, rief George, »hier ist ein G.O. mit einem Diamanten in das Glas geritzt. Ich habe es noch nie ...
... gleichen Abend schrieb die Majorin O'Dowd an ihre Schwägerin Glorvina in O'Dowdstown, sie brauche sich nicht ... ... verraten hatte. (Dobbin hatte die Einladung der Majorin O'Dowd ausgeschlagen und saß in seinem Zimmer, wo ... ... ich bald heiraten will? Warum muß die geschwätzige alte Vettel, Peggy O'Dowd, an ihrer verdammten Adelstafel meinen Namen im Munde führen und ...
41. Kapitel In dem Becky die Hallen ihrer Väter wieder besucht ... ... Essen saß und er als Oberhaupt das Geflügel zerlegte, zu Mrs. Rawdon sagte: »E-hm! Rebekka, darf ich Ihnen einen Flügel geben?« – Worte, die die ...
47. Kapitel Gaunt-Haus Die ganze Welt weiß, daß Steynes ... ... jenem Abend, wo er und der Marquis von Steyne von einer großen Persönlichkeit beim L'hombre 8 hunderttausend Francs gewannen. Ein Teil des Geldes ging zur ...
58. Kapitel Unser Freund der Major Unser Major hatte sich ... ... Festen dieses einfältigen Geschöpfchens spielten stets die Wasserkünste. Er sah sie an – o wie zärtlich! –, als sie ihm mit ausgestreckten Händen entgegenlief. Sie hatte sich ...
59. Kapitel Das alte Klavier Der Besuch von ... ... nicht hatte sehen lassen. Ich bin froh, daß er nicht diese Miss O'Dowd heiraten will, dachte sie, Oberst O'Dowd ist nicht zuzutrauen, daß er eine Schwester hat, die zu einem so ...
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Eine Reisegruppe von vier sehr unterschiedlichen Charakteren auf dem Wege nach Braunschweig, wo der Luftschiffer Blanchard einen spektakulären Ballonflug vorführen wird. Dem schwatzhaften Pfarrer, dem trotteligen Förster, dem zahlenverliebten Amtmann und dessen langsamen Sohn widerfahren allerlei Missgeschicke, die dieser »comische Roman« facettenreich nachzeichnet.
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