... große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe, ... ... Herrlichkeiten heute Nacht aus dem Sattel geworfen, was gilt's, zehn gegen eins – um halb ein Uhr ...
Sophie von La Roche Geschichte des Fräuleins von Sternheim Von einer Freundin derselben aus Original-Papieren und anderen zuverlässigen Quellen gezogen Herausgegeben von C. M. Wieland
... Menschen eigen ist, – denn höhere Wesen, also Engel und Geister, haben's, wie man sagt und Ew. Wohlgeboren wissen werden, durch Intuition, und ... ... des medius terminus ) zu finden, gerade so, wie Jemand (um Locke's Beispiel anzuführen) zweier Leute Kegelbahnen, die, um ihre Gleichförmigkeit ...
... voll ausgestalten zu können, gibt's noch viel andere Gründe zum Heiraten. Gibt's die nicht? Denke doch ... ... kamen dem Haushaltsgeld etwa einer Offiziersdame gleich? O, wie schwer hatte es so eine Dame dann! Sie ... ... das allein – ich hab's gespürt, Mutter, als hätt' er mir's haarklein beschrieben – als ...
... doch nicht so naiv. Was fragt eine Hotel-G.m.b.H. nach Ihrer beleidigten Ehre. ... ... war bestialisch. Dem dicken Hotel-G.-m.-b.-H.-Direktor mit seiner Roßstraßengattin war es die lieblichste ... ... Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen ...
... Mutti, – Mutti Du wirst's nicht glauben, ich kann's Dir aber nicht ersparen – niemand ... ... für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. ... ... Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine ...
... schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er nicht ab ... ... und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und ... ... wundergläubigste Vorstellung! Barer Unsinn wär's in der Mathematik, und ist's auch sonst. Ja, mein ...
... Er sucht sie im Dunkel. »I mach's recht, Hanni. I bekenn alls.« – » ... ... sträubt sich. »Naa, sag i! I mag net! I hätts gar net in Sinn ghabt ... ... Frau sagt? – »Naa. I kann net. I kann's net. O mei Muatta. Jetz ham mir halt ...
... nicht mehr reden könnt mit unsereiner. Warum's nimmer g'heirat't hat, sie ist doch allerweil noch ... ... drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's ... ... »Du!? – Kann schon sein! – Wenn's g'nug g'schimpft haben und wenn ...
... in der Stadt üben die I ho Chüan ja auch, und ich habe die Erlaubnis, heute abend zu ... ... wir sie vertreiben, wird alles wieder gut werden.« »Und jetzt können wir's, jetzt sind wir stärker ... ... Beschwörungsformeln rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei Genien! ...
... frecher Kerl!« entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ich werde Ihnen ... ... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ...
... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, schaffen ... ... »Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig. ...
... heiße, so hätten sie gesagt: »Bist e Narr, e Sturm, unser Lebtag hat man nie davon gehört, ... ... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ... ... Wenn ih myni King nit daheime lehrti, i dr Schuel lehrte si i Gotts Name nüt. Un ...
... Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ... ... tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder ...
... dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, ... ... fortgehen! O bitte, bitte, verzeihe mir's, daß ich's nicht ändern kann und daß es mir auch ... ... Bildung, Mama. Na, wie ist's, Leon? Und wie ist's mit dir, Auskultatore oder zu ...
... wo Blattgesäusel und Vogelsang – einen öden, todten Fleck. O ich kann's begreifen, daß es der Tod sein könne, eine ... ... dieses im Mondschein. Auf die Beleuchtung kommt's ja nicht an, wenn's nur überhaupt etwas zu beleuchten giebt.« ... ... »Lustig? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, ...
... Darum untertauchen – untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und der Sabbatruh! Der ... ... kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o rote goldne Euthanasie! ... ... Ich bin dir untreu geworden; in der Trunkenheit geschah's. O verzeih! Ich verzieh und acht Tage lebten ...
... Sorg'. Manche Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue hat!« »Das ... ... gar nie und nie. Aber i han 's g'seh, wie ihre Lippe zitteret hat, ... ... und 's Chaffi und auch Eier, wann i's g'ha han. Aber Sie ...
... das graue Tier entgegen? Ist's das wiedergewonnene Paradies, ist's das Schafott? Die Reiterin kennt es ... ... – und ich dri-außen, dri-außen, dri-i-i-außen!‹ jammerte die Katze. ›Wau, ... ... Boden die Hundetapfen! – Er ist's, er ist's. – Fort, ihm nach!‹ – ...
... hast mich solchermaßen geliebt! – O Jugend, o Leben, o Liebe, o Tod, ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa ...
Buchempfehlung
Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro