... Auf jeden Fall aber komm zu Deiner R. An Miss Eliza Styles bei Mr. Barnet, Sattlermeister ... ... (franz.) Bild. 2 eigentlich Charles-Antoine-Guillaume Pigault de l'Epiney (1753-1835), französischer Schriftsteller, Verfasser von Unterhaltungsromanen. ...
... Russell Square oder an einem Ort, den Mr. O. bestimmen würde, leben müsse. Gelegentlich solle es ihm gestattet werden, Mrs ... ... Hals in die Schule gehen, während mein lieber, lieber alter Mann keinen Shi-i-illing hat.« Hysterisches Schluchzen und Weinen beendete Mrs. Sedleys Rede ... ... Bewohner jedes Wort der Unterhaltung verstehen konnten. »O Mutter, Mutter!« rief die arme Amelia. »Du ...
... Handel um ein seidnes Kleid (die Elle à 25 Sh.) ein wenig ernst aussah; sogleich versicherte sie dem Kaufmann, ... ... möchten »meine liebe, liebe Jenny« für meine Maitresse halten, – o nein! das hieße meinem Charakter wieder übermäßig schmeicheln, indem es ihm einen ...
... ich es erreicht, heute abend dem Cavaliere C*** und seiner seit fünfundzwanzig Jahren geliebten Freundin vorgestellt zu werden. ... ... der die Jugend meist nichts versteht. Vor zwei Monaten besuchte ich Monsignore R*** in seinem Landhause, wo er mit Frau D***, seiner avvicina, ...
... Und schrye zu der eilenden Fortuna: »O Königin der Menschen und der Götter Fortuna, Hasserin des sichern ... ... , Und mag der Siege Glück nicht mehr ertragen. O siehe! wie die Römer nach dem Luxus ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du ...
... , unseren verehrten König zu bitten: a. nur solche Gouverneure, Offiziere und Beamte zu ernennen, die man als ... ... Verkehr mit niederländischen Soldaten und Matrosen zu dem Gottesreich geleitet zu werden; c. zu verbieten, daß Bibeln oder religiöse Traktate in Wirtshäusern als Bezahlung ...
... Zeit wird sie durch die Absolution geheilt. O! Papisterei! was hast du zu verantworten! Nicht zufrieden mit ... ... seht diesen elenden Leib, den Gram und Gefangenschaft zerstörten. (O! es ist mein Bruder, schrie der arme Trim in der heftigsten Aufregung ... ... die Veranlassung zu dieser Vermuthung; sie bewies so überzeugend, wie ein argumentum a priori einem philosophischen Kopfe ...
... wie in der Vorzeit Marcus Tullius libro I. quaestion. Tuscul., Verrius, Aristoteles, Titus Livius, nach der Schlacht ... ... Cannen, Plinius lib. VII. cap. XXXII. und LIII; A. Gellius lib. III. XV. und Andre, mit dem Diagoras ...
... de tanto hablar yo soy cansado, porque sublico a vuestra reverentia que mire a los preceptos evangelicos, para que ellos movan ... ... sie ellos non bastaren, para mover vuestra reverentia a piedad, yo suplico que mire a la piedad natural, la qual yo creo ... ... seyn mich mumpfen zu sehen. O um Gottes Willen bestellet es! – Da befahl Pantagruel daß man ihn ...
... populos, Romane, memento. Wird einst, o Römerkind, der Kaisermantel dein, Regiere so die Welt, daß es ... ... Secundus wohlbelobtem römischen Kaiser, dem dieser Vers zum Loos ward, Aeneid. I. 269: Tertia dum Latio regnantem viderit aestas. ... ... frug, dieß Vers-Loos ward, Aeneid. I. 278: His ego nec metas rerum, ...
... unerklärlicher ist, was ich auf einigen andern finde: auf der einen a l'ottava alta, – con strepito auf der andern, – ... ... capella auf der vierten, – con l'arco auf dieser, senza l'arco auf jener. Ich weiß ...
Neunundneunzigstes Kapitel. Klick – klack, klick – klack ... ... gar im Sommer – Jetzt ist die Zeit, wo der Salat wächst! – O trefflich! – Salat und Suppe – Suppe und Salat – Salat ... ... Tage thun. – Fußnoten 1 Oberste Magistratsperson in Toulouse u.a. St.
... wie dies bei D zu sehen ist, denn die paar kleinen c sind nichts als Parenthesen und so zu sagen alltägliche kleine Peccadillos im ... ... mit dem vergleicht, was diese Männer gethan, oder mit meinen eigenen Abschweifungen A B D, gar nicht der Rede werth sind. ...
... Wann kommen wir an, Kapitän? – Das sind Herzen wie Stein. – O! ich bin todtkrank! – Reiche mir einmal das da her, Junge, ... ... – Wie befinden Sie sich, Madame? – Schrecklich, schrecklich, schr – O! schrecklich, Sir. – War das das erste Mal? ...
... ein sehr wichtiger Theil eines Außenwerkes, der von den französischen Ingenieuren ouvrage à corne genannt wird, und wir errichten es gewöhnlich zur Deckung solcher Stellen ... ... schmerzlich. Wohlan, Sir, was sagte er? was that er? – O, Sir, er that etwas Großes. Sobald mein Vater mit ...
... entschieden ist. So lehrens unsre alten Legisten und sagts Baldus l. ult C. de leg. Der Grund ist, weil das Glück von keinem Obern ... ... nicht ein Minor in Integrum wieder eingesetzt werden. wie er in l. ait praetor § ult. ff. de ...
... wiedersehen, sie allein, sie zuerst. O gewiß, gewiß, sie wird bald kommen. Er wird warten, ... ... die ich aus Erfahrung nicht kenne. Aber zur Hauptsache! O, daß ich gerufen würde, zu beweisen, was ... ... so, er fühlt nicht so, also ...« O nein, Herr Kolonialminister! O nein, Herr General-Gouverneur im Ruhestande! nicht ...
... etwann wo andershin, in irgend ein Land a remotis trüg, wie sein Vater weiland die Glocken von Unser Frauen für ... ... Cacatorium medicorum. Der astrologische Schlotfeger. Campi clysteriorum per § C. Der Apotheker Furzzang. Der Chirurgi Steißkuß. Justinianus ...
... Ignavum fucos pecus, spricht Maro, a praesepibus arcent. – Darauf antwort' Gargantua: Es ist nichts wahrer als ... ... wohl herauslauft, nicht hinein; denn ich habs wohl verpicht mit Wein. O mein Freund, wer doch Winterstiefel von solchem Leder hätt, der möcht keck ...
... vos habebitis, et nihil zaletis. O Herr Domine, glockidonaminor nobis! Ohe! est bonum urbis. Brauchts alle ... ... aber kann ich nix mehr denn faseln. Itzund bekommt mir nix besser als ä gut Weinl, gut Bett, den Rucken am Feuer, den Bauch beym ...
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro