... in dieser Hinsicht hier auf der Schanze! O Tinchen, o Valen-ti-ne, und so mit dir ... ... seiner Ausfüllung nicht. Amen.‹« »Amen! O Gott, o Gott!« murmelte es hinter dem Schenktisch. »Es ... ... war mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein alter, ältester Kinderfreund ...
... Der Duft der Suppe war indessen Mrs. O'Dowd angenehm in die Nase gestiegen, und sie glaubte daher ... ... Vorwand, ein Glas Champagner hinunterstürzen zu können. »Wir wollen auf das Wohl O'Dowds und des tapferen ... ... zu seinem Gast. »Ja, Mrs. O'Dowd! Füllen Sie bitte Mrs. O'Dowds Glas, Isidor.« Aber ...
... dabei seine Börse hingereicht hätte, in eine solche Entweihung eingewilligt haben? – O, mein Gott, sagte er dann mit einem Blick nach oben, ich ... ... thöricht und unbedacht gegeben sei, nicht wieder gut zu machen wäre, wie z.B. der Ruf eines Mannes, der, wenn er gleich beschmutzt ...
... mais nécessaires pour sanctifier les hommes; et d'ailleurs estimant, que les enfans renfermés dans le sein de ... ... du moyen proposé, dans la confiance qu'il a, que Dieu n'a point laissé ces sortes d'enfans sans aucuns secours, et supposant, ... ... Pape, qui a le droit d'expliquer les règles de l'église, et d'y déroger dans le ...
... größern Irrthum, indem sie eine prächtige Streitfrage, also z.B. ob John O'Noke's Nase, ohne daß es als ein Eingriff in wohlerworbene Rechte zu betrachten sei, in Tom O'Stele's Gesicht stehen könne oder nicht? ... ... Monate braucht, ja wozu man, wenn man die Sache militärisch, d.h. als Rechts krieg, mit ...
... Botanomanti ? Ich hab hie eben Salbeyblätter. Durch Sykomanti ? o edle Kunst, in Feigenblättern! Durch Ichthyomanti , vordem ... ... wissen wollt, der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch Haruspiz ? durch Extispiz ...
... glaubt mehr an so was, le diable n'existe point 8 . Lassen Sie Ihre Danksagung doch ... ... Sie wirklich schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, schon wieder mit einem andern! ... ... übrigens schon daran gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der ...
... begegnet, will ich ihn sogleich Euch senden ...« Ein geckiger Franzose namens D'aujourd'hui, der am Hofe des Kurfürsten eine Hofmeisterstelle versah, war wegen ... ... Bracke las: Der Engel Gabriel spricht: Nicht fürcht' dich, o du kleine Schar, Gott ist mit dir, glaub' ...
... erzählen, aber das einzige, was er anfänglich stammeln konnte, war: »O Ta-jen! helft dem armen Kaiser! er sitzt gefangen auf einer kleinen ... ... gehört, und begannen nun ihrerseits zu kombinieren. Und dazwischen flehte Tschun nochmals: »O helft dem Kaiser, rettet ihn!« »Was ...
... rein weg, und so 'n Stück vom Rückenmark, sehen Sie, so 'n Stück, untauglich – zum ... ... spreche als Mann zum Manne.« »O nein«, versetzte Rast, »Sie kommen, als Pastor ermahnen, nicht ... ... Hause bin.« Rast wehrte mit der Hand ab. »O bitte, darauf kein Gewicht zu legen. Mein Haus steht zu ...
... vom Traum. Wamba. O Tybalt mein, o weck mich nicht, Mein Bett umschwebt ein ... ... , die gerade nicht so löblich ist; sie geben z.B. einem Bettler eine Krone und nehmen einem feisten Abte dafür hundert Byzantiner ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... zu halten und die alten guten Redensarten im alten Ton wieder zu hören! O wie oft habe ich in der Fremde ihr ›Du dummer Junge!‹ ...
... Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ist dir sicher ... ... mir selbst überlassen war. Sie litt auch. Man sah es. Aber o Gott! wie unendlich größer! In ...
... Urteils verbürgen. Ich habe seinerzeit den Pfarrer N*** auch freibekommen.« Zu seiner Freude erfuhr Frilair am nächsten Abend, ... ... Gerade weil ich früher töricht war, bin ich heute klug. O Weltweiser, der du nur den Augenblick siehst, wie kurzsichtig bist ...
... »Glaube mir nur: Kinder der Einsamkeit sind alle deine Wünsche. O Kaidôh – warum willst du bloss noch das Gewaltige?« Kaidôhs Zorn ... ... aber über Dinge redet, die er nicht kennt, wird leicht zum Schwätzer. O, hütet euch vor dem salbadrigen Geschwätz – wenns ...
... Tullia! meine Tullia! mein Kind! und immer, immer, immer wieder: O meine Tullia! meine Tullia! Mir ist, als säh' ich meine Tullia ... ... gute Art löste, ja manchmal zog er das Letztere sogar vor. War z.B. das Vergnügen des Redehaltens = 10, und der Schmerz, ...
... Mama. Hat sich Dein armer Bruder von seinem Arrakpunsch wieder erholt? Gott, o Gott! Männer sollten sich vor dem bösen Punsch hüten! Immer und ... ... 1 Von 1660 bis 1840 hatten in England gewisse Stände, wie z.B. die Parlamentsabgeordneten, das Vorrecht, portofreie Briefe zu schicken. ...
... »Johann von Paris«: »Ah, quel plaisir d'être en voyage« 28 . Es ist dasselbe Bühnenbild. Zwischen ... ... engl.) Gasthaus und gale = (engl.) Sturm; die Gesamtlösung ist demnach nightin(n)gale = (engl.) Nachtigall. 32 Huris sind im ...
... Subskription herausgegeben. »Alle sind wie vernarrt in dieses junge Frauenzimmer, Miss B.«, erwiderte die Firkin. »Sir Pitt hätte sie gar nicht gehen lassen, ... ... Vor Ihrer Freundin, der Gouvernante. Gucken Sie doch nicht so erstaunt!« »O George, was haben Sie getan?« jammerte Amelia. Denn ihre ...
... die Vorstellung bei Hofe, und zwar von Oberst Sir Michael O'Dowd, Lady O'Dowd (durch Mrs. Molloy Malony von Ballymalony) und Miss Glorvina O'Dowd (durch Lady O'Dowd). Kurze Zeit danach erschien Dobbins Name unter ... ... zu ihren Schlemmermahlen an die Table d'hôte eilten und den Sommer im Müßiggang verbrachten. Die englischen Diplomaten gingen ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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