... die Liebe, alphabetisch gesprochen, ein gar A ufregendes, B ethörendes, C aptivirendes, D ämonisches Ding ... ... H itzigste, I rreführendste (mit K find' ich nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, ...
... sie nicht hergeben.« » C'est l'Allemagne! Das ist Deutschland! Gott, wie unüberlegt konnte ich handeln. ... ... Frauenzimmer. Passiert nun das Geringste, so sitzt sie auf der Straße. Stets â prè, stets geborgen. Aber das war ja nur ein Beispiel ... ... ein reiches Millionenvermögen einbrachte, dem Maler und Kommis a.D. Schellenhauer eine angemessene Pfründe von tausend Mark, ...
... haben – wo das tristeste aller Worte: » L'homme machine « mir das einzig ... ... , ihm noch einmal Straße und Nummer zu nennen, aber a bißle lauter, er höre schwer. Einige andere Kutscher ... ... Im dichten Gebüsch warf ich mich nieder – l'heure bleue ? nein l'heure rouge, rouge ! Ich begriff das ...
... einer erlesenen Gesellschaft sein, sie wollte einen Salon à la Rambouillet, oder wenigstens à la Rahel Varnhagen. Sie kaufte Bilder von ... ... Mutter reden können, als im tete à tête im Salon. Die Mutter nahm die Sache nicht ernst. ... ... und zu Bett zu gehen. Man spricht von der Dame A. Frau von Bracht weiß aus authentischer ...
... plötzlich und steil nach der Rue de l'Arbalète hinuntersenkt, daß Pferde da nur selten zu sehen sind. ... ... fehlt Ihnen ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. Als ...
... ›Und warum willst du nicht A sagen?‹ ›Weil, sobald ich A gesagt habe, ich werde ... ... Unterschied, daß man seit seinen Halsschmerzen Mühe hatte, ihn A sagen zu lassen; war er jedoch einmal im Zuge, so ... ... und ließ mich hierauf mit einer ziemlich zahlreichen Begleitung geradenwegs nach dem For-l'Evêque bringen. Jakob ...
... 1 Vgl. Stendhal, De l'Amour (Ausgabe der Bibliotheca Mundi des Insel-Verlags, S. 193 ... ... Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, Lettres à Pauline. Paris, La Connaissance, 1921. 3 dazu ...
... . Sie hatten sie schon im Hôtel de l'Europe in Purpur und köstliche Leinwand nach der neusten Modenzeitung ... ... Ihnen jegliche Frage aus und über Banausien mit Eins a. Leon, Sie sind und bleiben ein Riese, und wenn Sie mich ... ... zwischen den Zeilen des albernen Geschmiers lesen und mir den rechten Waffensegen geben. A la rescousse, mon preux chevalier! Und somit bleibt es ...
... mit Rousseau getröstet hat: Avec quelque talent qu'on puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« ... ... gähnt: »Ah, ouf, quelle bête allemande! Eh vogue la galère, jusqu'à la mort tout est vie!« Da habt ihr die ...
... sur le Zodiaque de Dendérah à l'Académie des sciences à Paris, 1821. Monti, ... ... Mademoiselle de Lespinasse, écrites depuis l'année 1773 jusqu'à l'année 1776, ..., Paris ... ... inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de ...
Achtes Kapitel. De gustibus non est disputandum! ... ... nicht, wenn ich solche Herrschaften und große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen ...
... Stimme und befahl: »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« ... ... nicht. Hältst Du es für einen Zufall, daß Flaubert seinen Saint-Julien-l'Hospitalier geschrieben hat? Es kommt ... ... du mußt begreifen. Nun sind auch die Teppiche der Dame à la Licorne nicht mehr in dem ...
... sehr, wie: Mudongonaveez), »und die Suppe ist potage de mouton à l'Ecossaise 7 . Die Beigerichte bestehen aus pommes de terre au naturel 8 und chou-fleur à l'eau 9 .« »Hammelfleisch bleibt Hammelfleisch«, sagte ...
31. Kapitel In dem Joseph Sedley die Schwester in seine Obhut nimmt ... ... und sagte: »Tenez, Madame, est-ce qu'il n'est pas aussi à l'armée, mon homme à moi?« 3 Sie brach in Tränen aus, und Amelia fiel ...
... einem zum anderen. »Hauptmann Osborne, soso, mit den Osbornes von L. verwandt?« »Wir führen das gleiche Wappen«, sagte George wahrheitsgemäß, ... ... zu Rate gezogen hatte und sich aus dem Adelskalender das Wappen der Osbornes von L. herausgesucht hatte. Darauf erwiderte der General nichts, sondern nahm ...
... den Treueid leisteten, setzten sich vier gewaltige europäische Heere zur großen chasse à l'aigle 10 in Bewegung. Eines dieser Heere war die britische ... ... Elend ertragen zu können, und Sie stets mit seinem Segen zu überhäufen. A. Ich werde oft auf dem Klavier ...
... Marquis von Steyne von einer großen Persönlichkeit beim L'hombre 8 hunderttausend Francs gewannen. Ein Teil des Geldes ging ... ... Eitelkeit beurteilt man aber die Sünden sehr hoher Persönlichkeiten mit Nachsicht. »Nous regardons à deux fois« 31 , sagte die französische Dame, »ehe ...
... großen Saffiangeldtasche. »C'est à Kirsch je bense – je l'ai vu tout à l'heure – qui brenait des sangviches dans la voiture« ... ... est à Kirsch je pense – je l'ai vu tout à l'heure – qui prenait des sandwiches dans ...
... ces considérations, et en égard à l'exposé, suivant lequel on assure avoir trouvé un moyen certain ... ... renfermés, sans faire aucun tort à la mére, le Conseil estime que l'on pourroit se servir du moyen proposé, dans la confiance qu'il a, que Dieu n'a point laissé ces sortes d'enfans ...
... nun an, mein Schatz? Setzt mir Herr von L.. ein gutes Jahrgeld aus, so ist meine Absicht ... ... fleißig; ich verschlinge was mir aus der Stadt zukommt. A dieu, cher coeur . Mariane . ... ... und macht alles gleich, sagt ein alter Franzose. A dieu, à dieu , die Langeweile macht mich zur Briefstellerin. Je ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro