Zweiundfünfzigstes Kapitel. Da Obadiah die Flötenmusik aller andern Instrumentalmusik, die ... ... Meiner Mutter Entbindung würde die des Sackes gewiß um mindestens zwanzig Knoten überholt haben. O Tristram Shandy, was für ein Spielball kleiner Zufälligkeiten bist Du doch und ...
Dreiundneunzigstes Kapitel. Bruder Toby, – wenn ich den Menschen betrachte und ... ... , der ruhig in dem alten, mit bunten wollenen Fransen beschlagenen Polsterstuhle saß. – O Garrick! was für eine herrliche Scene würde dein unvergleichliches Talent daraus gemacht haben! ...
Viertes Kapitel. Wie Gurgelmilte in ihrer Schwangerschaft mit dem Gargantua, ... ... Ermahnungen ungeachtet aß sie deren doch sechzehn Wispel, zween Scheffel und sechs Metzen auf. O schöne fecalische Materi, die ihr im Leibe bluttern sollt! Nach dem Mittagsimbiß ...
... ihm gehört ... er ist gebildet?« »O ja ...« »Und hat er eine große Familie? « ... ... zu beendigen, indem er beifügte: »Eine. Inländische. Frau.« »O, das ist ganz dasselbe,« versuchte Mewrouw Havelaar sich verständlich zu machen. ...
30. Aus dem Tagebuche Salviatis Ingenium nobis ipsa puella facit ... ... gemacht. Vielleicht auch wäre sein Verdienst gerade wegen seiner Einfachheit klanglos verhallt. »O armer Mann, Es ging dahin in seiner Todesstunde Manch holder Traum ...
Drittes Kapitel. Wie Panurg die Schuldner und Borger lobt. ... ... erzbös Geschöpf, ein Geschöpf des leidigen Höllen-Teukers. Was mach ich? Schulden. O rare Sach! o edles Kleinod! Schulden, sag ich, an Zahl die Sylben übersteigend die aus ...
Sechsundfünfzigstes Kapitel. Nun werfe man sich nicht in die Brust und ... ... Und was ist an dem neuen Buche, das so viel Aufsehen macht? – O! Mylord, ganz aus der Richte, ganz regelwidrig, windschief, kein Winkel recht. ...
... , χαλεπὸν δέ σε γῆρας ὀπάζει. O alter Mann, dich überwiegen weit Die jungen Streiter und beherzten Leut: ... ... Tu regere imperio populos, Romane, memento. Wird einst, o Römerkind, der Kaisermantel dein, Regiere so die Welt, daß es ...
Viertes Kapitel. Wie Pantagruel seinem Vater Gargantua antwortet und ihm ... ... Wann trinken wir? Wann trinkt der Herr Fürschneider? Heißt dieß nicht satt parlamentirt für'n Durst? – Wohl gesprochen! antwort Pantagruel; laßt hie im Wirtshaus nebenan, zum ...
Zweytes Kapitel. Von Geburth des gestrengen Pantagruel. Gargantua erzeugt ... ... sie ein Tröpflein erschnappen möchten, wie der reiche Mann, auf daß nichts umkäm. O seelig wer in diesem Jahr einen kühlen und vollen Keller hätt'! Der ...
... ': Ich weiß doch, sprach er, für'n Teuker nit was ihr da groß zu rühmen findet. Hab mir's ... ... zeigen wollen. Ich weiß nit was für Spaß euch's macht, die Leu'n und Afrikanen (so denk ich, hießt ihr was man sonst Tiger nennt ...
... habe das Buch in der Tasche. – O, lassen Sie hören, sagte mein Onkel Toby begierig. – Sehr gern, ... ... 3 Καϑαριότητος εἳνεκεν. Bochart. 4 Ὁ Ἶλος, τὰ αἰδοῖα περιτέμνεται, ταὐτὸ ποιῆσαί καὶ τοῦς ἁμ᾽ αὑτῶ αυμμάχους ...
Achtundvierzigstes Kapitel. – Man sieht, es ist die höchste Zeit, ... ... weshalb? das werden Sie erfahren, wenn Sie Le Fever's Geschichte lesen. – O, ich Narr! daß ich sie nicht den Korporal auf seine Weise erzählen ließ ...
Drittes Kapitel. Wie Gargantua um sein Weib Hängemunden Leid trug. ... ... wiedersehen, krieg auch so eine halt nimmer wieder: ist mir ein unschätzbarer Verlust! O du mein Gott, was thät ich dir, daß du mich also hart bestrafest ...
... ? Wer bist du? Woher kommst du, o du Brillner des Antichrist? Wenn du von Gott bist, so gieb Antwort ... ... drinnen ewiglich? wie? oder zögest ihn heraus mit gutem Zahn? Gieb Antwort, o du Hammler Mahoms! der du von allen Teufeln bist! – ...
Einhundertunderstes Kapitel. Könnte ich doch ein Kapitel über Schlaf schreiben. ... ... man sich, wie Bayle (in dem Falle von Licetus) sagt: »La Vraisemblance n'est pas toujours du côté de la vérité.« So viel über den Schlaf ...
Drittes Kapitel. Wie auf dem Läut-Eiland nicht mehr denn Ein ... ... ihr hie in ihre Hippokras-Filtrirsäck wie Haubenlerchen vermummelt seht, gleich singen lassen? – O thut es doch! versetzten wir. Da zog er blos die Glock sechsmal, ...
Zweytes Kapitel. Wie das Läut-Eiland von den Siticinen bewohnt war ... ... Architektur. Die Vögel groß, schön, höflich, glatt, manierlich, zierlich, sah'n fast aus wie unsre Leut zu Haus: sie assen und tranken wie Menschen, ...
Zweiunddreißigstes Kapitel. Trim weiß ihn auswendig, sagte mein Onkel Toby. ... ... , Erzieher, Schulmeister, Mensapauker und Bärenführer, worin sie sich selbst erkennen können. O, mit dem Lernen zugleich, Yorick, wächst eine Hülse und Schale, die ihre ...
Fünftes Kapitel. Wie die Contour-Vögel auf ... ... , und in eurer Welt besitzen sie eine grosse Meng reicher Contoureyen . – O laßt sie, sprach ich, doch etwas singen, daß wir hören wie sie ... ... denn wer schläft trinkt auch. – Ey heiliger Gott, wie wir da demmten! O des kreuzbraven Biedermannes!
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Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
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