... sprach Pantagruel, erfrischt mir hiemit das Gedächtniß an das, was unter Cicero's kurzweiligen und drolligen Reden geschrieben stehet. Zu der Zeit des Römischen Bürgerkrieges ... ... geachtet? Auf! haut mir diese Huren-Würst in Stücken. Ich will eu'r Hauptmann seyn. Getrunken, Freund! Sassa, Couragi! ...
... , gewisser Zeichen zum Loos bedienten, mit Θ Verurtheilung zum Tod, mit T Lossprechung, und mit A ... ... Ritters von Langey, dessen ihr gedachtet, mit angesehn. Wohl weiß ich's noch, sprach Epistemon, und das Herz in seinem Beutel zittert und bebt ...
... gellen mir; ich bin sein Freund durchaus nicht, denn's ist kein ärger Zahnweh auf Erden als wenn ... ... gutem Muth und guter Faust fehlts keinem in der Noth an Waffen. Eh'r müßts vom Himmel ja Waffen schney'n, wie's weiland auf dem Feld zu Crau in der Provinz am Marius-Graben die ...
... sich. »Ich verstehe, oh, ich verstehe durchaus, c'est noble, c'est charmant 3 , du gehst hin, ... ... Kopf gekommen, sonderbar.« »C'est du nouveau, n'est-ce pas? 6 Diesmal ... ... den Sprechenden. »Ah, mais c'est bête enfin!« 11 rief dieser, indem er ...
Biographie Multatuli (eig. Eduard Douwes Dekker) ... ... Waterloo«). 1867 »Een en ander naar aanleiding van Bosscha's Pruisen en Nederland« (»Einige Reflexionen als Antwort auf Bosscha 'Preußen und die ...
Biographie Anfang 1. Jahrhundert ? Petronius Arbiter lebt im ersten Jahrhundert n. ... ... Prosa geschrieben. 66 Petronius wird beschuldigt, an der 65 aufgedeckten, von C. Calpurnius Piso angeführten Verschwörung gegen Nero beteiligt gewesen zu sein. Wie vor ihm ...
... natürlich auszahlen, Vater. So steht's im Testament, und so ist's auch in der Ordnung«, platzte ... ... 'rum? Ihrer Schwester sag' ich's nicht, der hat's bei uns nicht gefallen. Nee, reden ... ... zurück in die Dunkelheit, ich ertrag's nicht, ich will's nicht! Lange genug hab' ich ...
Kapitel VI. Ihm zu Gefallen biet ich diesen Dienst; ... ... Der Kaufmann von Venedig. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. IV, S. 274.) Als der Pilger, dem ein Diener mit einer Fackel ...
Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... besiegt, indem der eine aus dem Sattel gehoben wurde und die andern fehlstießen, d.h. Helm und Schild der Gegner nicht fest und sicher trafen. Nach diesem ...
Kapitel V. Hat nicht ein Jude Augen? hat nicht ... ... Der Kaufmann von Venedig. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. IV, S. 305.) Oswald kehrte zurück und flüsterte seinem Herrn ins Ohr: ...
Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... wurde, hatte den Balken und Sparren der niedrigen Halle eine Art Firniß verliehen, d.h. er hatte sie mit einer Kruste von Ruß überzogen. An den beiden Seiten ...
Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten Schweine ... ... Lage und der Figur, die er spielte. Ihr Gespräch wurde in angelsächsischer, d.h. der deutschen Sprache geführt, welche, wie wir bereits gesagt haben, von den ...
... : ja, Gretchen, es ist Alles für dich! Nimm's nur! nimm's nur! es ist Alles für dich! Sieh, ... ... zu verhärten, und denken gar bald: was hilft's? durch uns wird's nicht besser . Auch dann denken sie so, ...
... Mäßigung, die sie statt eurer Personen annimmt. Aber merke Dir's, sie erstreckt sich nicht auf den Juden Isaak.« »Auch nicht ... ... Heiligen eingesenkt und über deren Gräbern Münster erbaut wurden.« »Da hast Du's,« sagte Front de Boeuf, recht zufrieden mit der derben Entgegnung, die ...
... Menschen lebten in Vereinigung, Gab's auch Gesetze, die sie fester knüpften. Altes Schauspiel. ... ... sein, wenn ich ihn nicht für des Hauptmanns Kehle aufbewahrte. Aber was thut's, der Jude ist bekehrt und versteht alles, was ich ihm gesagt, ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... König Heinrich V. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. I, S. 520.) Obschon Cedric kein großes Vertrauen in Ulricas Worte setzte, ...
Kapitel XXVIII. Dies Wandervolk, getrennt von andern Menschen, ... ... und sie ein christlicher Ritter jemanden von Deinem Volke erweisen darf, so verspreche ich's Dir mit dankerfülltem Herzen.« »Nun,« versetzte Rebekka, »so bitte ich ...
Kapitel XXXIV. König Johann. – – – Hör, mein ... ... König Johann. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, wohin ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. IV, S. 297.) Ueberlassen wir die Sachsen sich selbst und werfen nun ... ... aus,« rief der Ritter, »und laßt ihm seine Väter helfen, wenn sie's vermögen.« Die Sklaven, die mehr durch des Barons Augen und Winke ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. V, S. 253.) Die nächtlichen Abenteuer Gurths waren noch nicht zu Ende ... ... in einem seidnen Geldbeutel und vom übrigen Golde abgesondert vorfinden.« »Ueberleg Dir's, Mensch,« sagte der Häuptling. »Du sprichst von einem Juden, einem ...
Buchempfehlung
Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro