... Parnurg und sprach: Potz Element! Herr Narr, laß ab, oder's setzt Püff. Narrt ihr mich länger, so papp ich euch mit dieser ... ... noch an sich. Da sprach Pantagruel: Wenn euch die Zeichen schon verdriessen, o wieviel mehr erst werdens die Sachen, die sie bedeuten! ...
... Verzückung in Staunen und Beschaulichkeit der Tugenden die wir der Dam' entquillen sah'n, uns ihr zu Füßen prosternirend. Auch nicht ein Wörtlein vorzubringen vermochten wir ... ... mich itzo nicht entbrechen kann euch das gemeine, verbrauchte Pöbelwort der Welt: Seyn's schön, zum schönsten, ja allerschönstens willkommen! hiemit zuzurufen. ...
... Bons dis, all meine edeln Herrn, für'n Durst hab ich genug geträumt. Itzt marsch! Er war noch nicht ... ... sie der Andern Unglück merken, im voraus sehn, weissagen und wittern. Aber, o wie so selten geschieht daß einer sein eigen Unglück wittert, im voraus ...
... sie nicht aus böser Absicht geschlagen hätten; und möcht man's ihnen um Gottes Willen dießmal verzeih'n. So zogen sie ab. Eine ... ... Seitdem glaubt' alles steif und fest, daß Basché's Geld den Schick-an's, Schergen und Zeugen pestilenzialischer, verderblicher und tödlicher ...
... die Höh erfahren von dieser Tief; peylt, Maat, mein Freund, in's Heilands Namen, peylt! Laßt sehn ob man auch hie im Stehn commod ... ... Ach! sprach Panurg, mein Bruder Jahn flucht sich muthwillig in die Höll. O, ich verlier einen theuern Freund an ihm ...
... Rothschnauz all ihre Kunden wegfischt', und wenn's im ganzen Gau nicht über dreyssig Stockschläg zu verdienen gäb, ... ... gesprungen froh wie ein König oder zween. Die Andern schrie'n auf Bruder Jahn ein: Herr Bruder Teufel, wenns euch beliebt für weniger ... ... Wollt ihr mir meine Kunden verlocken und abhold machen? Ich citir euch vor'n Weihbischoff; die andre Woch sitzt ...
... und Schick-an schwapp! von allen Enden hagelt's junge Händschelhieb auf den Schick-an. Brautsupp! schrie'n sie, Brautsupp! gedenkt daran. Und ward so weidlich eingepudert, ... ... man im Sack und Ränzel des hagern Schick-an's sein Protokoll nicht funden hätt. Der feiste Prior sandt ...
... wirs ja wohl gehört, allein verstanden, für'n Teufel auch nicht ein Wörtlein davon. Bitten euch demnach una voce ... ... die Gunst, daß ihr nach Eurer Einsicht wollt das Urthel sprechen: wir ratihabiren's ex nunc prout ex tunc, und werdens einmüthiglich genehmigen. – Nun ...
... euch, laßt michs nur gleich für All hie zahlen, o so gelt es der Teufel hin! und laßt ... ... unsern Seckeln aufs Leder fühlen, und All' abfinden. – Aber, schrie'n die Hatschierer, Herr, vergeßt auch nicht die armen durstigen Teufel zu tränken! – O, sprach Bruder Jahn, den armen Teufeln vergißt mans nimmer einzutränken, in ...
... kaufen wollte. Nix, nix da, sprach Epiktet, ich spiel's nicht mit Hellern; da ist ein Thaler, Schelm, sey ehrlich! Cyrus ... ... das andre Diebsgelichter von Königen da drunten, als Darius, Alexander etcetera, mausten's ihm wieder über Nacht. Ich sah den Pathelin, (er war ...
... von den armen Gichtbrüchigen und Venerischen sagen? O wie oftmals haben wir sie gesehen wenn man sie eben gesalbt und über ... ... unumstößliche Erfahrung den großen Gewinn und Nutzen erkannt, der ihr aus dieser Gargantua's-Chronik erwachsen ist: denn die Buchdrucker haben in zween Monden mehr davon ...
... Ihnen nächstes Jahr eine bei Weitem bessere Veranlassung zum Uebelnehmen geben. So macht's meine Jenny – Ja wer meine Jenny ist? und wie das rechte ... ... Bände angelangt bin, so habe ich auch etwas zu fragen: Wie steht's mit den Köpfen? Thun sie ein bischen weh? – ...
... es nur einen Lorenzo in der Welt. O! weist du vielleicht wo er jezt ist, rief sie mit zärtlichem Ungestümm ... ... – und – was mir unmöglich geschienen hatte – ich liebte Lorenzo's Schwester mehr als Nanetten, Nanettens Bruder mehr als Lorenzo. Mein Entzükken ...
... kümmern, so will ich andern Heroskop-Narr'n von den Königen und Reichen zu reden gönnen, und hie nur von ... ... Hemder hinten auf dem Rücken zusammenknotet, die werden frisch und munter seyn, und's Zipperlein nicht in den Zähnen haben, wenns unter sie Pasteten schneyt. ...
... soviel Holdseligkeit in Venus, als in Euch. O ihr himmlischen Götter und Göttinnen, wie seelig wird Der seyn, dem ihr ... ... , das seh ich klar, denn schon liebt sie mich inniglich. Ich erkenn's, ich bin dazu von den Feen prädestiniret. Frisch also, keine Zeit ...
... stehet geschrieben, ist wahr, es ist bestätigt durch hundert Proben: ihr wußtet's schon. Wers aber nicht wußt noch je sah, hielts nicht für möglich ... ... der Gegend um Dia Syene könnt ihrs in Meng und wohlfeil finden. O grosse Sach! erstaunlich Ding! Das Feuer, das alles frißt ...
... meinten es gäb kein ärger Freis als garstig G'sicht und frischen Steiß. Und fehlt' ihm nie in seiner Kunst an ... ... , frisch, munter, wie Jolaus im Schauspiel des Euripides, wie Phaon, Sappho's schöner Freund, durch Gunst der Venus: wie Thitonus mit Hülf ...
... einen Delphin schick mir zu, der mich an's Land trägt wie ein schönes kleines Arionlein: ich will ... ... dich her, alt Heulkalb! ins drey Teufels Namen, der dir in's Dach schlag; hie! hilf! Na wirds bald, Meerkalb? Pfui! pfui ... ... Rath, mein liebs Gezerrlein? 'raus mit dir, laß dich mal bürsten wider'n Strich. Beatus vir ...
... oder ich geb mich neun Dutzend Teufeln: o! wer doch, ihn nur recht lang zu schmecken, gleich einen Hals ... ... mit dem Melanthius zu beten. Auf Laternen-Ehr! schrie Bruder Jahn, 's ist griech'scher Wein: das saust und braust! Um Gottes Willen, ...
... Pantagruel seinen Mast-Stumpf wieder zur Hand und drasch damit rick rack wie's fiel, auf den Riesen los: es rührt' ihn aber so wenig ... ... Bogenschuß weit schindärschlings an der Erden hin, und Wärwolf schrie in einem fort: O Mahom! Mahom! Mahom! Mahom! wobey ihm das Blut ...
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