II Der Salzburger Zweig (Aus Stendhals Nachlaß) 85 ... ... Stimme haben.« – »Der Unterschied zwischen ernst und traurig sein (l'esser serio e l'esser mesto), « fuhr Frau Gherardi fort, »ist entscheidend, wenn es ...
Erstes Kapitel. Den Einfall verdanke ich den beiden feurigen Mähren und dem waghalsigen ... ... aus; – was es hier an Terrain verlor, gewann es dort wieder, d.h. die Geistlichkeit war dafür, die Laien dagegen, und die Frauen waren getheilt. ...
Viertes Kapitel. Ich weiß, es giebt Leser in der Welt, ... ... Mein Vater, der, ehe er sich auf sein mütterliches Erbgut in der Grafschaft N. zurückzog, ein Geschäft mit türkischen Waaren besessen hatte, war unstreitig einer der ...
51. Kapitel In dem eine Scharade 1 aufgeführt wird ... ... (engl.) Gasthaus und gale = (engl.) Sturm; die Gesamtlösung ist demnach nightin(n)gale = (engl.) Nachtigall. 32 Huris sind im mohammedanischen ...
25. Kapitel In dem es sämtlichen Hauptpersonen geraten erscheint, Brighton zu verlassen ... ... , um zu verhüten, daß er Schreibfehler machte. »›Güte‹ schreibt man ohne h, ›Lebewohl‹ mit.« Er beugte sich der überlegenen Kenntnis seiner kleinen Herrin ...
31. Kapitel In dem Joseph Sedley die Schwester in seine Obhut nimmt ... ... sie die Hand der Dame und sagte: »Tenez, Madame, est-ce qu'il n'est pas aussi à l'armée, mon homme à moi?« 3 ...
63. Kapitel In dem wir eine alte Bekannte treffen So ein ... ... Knaben unter der Maske hervor mit funkelnden Augen durchdringend an und fragte: »Monsieur n'est pas joueur?« 9 »Non, Madame« 10 ...
41. Kapitel In dem Becky die Hallen ihrer Väter wieder besucht ... ... Essen saß und er als Oberhaupt das Geflügel zerlegte, zu Mrs. Rawdon sagte: »E-hm! Rebekka, darf ich Ihnen einen Flügel geben?« – Worte, die die ...
... Steuern, die der erwähnte A.B. oder W.T. schuldet. Das in der öffentlichen Presse zu tun, haben die reuigen ... ... Leser sind sich zweifellos im klaren, daß der ebenerwähnte A.B. und W.T. nur einen sehr kleinen Teil ihrer wahren Schuld bezahlen und ... ... Gefühle, wenn ich A.B.s oder W.T.s unzulängliche Bußhandlung erblicke. Ich zweifle auch nicht daran ...
39. Kapitel Ein zynisches Kapitel Die Pflicht führt uns jetzt ein ... ... stand, gerötet sei und das Gutshaus vielleicht brenne. Sir G. Wapshot und Sir H. Fuddleston, alte Freunde des Hauses, wollten bei den Quartalsgerichtstagen nicht mehr auf ...
17. Kapitel Wie Hauptmann Dobbin ein Klavier kaufte Wenn es ... ... von pp. (perge, perge!) = (lat.) fahre fort, fahre fort!, d.h. und so weiter. 3 (engl.) Kirchturmrennen. – Pferderennen, ...
27. Kapitel In dem Amelia zu ihrem Regiment stößt Das erste ... ... doch so schönes schwarzes hast, meine liebe Peggy«, rief der Major. »Halt'n Mund, Mick, du Dummkopf. Die Ehemänner stehen einem immer im Wege, meine ...
Neunzehntes Kapitel. Es würde mir weniger sauer werden, die schwerste mathematische ... ... , wenn ich sie nenne, der Leser leichtlich das Buch hinwerfen wird, – d.h. wenn er etwas cholerischen Temperamentes ist; gehört er aber zu den Sanguinikern, ...
Sechzehntes Kapitel. Das Erste, was meinem Vater in den Sinn kam ... ... meinen Bruder Bob hatte er ganz verloren, von mir seiner Schätzung nach Dreiviertel, d.h. er war in seinen drei ersten Schöpfungsentwürfen für mich: in meiner Zeugung, ...
Sechzigstes Kapitel. Bei den alten Gothen in Deutschland, welche (darin ... ... so schreibe ich, als ob ich mein Lebtag nicht wieder würde hungern müssen, d.h. ich schreibe unbekümmert um die Welt und ohne Furcht, ich zähle meine Narben ...
Fünfzehntes Kapitel. Wäre dieses Buch eine Posse, – zu welcher Voraussetzung ... ... rong – trong – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile zu hoch ...
Heinrich Anshelm von Ziegler und Kliphausen Asiatische Banise Die Asiatische Banise / Oder Das blutig – doch muthige Pegu / Dessen hohe Reichs-Sonne bey ... ... bennenet: Die listige Rache / oder Der Tapffere Heraclius. Auffgesetzet von H.A.v.Z.U.K.
Erster Band. Schon so lange hab' ich euch versprochen, meine Begebenheiten zu ... ... Ohren trocken bist! du! der du weder b, a, Ba, noch b, e, Be, weißt! du zerbrechliches Gefäß! du Leder im Wasser, ohne dich ...
Seiner fürstlichen Durchlaucht Meinem Hochwürdigsten Gnädigen Herren Odet Cardinal von Chastillon. ... ... verdächtige Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein E so durch der Drucker Schuld und Unfleiß verschoben worden, hochnothpeinliche Ketzerey fundiret hätt. ...
... Und daß du keine Grösse finden könnest, Die fähig sey, es in'n Ruin zu stürzen? Die Jugend Roms selbst hasset seine Kräffte, Und ... ... der Natur Ein iedes Ding vorstellen. Ich aber stürz' in'n Ocean Den Ida samt den Haynen, Und Flüsse ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro