Einunddreißigstes Kapitel. Was machen sie nur da oben ... ... des Fiedelbogens u.s.w. jenen rechten Ausdruck, welcher den wahren Genuß erzeugt. O, liebe Landsleute! seid keusch, seid vorsichtig in Eurer Sprache und vergeßt nie, o nie! von was für kleinen Partikeln Eure Beredsamkeit und Euer Ruhm abhängt. ...
... und mein Onkel Toby Blicke mit einander. – O weh, Trim, sagte mein Onkel Toby und schüttelte den Kopf, das ... ... eitern, reinigt sich und nach kurzer Zeit wird sie durch die Absolution geheilt. O! Papisterei! was hast du zu verantworten! Nicht zufrieden mit ... ... elenden Leib, den Gram und Gefangenschaft zerstörten. (O! es ist mein Bruder, schrie der arme Trim ...
Vierundsechzigstes Kapitel. Obgleich mein Vater dabei beharrte, ... ... viel größern Irrthum, indem sie eine prächtige Streitfrage, also z.B. ob John O'Noke's Nase, ohne daß es als ein Eingriff in wohlerworbene Rechte zu betrachten sei, in Tom O'Stele's Gesicht stehen könne oder nicht? im Handumdrehen binnen 25 Minuten entscheiden ...
... , der einen Kalekutenhahn stahl.« »O Bösewicht,« rief Havelaar, »das haben Sie von Padang! Und wie geht ... ... Feuer und der Überzeugung. Erinnern Sie sich, wie oft hört man sagen: O, wenn der Mann sich um seine Sachen kümmern wollte, das wäre einer ...
Zwölftes Kapitel. Langsame Fahrt. – Geliehene Dinge. – Besteigung des Wrack. ... ... du die andre. Dann setzest du dich ins Floß und« – »Floß? O Herr, Herr Jemine, Floß? Da sein kein Floß nix mehr! Floß sein ...
Sechstes Kapitel. Der Alte geht zum Kreisrichter. – Huck entschließt sich Reißaus ... ... – Hand weg, sag' ich – puh, wie kalt – weg oder – o, laßt doch mich armen Teufel in Frieden!« Jetzt kroch er auf allen ...
... euch diesen Wecker zu. Küper, o du ewiger Wecker, schütz und behüth uns du vorm Schlaf! Hundert ... ... Prost Kamrad! Munter! la la la, das heiß ich schlampampt, das. O Lacryma Christi! Dieser ist von ... ... hie auf dem Platz. Ey lyrum larum, ich bin Pfaff Matz. O o der Schlucker! der Durstigen! Bursch, Bursch, mein Freund! fülls ...
... Beschwerden, welche die Verfolgung dieses lockenden Phantoms, Wissenschaft, über dich bringen wird. O Herzensonkel, fliehe, fliehe, fliehe es wie eine Schlange! Ist es recht ... ... , dich verstopfen, deine Gesundheit schädigen und die Gebrechen des Alters frühzeitig heraufführen. O Herzensonkel! lieber Onkel Toby! –
... brächt es noch künftig ins Unglück. Hüth, o hüthe dich vor jenem Napf! – Es wird demnach wohl besser seyn, ... ... die Gurgeln waschen, ist es ein ewiger Gottesdienst. Fort dann zum Humpen! O edles Wort! Am dritten Tag (nach dem Wein, versteht sich) ...
Eilftes Kapitel. Von des Gargantuä Jugend. Gargantua ward vom ... ... mit Essen, Schlafen und Trinken, mit Schlafen, Trinken und Essen. Allzeit wälz't er sich im Koth, vermaskerirt sich die Nas, bedreckt' sichs G'sicht, ...
Einundfünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Es wird ... ... wollen, der arme Mann wird doch sterben. – Er soll nicht sterben, zum T–! rief mein Onkel Toby. Der Racheengel, der diesen Schwur zur Himmelskanzelei ...
Zweiundfünfzigstes Kapitel. Da Obadiah die Flötenmusik aller andern Instrumentalmusik, die ... ... Meiner Mutter Entbindung würde die des Sackes gewiß um mindestens zwanzig Knoten überholt haben. O Tristram Shandy, was für ein Spielball kleiner Zufälligkeiten bist Du doch und ...
Dreiundneunzigstes Kapitel. Bruder Toby, – wenn ich den Menschen betrachte und ... ... , der ruhig in dem alten, mit bunten wollenen Fransen beschlagenen Polsterstuhle saß. – O Garrick! was für eine herrliche Scene würde dein unvergleichliches Talent daraus gemacht haben! ...
Viertes Kapitel. Wie Gurgelmilte in ihrer Schwangerschaft mit dem Gargantua, ... ... Ermahnungen ungeachtet aß sie deren doch sechzehn Wispel, zween Scheffel und sechs Metzen auf. O schöne fecalische Materi, die ihr im Leibe bluttern sollt! Nach dem Mittagsimbiß ...
... dem heiligen Nikolaus – Du sollst gleich saufen – gelobt! – O Julia! Was spitzest Du die Ohren, – 's ist ja nur ... ... , – wie rührend sie klagte, – wie sie das Köpfchen hängen ließ. O Diego! Weite, kummervolle Wege hat mich des Bruders mitleidige Hand den ...
... ihm gehört ... er ist gebildet?« »O ja ...« »Und hat er eine große Familie? « ... ... zu beendigen, indem er beifügte: »Eine. Inländische. Frau.« »O, das ist ganz dasselbe,« versuchte Mewrouw Havelaar sich verständlich zu machen. ...
30. Aus dem Tagebuche Salviatis Ingenium nobis ipsa puella facit ... ... gemacht. Vielleicht auch wäre sein Verdienst gerade wegen seiner Einfachheit klanglos verhallt. »O armer Mann, Es ging dahin in seiner Todesstunde Manch holder Traum ...
Neuntes Kapitel. Wie Pantagruel den Panurg fand, den er sein ... ... ihr mir Arbeit geben wollt, wird es ein Fest seyn mich mumpfen zu sehen. O um Gottes Willen bestellet es! – Da befahl Pantagruel daß man ihn in ...
Drittes Kapitel. Wie Panurg die Schuldner und Borger lobt. ... ... erzbös Geschöpf, ein Geschöpf des leidigen Höllen-Teukers. Was mach ich? Schulden. O rare Sach! o edles Kleinod! Schulden, sag ich, an Zahl die Sylben übersteigend die aus ...
... Andrer grüßt' seinen Schatz und sprach: Behüth dich Gott o mein Canzley! Sie antwort ihm: Dich auch ... ... Haverlinger, im Gespräch mit einer jungen Marzipill, ermahnet' sie und sagt': o Fist, gedenk daran! – Schon gut, o Furz, antwortet' sie. – Heißt ihr die Zween, Verwandte? frug ...
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