... seine ehrliche Muttersprache, so daß er, wenn z.B. von einer erbärmlichen und unedlen Handlung die Rede war, sich keinen ... ... eine elende Handlung, so hieß es ohne weiteres: der Kerl ist ein Lump u.s.w. – Und da seine Bemerkungen gewöhnlich das Unglück hatten, mit ...
... Sprache der besten Welt hätte unter solchen Umständen gelitten. Auch schrieb der Curate d'Estella ein Buch, worin er das Gefährliche der Nebengedanken darlegt und davor warnt. Weiß nicht alle Welt, sagt d'Estella am Schluß dieses Werkes, daß vor einigen ... ... sie wird ein reißender und brüllender Löwe werden. D'Estella's eigentliche Meinung ward nicht verstanden; man ...
Viertes Kapitel. Ich weiß, es giebt Leser in der Welt, ... ... und völlig in das Geheimniß eingeweiht hat, in Alles, was Einen angeht, von A bis Z. Aus purer Gefälligkeit gegen solche Laune und weil es meiner Natur zuwider ...
... zog er das Letztere sogar vor. War z.B. das Vergnügen des Redehaltens = 10, und der Schmerz, welchen ... ... und daß diese ganze Seefahrt mit Aegina hinten, Megara vorne, Piräus zur Rechten u.s.w. nichts Anderes als sein wirklicher Reisecours und die Betrachtungen dabei ...
... bestehen aus pommes de terre au naturel 8 und chou-fleur à l'eau 9 .« »Hammelfleisch bleibt Hammelfleisch«, sagte der ... ... 1 Von 1660 bis 1840 hatten in England gewisse Stände, wie z.B. die Parlamentsabgeordneten, das Vorrecht, portofreie Briefe zu schicken ...
... .« In seiner Vie de Bertrand d'Alamanon erzählt Nostradamus: »Dieser Troubadour war in Phanette von Romanin verliebt ... ... Wesens immerdar vor Augen. 31. Unam feminam nil prohibet a duobus amari et a duabus mulieribus unum. Nichts steht dem entgegen ...
... schrieb ein Gedicht zum Lobe von Mrs. R.C., das in der nächsten Nummer des von ihm herausgegebenen »Harumscarum-Magazine ... ... Musik spielt die alte Arie aus »Johann von Paris«: »Ah, quel plaisir d'être en voyage« 28 . Es ist dasselbe Bühnenbild. Zwischen ...
... und sein schöner Gast hatten ein bezauberndes Tête-à-tête, und seine Schwester, die im angrenzenden Zimmer wach lag, konnte ... ... und Lust hatten, mit Hunderten ihres Standes zu ihren Schlemmermahlen an die Table d'hôte eilten und den Sommer im Müßiggang verbrachten. Die englischen Diplomaten gingen ...
... speisten daran. An der Table d'hôte bewirteten die galanten jungen Burschen die ganze Gesellschaft mit Champagner, ritten ... ... enfant 7 gewesen, und ich nehme Anteil an Ihnen, parole d'honneur 8 ! Lassen ... ... und betrügerische Soldaten aus der Armee Heinrichs V. in Shakespeares Drama »König Heinrich V.«. 6 In ...
... est-ce qu'il n'est pas aussi à l'armée, mon homme à moi?« 3 Sie brach in Tränen aus, und Amelia ... ... hergerichtet«, erwiderte Josephs Berichterstatter. »Ich habe es von seinem eigenen maître d'hôtel 11 . Die Leute vom Herzog von ...
... und die ganze Gesellschaft speiste an der Table d'hôte. Alle bemerkten sofort das majestätische Wesen Josephs und die ... ... aus konnten wir unsere vier Freunde von der Table d'hôte in der Loge sehen, die Schwendler, der Wirt vom »Erbprinz«, ... ... umfangreichen weißen Weste. Wir zogen den Hut vor unseren Bekannten von der Table d'hôte, und die Dame dankte uns mit einem Lächeln ...
... Geschichte und Musik unterrichten könnte. Zuschriften unter A.O. an Mr. Brown«. Die Karte vertraut sie dem Herrn in ... ... , geboren ist, übergibt sie es dem Hohenpriester Eli. (1. Samuel 1 u. 2) 2 (1537-1554), Großnichte Heinrichs VIII.; ...
... und erst als Monsieur Didelot von der Boule d'Or 5 im Palais-Royal ein halbes dutzendmal gefragt hatte, ... ... 8 . »Ah, Monsieur«, setzte er dann stets hinzu, »ils m'ont affreusement volé.« Es war traurig, seine Stimme zu hören, wenn ...
... versteht. Vor zwei Monaten besuchte ich Monsignore R*** in seinem Landhause, wo er mit Frau D***, seiner avvicina, wie man sagt, seit vierunddreißig Jahren ... ... den Verlust eines ehedem durch den Gatten der Frau D*** vergifteten Sohnes erklärt. Hier ist Liebe etwas anderes ...
... du moyen proposé, dans la confiance qu'il a, que Dieu n'a point laissé ces sortes ... ... croit que celui qui consulte doit s'adresser à son évêque, et à qui il appartient de juger de ... ... autorités. Ou conseille au moins à celui qui consulte, de s'adresser à son evêque, et de ...
... verloren, von mir seiner Schätzung nach Dreiviertel, d.h. er war in seinen drei ersten Schöpfungsentwürfen für mich: in meiner ... ... ein kleiner Skribent, ein bornirter Geist, ein schwaches Talent, ein schwerfälliger Kopf u.s.w. gewesen, so hätte er sich mit seiner Galatea meinetwegen bis ...
... nur gelüsten! Die Rose schämet sich bey'm schönen Cinnamus, Ein Weib giebt keinen süssen Kuß, Entzücken fliest allein ... ... weiten Ebnen der Philippen Erblick' ich Nationen sich ermorden! Thessalien ist Feu'r von Scheiterhaufen! Iberien bedecket von Erschlagnen, Und Lybien! Ich seh ...
... die Hand in das Becken und: Tristram, sprach er u.s.w. u.s.w. So ward ich Tristram getauft und muß Tristram bleiben ... ... er Psch! gerufen, sich eiligst davon machte; mit dem Schlafrock über'm Arm und die Hosen mit der Hand ...
... gelassen, um sie bequemer laden zu können u.s.w., vielleicht aber auch deshalb, weil er zwei Batterien für doppelt ... ... Erde ruhend, ließ er, die Monterokappe auf dem Kopfe, seine beiden Batterien a tempo gegen das Bollwerk spielen, welches der Contrescarpe gegenüberlag und auf welches ...
... die ernsten Mienen vor, die sie schnitten. »Bum–mm–m–m!« Die Kanone knallte diesmal so dicht neben mir los, daß ... ... hast du denn speckliert, Jim?« »In–r Kuh, Huck, in–r lebendigen Kuh! Dumme, alte Jim, gehen ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro