... soll er ein wahrer Don Juan sein, beim Zeus!« Stubble und Spooney dachten, ... ... «, vertraute Osborne seinem Freunde an, »ich habe bloß kein Geld mehr, bis mein Vater mit dem Taschengeld ... ... nimm dich in acht!« Der alte Herr ließ diese aristokratischen Namen auf ...
... dem sich entfernenden jungen Paar nach, während Miss Mary ihre Geschichte erzählte. Außer der ... ... lief er im Eiltempo auf sein Ziel zu, und doch ging es ihm wieder zu ... ... so daß Dobbin Mr. Sedley zufiel. Der alte Mann ging sehr langsam und erzählte eine ...
... Unter Mrs. Firkins Kommando in der Park Lane befand sich auch ein junges Mädchen aus ... ... gelegt worden war. »Wenn sich nun aber die Alte doch nicht erweichen läßt«, ... ... Uhr tickte an ihrem Gürtel. »Wenn sie sich nun aber doch nicht rumkriegen läßt, ...
... seinem Abendanzug, den er jetzt schon zwei Tage lang trug, an der erschrockenen Frau ... ... schließlich nicht doch helfen will. Aber wenn ich alle deine Gläubiger befriedigen sollte, so ... ... wegen so einer Angelegenheit keinen Lärm, wenn es sich vermeiden läßt.« Merkwürdig, daß ...
... mich gewöhnt, daß sie ohne mich wohl kaum auskommen wird. Wenn es zum éclaircissement ... ... herab, zu sagen, daß ich ihm eine gute Frau geworden wäre,S und gelobte ... ... Dir komme und daß sie ohne mich ganz elend wäre. Liebster! Etwas sagt mir ...
... seinen eigenen Interessen gegolten hätte, wäre er deshalb wohl kaum über die Straße gegangen, so ... ... im Herzen nicht böse sein. Noch nie war eine Frau wegen einer romantischen Heirat ... ... – sehr schmerzlich – ganz außerordentlich. Was wird Papa dazu sagen – daß George ...
... Der Kaiser von Blefuscu beriet drei Tage lang über diesen Antrag und gab dann ... ... ich anfangs beabsichtigte. Der Hof trug auch dazu bei, denn er wünschte, ich möchte ... ... Kirchspiel werde meine Familie als Arme unterhalten müssen. Mein Sohn John, ein begabter Junge, ...
... so gefährliche Unternehmung zu wagen. Ungefähr zwei oder drei Tage früher war ich in ... ... Besitzungen vorbereitet. 7. Besagter Bergmensch soll nach Zeit und Muße unsere Arbeiter unterstützen, gewisse ... ... deshalb ebensoviel Nahrung erfordere wie jene Zahl Liliputaner. Hierdurch kann sich der Leser einen Begriff ...
... und darum riefen Sie: O Gott! nicht weil bloß drei Beine am Schemel waren ... ... ... meistens etwas Ursprüngliches – obschon ich auch selbst noch zu sehr Kind war, um auf Ursprünglichkeit ... ... wenige Minuten nördlich; als ich über Land nach Ayer-Bangi ging, stieg ich zu Pferd ...
... sagte sie zu mir: ›Aber, mein Gott, wissen Sie denn nicht, daß ich den ... ... zum Frühstück bei meinem Freunde an. Ich fand eine sehr verliebte Frau, die eifrig im Haushalt beschäftigt war ... ... braucht entgegengesetzte Gesetze; man will jene dahin verpflanzen, aber es wäre ein großer Fehler. ...
... in der Runde vorhanden war, eine Ruhe, eine Langsamkeit und eine Vorsicht zur Schau trug ... ... etwa war Havelaar. Ich sage: etwa; denn wenn alle Begriffsbestimmungen schwierig sind, so gilt dies erst recht von der Beschreibung ...
... mehr als im vorigen Jahre ... aber doch bloß sechstausend mehr als im Jahre 185 .... Wir ... ... auch ohne diese Laute, sich durch sein eigenes Herz dazu gedrungen fühlte? Wir ... ... in ihr Land zurück wollten, aber nicht gern ihre Habe da lassen wollten, die ...
... Augenblick meinen konnten, kein Tier, kein unbeseeltes Stück Holz oder Stein zu sein, ... ... des Baudepartements belasten würde. Es wird wohl damit auch so sein wie mit allen anderen Vorschriften ... ... eure Wahl, und ich will euch dann Gelb oder Blau oder Rot geben nach eurem Wunsch ...
... durch zu viel Pinselei, dann ist euer Zorn noch stärker. Und mit Recht, ... ... Wege gelassen, wenn es mich auch Mühe kostete, dich nicht in das ... ... bezeichnet dort weder Garten, noch Park, noch Feld, noch Wald, sondern entweder etwas davon, ...
... Frau an einem trüben Tage beim Frühstück sitzt: er hat eine Hausmütze auf und drei ... ... gleichstehen? Wenn die Arbeit eines freien Mannes zwei- oder dreimal mehr wert ist als die eines Menschen in ... ... jenem Wege zu suchen, was sich bereits mit vier oder fünf Jahren entscheidet. Drittens: Bei ...
... ins Meer werfen zu lassen (eine Handlung, wozu sich jene wegen des gegebenen Versprechens nicht ... ... Richtung mit meinem Standpunkte dahinfuhr und kaum eine halbe Stunde hoch über mir schwebte. Deshalb nahm ... ... . Hierauf sah ich, wie vier oder fünf Menschen in größter Eile die Insel hinaufstiegen und ...
... England zurück. Ich habe geglaubt, mein Bericht über die Struldbruggs könne dem Leser einige ... ... nach Nagasaki gebracht werde. Hier fügte ich auch noch eine andere Bitte hinzu: Aus Rücksicht auf meinen Beschützer, ... ... Offizier und sagte diesem, indem er auf mich zeigte, ich wäre noch nicht auf das Kruzifix getreten; ...
... weiterzugehen beschloß, bis ich ein Haus oder ein Dorf entdecken oder mit den Eingeborenen zusammentreffen könnte ... ... jedesmal verbesserte, obgleich ich von Voll kommenheit noch sehr weit entfernt war. Dann machte ... ... so gut wie die frühere; nach zwei oder drei Versuchen hatte ich jedoch mehr Glück ...
... erst! Sonntags würde sie dann frei sein, ganz frei, vom frühen Morgen bis ... ... »Aber Herr Bornstein wird böse sein, sehr böse sogar, darauf können Sie ... ... haben, lieber Franz?« Draussen nahm Kurt sich kaum Zeit, sich von dem ...
... bloß mit der Stimme, nein, wenn sich erst Leib an Leib reiben ... ... nach Sveden begeben. Ossi kann sich dann kaum noch übertreffen. Das ist das ... ... und Hund. Wir leben ganz eins; zwei sind eins, und eins ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro