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Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/53. Die Minnegerichte [Literatur]

... . Die Minnegerichte Es hat Minnegerichte in Frankreich nachweisbar in der Zeit von 1150 bis ... ... Iugales vero mutuis tenentur ex debito voluntatibus obedire et in nullo se ipsos sibi invicem denegare ... ... ... eine unerschütterliche und unverbrüchliche Wahrheit! So gegeben im Jahre 1174 am 16. Mai.«

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 181-189.: 53. Die Minnegerichte

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/33. Von der Eifersucht [Literatur]

... frühere Wirkung, sondern bringt uns da, wo es vordem ein Mittel zur Steigerung der Liebe war ... ... ist es angebracht, sie in philosophischem Ton zu geben. Da man nur so ... ... alte Wahrheit, daß man nur in die Welt hinauszugehen braucht, um zu sehen, wie wandelbar alles ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 99-104.: 33. Von der Eifersucht

Weise, Christian/Romane/Die drei ärgsten Erznarren in der ganzen Welt [Literatur]

Christian Weise Die drey ärgsten Ertz-Narren in der gantzen Welt Auß vielen Närrischen Begebenheiten hervorgesucht, und Allen Interessenten zu besserem Nachsinnen übergeben, durch Catharinum Civilem.

Volltext von »Die drei ärgsten Erznarren in der ganzen Welt«.

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/51. Kapitel [Literatur]

... wagte, in den Klub der Reisenden zu gehen, wo er den Kellnern Geld schuldig war ... ... er sie auf Gesellschaften, so flehte er um ihre Gunst. Er umschmeichelte Rawdon und kroch ... ... und »bei Gott, sie wäre imstande, es zu tun«, murmelte er zwischen den Zähnen. Die ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 220-245.: 51. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/25. Kapitel [Literatur]

25. Kapitel In dem es sämtlichen Hauptpersonen geraten erscheint, ... ... Dobbin aus seinem Pult den Brief, den er im Auftrag von Mr. Osborne dem Freund übergeben ... ... du, meine Liebe, wie wirst du es ertragen? Da, lies!« Und er reichte ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 343-370.: 25. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/14. Kapitel [Literatur]

... das Vermächtnis seiner Schwester vor der Nase zu verlieren, so hätte er seinen lieben Mädchen niemals die ... ... jedoch für den folgenden Tag, um ein Pferd zu besichtigen und im Park auszuprobieren, das Crawley ... ... ihrem Roman zurück. »Sie ist zu krank, um Sie zu empfangen, Sir«, sagte Rebekka und ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 184-210.: 14. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/34. Kapitel [Literatur]

... sollten wir nicht James nach Brighton schicken, um zu sehen, ob er mit der Alten etwas anfangen kann? ... ... der Diplomat vor Neid fast erstickte. So hoch er es auch in der Gunst seiner Tante gebracht hatte ... ... Zukunftsaussichten, hoffte von Herzen, daß er es zu etwas bringen würde, und war, mit einem ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 487-512.: 34. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/67. Kapitel [Literatur]

... ein eigenes Haus hatte, war es nie so unterhaltsam gewesen, wie es jetzt durch Rebekka wurde; ... ... hat?« fragte Georgy. »Bestimmt hat er es, oder er hätte es getan, wenn er ihn ... ... des unaussprechlichen Entzückens. »Schätzen Sie es wirklich umumum meinetwillen?« »Das wissen ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 473-497.: 67. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/64. Kapitel [Literatur]

... nur ein bißchen Mut hättest, Mr. Eagles, so würdest du den Kerl ohrfeigen, wenn ... ... hatte, so mußte sie zu Kunstgriffen Zuflucht nehmen, um zu leben. Wer weiß, wie ... ... sich weigerte, etwas mit dem Mord zu tun zu haben, oder ob er einfach den Auftrag hatte, ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 420-441.: 64. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/32. Kapitel [Literatur]

... sie aber in der Dämmerung im Speisezimmer erschien, wo er in der trostlosen Gesellschaft seiner leeren ... ... zu unzähligen Leuten, um zu erfahren, ob sie welche zu verleihen oder zu ... ... Fuhrmann zwei Louisdor versprochen hatte, wenn er zu Mr. Sedleys Hotel in Brüssel fahren würde und Mrs ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 451-473.: 32. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/11. Kapitel [Literatur]

... Tode – wenn, »zum Henker« (so pflegte er zu sagen), »Matilda mir ihr halbes ... ... Und was die Weiber betrifft, nun, so hast du das ja in meiner eigenen Gerichtsstube gehört ...« ... ... bitte dieses Kleid nehmen und es ändern, wo Sie es doch so gut können?« ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 135-156.: 11. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/55. Kapitel [Literatur]

... Ziel zu sein und alles zu verlieren? Ist es nun zu spät? Nein! Es ... ... Christen an einem Tisch zu sitzen. Dudu mußt wählen zwischen ihr und mir.« ... ... Bischof aber schrieb seinen Namen noch am gleichen Tag im Gaunt-Haus in die Besucherliste ein. Der ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 283-305.: 55. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/37. Kapitel [Literatur]

... Teufel unbemerkt mit. Es heißt ja in den alten Legenden, bevor ein Mensch zum ... ... hübschen Haus mit allem Komfort. Du warst so erbost, daß du am liebsten deinen Bruder ermordet ... ... Verachtung und hatte ihn wahrscheinlich um so lieber, weil er ein Narr war. Er war ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 31-51.: 37. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/66. Kapitel [Literatur]

... und grundlos meine Eifersucht war und daß du rein warst. Ja, du warst rein, mein Heiliger ... ... benutzte er die Gelegenheit, den Sekretär zu fragen, ob er etwas über eine gewisse Mrs. ... ... Diener mit einem Billett hinüber, in dem er ihr schrieb, daß er Wichtiges mit ihr zu ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 452-473.: 66. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/38. Kapitel [Literatur]

... 2 unternahmen, reden zu hören. Er sprach von so ungeheuren Summen, daß die Herren ... ... es mit dem alten Herrn an den Abenden, wo er nicht in seinen Klub ging. Sie ... ... Denmark Hill zu besuchen, wo sie wohnten und wo es so schöne Trauben in den Gewächshäusern und Pfirsiche an ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 51-70.: 38. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/61. Kapitel [Literatur]

... schlurft gähnend, das tropfende Talglicht in der Hand, hinauf, um zu Bett zu gehen, und bereits vor ... ... glänzenden Westen zu erscheinen, die er so liebte, als es Mr. Sedleys Umgebung klar wurde, ... ... in dem sie geboren war und wo sie in ihrer Jugend so viele glückliche Tage verlebt ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 371-389.: 61. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/24. Kapitel [Literatur]

... gab dort ein Billett für Mr. Osborne ab, in dem er ihn um eine halbstündige Unterredung betreffs seines ... ... Bitte um fünf Shilling, 23. April 18..; beantwortet am 25. April« oder » ... ... las es durch. Dann zerknüllte er es, zündete es an einer Kerze an und sah ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 324-343.: 24. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/31. Kapitel [Literatur]

... kaum eingeladen worden, denn er war zu ängstlich, um hoch zu spielen, und seine Anwesenheit ... ... Crawley hat mich heute morgen so fröhlich verlassen, als ob er zu einer Jagdpartie gehen würde. ... ... unserer Ehe an gekommen, um sie zu zerstören. Bist du jetzt, wo er ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 434-451.: 31. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/29. Kapitel [Literatur]

... . Sie fuhren wie gewöhnlich auch an diesem Tag zu ihrer Zerstreuung im Park spazieren, und dort ... ... sich nicht vorsieht. Warum verhinderst du es nicht, du sorgloses Geschöpfchen? Warum kommst du ... ... Füße deines Mannes dagegen sind süß – ah, da kommt er ja. Wo sind Sie gewesen, Sie Böser? ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 403-420.: 29. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/18. Kapitel [Literatur]

... um die neuen Kleider und Epauletten zu bezahlen, in denen er so stattlich aussah. Geld konnte der ... ... an jenem Abend von zu Hause zu Slaughter ging, wo er immer wohnte, wenn er in der Stadt war. Das ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 246-263.: 18. Kapitel
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