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Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Einundvierzigstes Kapitel. 1 Wenn Julian, statt von Mathildens ... ... aufrichtige, keineswegs gespielte Widerstand, den Julian mancher Idee Mathildens entgegensetzte, gab ihr zu denken. Sie sann darüber nach. Sie erzählte ihrer Freundin die geringsten Einzelheiten ihrer Gespräche ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 433-439.: Einundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... war ihm unmöglich, an sich selber zu denken. Seine Verlegenheit hatte ein andres Motiv. Er wollte einen Gedanken in erlesene ... ... Blick zu. »Aha! Der Lieblingsschüler des Abbé Pirard! Das hätte ich mir denken können. Im Kriege ist alles erlaubt!« Und zu Julian gewandt, fügte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 272-294.: Neunundzwanzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Johannes war geheilt und konnte wieder gehen; doch seine ... ... ist doch unanständig von dir, dich so zu mästen, ohne an die andern zu denken.« »Warum sind die andern so dumm?« »Übrigens hast du ganz ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 290-305.: Sechstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neununddreißigstes Kapitel [Literatur]

Neununddreißigstes Kapitel. »Du bist schlechter Laune«, sagte die Marquise zu ... ... Lachen sollte nur ihre Verlegenheit bemänteln, und dies gelang ihr. »Sie denken augenscheinlich an etwas ungemein Interessantes, Herr Sorel«, sagte sie. »Wohl an irgendeine ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 408-420.: Neununddreißigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Schnee fiel seit zwei Tagen; am Morgen hatte er ... ... die letzte Schaufel Kohlenstaub verbrannt; an eine Nachlese auf dem Hügel war nicht zu denken in diesem furchtbaren Wetter, wo selbst die Spatzen keinen Strohhalm mehr fanden. Alzire ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 415-424.: Zweites Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundsechzigstes Kapitel. Der verhängsvolle Dienstag war gekommen. Als der Marquis ... ... . Seine Erinnerung und seine Phantasie ließen ihn an allerhand ränkevolle und gewalttätige Auswege denken, wie sie noch in seiner Jugendzeit möglich waren. Sich dem Zwange zu fügen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 594-605.: Dreiundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... etwas zustößt: was wird man von mir denken?« Endlich hörte der Mann auf zu schreiben und sah Julian von ... ... Herrn werden. An Gedächtnis und Auffassungsgabe fehlt es ihm nicht. Er versteht zu denken. Ob sein Drang zum geistlichen Stande ausdauert? Ist er aufrichtig?« ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 235-246.: Fünfundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Kaum war Julian in Verrières, als er sich bereits ... ... pathetische Mütterlichkeit fiel Julian auf die Nerven. Er mußte an Frau von Rênal denken. Mißtrauisch wie er war, kamen Erinnerungen bei ihm nur dann zu rechter Wirkung ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 196-206.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundvierzigstes Kapitel. Verloren in Grübeleien über die Zukunft und über die ... ... selten. Sie kennt sich zu gut; unaufhörlich beobachtet sie sich selber. Statt das Denken aus dem Geleise zu bringen, baut sie nur mit Gedanken. Wieder zu ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 496-505.: Neunundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel. Endlich erkannte Julian auf einer noch fernen Anhöhe schwärzliche ... ... Uhr an unserm Café vorüber«, erzählte sie. »Wenn Sie noch an mich denken, dann halten Sie ein Veilchensträußchen in der Hand, wenn ich vorbeigehe.« ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 225-235.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundfünfzigstes Kapitel. Gezwungen, acht Tage in Straßburg zu verweilen, suchte ... ... alle seine Willenskraft nötig, um sich vor der Verzweiflung zu bewahren. An etwas zu denken, das in keiner Beziehung zu Fräulein von La Mole stand, war er nicht ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 545-553.: Vierundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Die Diebe!« rief der Abbé. »Daran denken Sie nicht! Die Prozession wird gleich dasein. Wir müssen achtgeben, Sie ... ... vollends in Verzückung. Um bei Verstand zu bleiben, hätte er nur daran zu denken brauchen, daß die Glocken von einem Dutzend armer Schlucker um einen Hundelohn ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 263-272.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... mehr an. Fortan stand ihr ganzes Denken und Trachten im Zeichen ihrer Verachtung. Acht Tage lang hatte es ihr ... ... Seine so standhafte Seele war nun in ihren Grundfesten erschüttert. An etwas zu denken, was nicht mit Mathilde irgendwie zusammenhing, war ihm widerlich. Er war ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 489-496.: Achtundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundfünfzigstes Kapitel. Die russischen Vorschriften verboten ausdrücklich, der Dame, an ... ... einen endlosen Brief an die Marschallin schrieb, mußte er viel an Frau von Rênal denken. – »Was soll das heißen?« fragte ihn die Marschallin am andern ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 567-572.: Achtundfünfzigstes Kapitel

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

... ich selten von Dir entfernt bin und wo wir alles zusammen denken. Denken, was heißt das, es ist die einzige Vermittlung mit ... ... Seele rieselt mit Schauern zu dir hinüber, weil du sie denken magst. Denken beseelt, alle Wesen färben sich im Gedankenlicht. Was ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Selbstmordverein [Literatur]

... auch nicht beim Tanzen gewesen sein. Denken Sie einmal nach ... wir haben vor längerer Zeit eine kleine ... ... aber auch ihm gab die eigenwillige Sprunghaftigkeit des Mädchens zu denken. Wenn man eine Rolle mit ihr durchnahm, war sie ... ... Sie mich nur so an. Sie denken, ich sei ein Gentleman, das denken bisher alle, die mich kennen. ...

Volltext von »Der Selbstmordverein«.

Scheerbart, Paul/Romane/Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman [Literatur]

... weissen, heissen Dampf, und er sagte zusammenschauernd: »Nur Narren denken über alles nach.« Er wollte nicht mehr nachdenken. Die Dampfwolken ... ... erst recht gelten. Auch der Allgeist ist nur in unendlich grosser Mehrzahl zu denken. Und mit einem so unbegreiflich grossen Geiste willst ...

Volltext von »Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman«.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel In der Grube unten schrien die unglücklichen Verlassenen in ihrem ... ... Weil ich dich liebte«, flüsterte sie. »Ich wehrte mich dagegen, an dich zu denken; ich sagte mir, es sei aus. Und im Grunde wußte ich dennoch, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 525-547.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... hundertfünfzig Meter lagen, konnte man nicht daran denken, einen Schacht zu bauen. Es blieb daher nur Réquillart als einziger Zugang ... ... wieder in betriebsfähigen Zustand gebracht werden könne. Nein, sie wollten lieber an anderes denken; diese Verwüstung verursache nur schlechte Träume. »Brechen wir auf«, sagte ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 508-525.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Um vier Uhr begann die Einfahrt. Dansaert selbst hatte ... ... Viele der Arbeiter, die heraufgeholt waren, blieben da, ganz verstört, ohne daran zu denken, ihre Kleider zu wechseln, im Bann des Entsetzens festgehalten vor diesem furchtbaren Loch ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 490-508.: Drittes Kapitel
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