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Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur | Roman | Französische Literatur 

Hölderlin, Friedrich/Roman/Fragment von Hyperion [Literatur]

... von ihr komme, und in sie zurückgehe, sei ewig – was Mangel und Not vereinige, höre auf, Eines zu ... ... . Aber mit all ihrer Grazie flehte Melite, das nicht zu tun; sie sei so gewiß, nichts seie vermögend, Frieden und Freude zwischen ihr und ...

Volltext von »Fragment von Hyperion«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Vor möglichst vielen Leuten erklärte er, Julian sei ungemein eitel. Das gezieme sich nicht für einen angehenden Geistlichen. ... ... bekam, in einen Leidenszustand, der fast so war, als sei das Kind gestorben. In den ersten Jahren ihrer Ehe, als sie noch ... ... Damit ging er und überlegte sich, ob hundert Franken nicht eigentlich zu viel sei. Halb bewußtlos vor Schmerz sank ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 49-64.: Siebentes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreißigstes Kapitel [Literatur]

... Aber vermutlich wird er eines Tages große Fähigkeiten entfalten, sei es als Prediger, sei es als Seelsorger. Es ist mir unbekannt, ... ... Ausflüchte schreiben. Man wird mir vorlügen, er sei krank. Oder mein Brief sei gar nicht angekommen ...« »Ich ... ... nahe Entfernung nicht bestimmt erkennen konnte, ob es Frau von Rênal sei. Er hatte Angst, man könne um ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 294-320.: Dreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... er das Gefühl, ein Held zu sein. Es war ihm, als sei er ein Ordonnanzoffizier Napoleons, der einer feuernden Batterie Befehl überbrachte. Jemand ... ... ihm zu vermelden, daß Seine Majestät jeden Augenblick kommen müsse und es Zeit sei, sich in das Chor zu begeben. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 138-158.: Achtzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel. Als sich Julian in dem Zimmer umsah, das ... ... soziale Gleichheit heiser redeten. Da hieß es, die eingebildete Frau Bürgermeister sei die Anstifterin dieser Schandtat. In den schönen Augen und den roten Backen des ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 158-169.: Neunzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfzigstes Kapitel [Literatur]

... inne. Der elegante junge Offizier erzählte, sein Onkel sei um sieben Uhr nach Saint-Cloud gefahren, wo er über Nacht zu ... ... war der Überzeugung, daß es zwischen ihm und ihr für immerdar zu Ende sei. Infolgedessen benahm er sich am andern Morgen beim Frühstück ihr ... ... Mole: »Man könnte wahrhaftig meinen, Herr Sorel sei stolz und zufrieden ob seiner Missetat!« Die ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 505-515.: Fünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Mit einem Worte, Du verstehst, wie Du Dich benehmen sollst! Sei liebenswürdig und höflich, ja nicht hochmütig zum Alltagsgesindel! Ich bitte Dich auf ... ... auf den bläulichen Briefbogen, den ich Dir beilege. Er stammt von Valenod. Sei gefaßt auf eine Durchsuchung Deiner Sachen und verbrenne das ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 169-177.: Zwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Als Julian das verfallene Gemäuer der alten Kirche von ... ... einen Rundgang durch den Garten vor. Nach einer Weile machte sie das Geständnis, es sei ihr unmöglich, weiterzugehen. Sie hatte den Arm des Wiedergekehrten genommen, aber die ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 109-116.: Dreizehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... für besser, die Geliebte fortan nicht in ihrem Zimmer zu besuchen. Es sei vorsichtiger, wenn sie zu ihm käme. Wenn von den Dienstboten jemand sie ... ... drei Jungen behandle. In der Tat hatte sie häufig wirklich das Gefühl, er sei ihr Kind. Mußte sie ihm doch fortwährend seine naiven Fragen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 132-138.: Siebzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Augen sahen und seine Ohren hörten. Als Frau von Rênal klagte, sie sei zu alt, wurde er noch ruhiger. »Ach, zehn Jahre bin ... ... schaute ihm zu, wie er alle die Schmucksachen und duftigen Stoffe anstarrte, als sei es die Ausstattung seiner Braut, vor der Hochzeit ausgestellt. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 126-132.: Sechzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebzigstes Kapitel [Literatur]

... »Wenn ich im Gerichtssaal erscheine, so sieht das am Ende aus, als sei ich rachgierig.« Trotz ihres Versprechens und Vorsatzes schrieb sie eigenhändig an ... ... Sie überzeugt, der entsetzliche Gedanke, daß meinetwegen ein Schuldloser zum Tode verurteilt worden sei, würde mein ganzes ferneres Leben vergiften und meinen eigenen Tod ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 651-657.: Siebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... meine gesellschaftliche Stellung schuld und wohl auch mein Charakter. Sei es, wie es sei! Also hat mir Frau von Fervaques Ihr Herz geraubt? Hat ... ... Liebe. Man hätte meinen können, daß ihre Seele nie vom Hochmut beherrscht gewesen sei. Und wie hochmütig war sie! Sie zitterte vor ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 577-583.: Sechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel. Fouqués Anerbieten hatte Julian aller Zufriedenheit beraubt, aber er ... ... Frau von Rênal beklagte immer wieder, daß Julian ihr nicht rascher zur Hand gewesen sei. »Sie haben doch vor mir gesehen, daß sie fiel!« warf sie ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 116-121.: Vierzehntes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/97. [Literatur]

... deren Ergebnis meinem Freunde kund tat, es sei kein Wundfieber. In jenem Augenblicke beobachtete ich, daß er glücklich war. ... ... seiner Seele der Argwohn, daß er doch noch nicht über alle Gefahr hinaus sei. Er wollte den Ärzten nicht recht trauen und machte sich über ihre ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 288-291.: 97.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/32. [Literatur]

32. Der Geist der englischen Sitten. Um 1730, als ... ... Fortblasen der Strohteilchen gab. Aber in diesem Lande der Bibeln behaupteten die Bauern, es sei gottlos, gegen den Willen der göttlichen Vorsehung zu handeln und auf solche Weise ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 261.: 32.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/80. [Literatur]

80. Um 1620 war es eine Ehre für einen Mann, wenn ... ... Beachtung bei ihren Mitbürgern ein, wie sie im alten Rom ein Kämpfer am trasimenischen See oder ein Redner auf dem Forum genossen hat. Mit der Vernichtung der absoluten ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 282-283.: 80.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/103. [Literatur]

103. Die Veranlagung zur Liebe aus Sinnlichkeit und besonders zum sinnlichen Genuß ist bei beiden Geschlechtern sehr verschieden. Im Gegensatz zu den Männern sind fast alle Frauen mindestens ... ... meinen, wenn sie kaum dreißig Jahre alt sind, es gäbe keine Liebe oder sie sei lächerlich.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 294.: 103.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/139. [Literatur]

139. Das Schamgefühl ist eine der Quellen der Putzsucht; durch Anlegen von Schmuck erklärt sich eine Frau mehr oder weniger. Darum ist auch die Putzsucht im Alter so unangebracht ... ... die nach Paris kommt, muß sich anfangs kleiden, als ob sie dreißig Jahre alt sei.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 302.: 139.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... der mit den Hörnern! « Dann sagte er sich wieder: »Gott sei Dank, daß ich keine Tochter habe. Wenn ich meine Frau gehörig bestrafe ... ... von Rênal dazwischen. »Das weiß ich bestimmt. Denke nur nicht etwa, ich sei so blind, daß ich gar nicht wüßte, was in ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 177-196.: Einundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... ja. Du hast mir oft vorgeworfen, ich sei Romantiker. Ich habe mein Lebtag nichts von Politik wissen wollen. Und gerade ... ... mehr ...« Julian beteuerte, daß er der zum Dank Verpflichtete sei. »... Erinnern Sie sich des sonderbaren Anerbietens, das Sie mir in ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel
Artikel 161 - 180

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