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Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/19. Kapitel [Literatur]

... glücklich von der Truppe. Gurths Entfernung wurde erst bemerkt, als die Furcht vor einem Angriffe der Geächteten immer größer wurde, weshalb denn auch nicht viel darauf geachtet werden konnte. Der Pfad ... ... , daß er auf einen dicken Ast traf, der oben über ihm hing, wurde er durch die Heftigkeit seines eigenen Streichs entwaffnet. Zwei ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 195-203.: 19. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/26. Kapitel [Literatur]

... zu der Halle des Schlosses zu gelangen suchte, wurde er von einer weiblichen Gestalt aufgehalten. »Pax vobiscum!« tönte ... ... bei den Seelen Odins und Thors!« erwiderte Cedric höchst ungeduldig; ja, er würde wahrscheinlich gänzlich aus seiner geistlichen Rolle gefallen sein, wäre das ... ... jedes Rettungsmittel zu benutzen, das sich ihr darbieten würde, hatte Rebekka einige Hoffnung auf die Gegenwart eines Dieners ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 260-268.: 26. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/20. Kapitel [Literatur]

... Scrabelstone, als wenn ich mit jemand trinken würde, dessen Namen ich nicht wüßte!« »Du hast, denk ich, ... ... meinem lustigen Wirth! Er hat mir eine Gastfreundschaft erwiesen, die ich erzwungen haben würde, wenn er sie mir versagt hätte.« »Du zwingen!« sagte der ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 203-211.: 20. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/15. Kapitel [Literatur]

... seines Ordens in einer einzigen Person, er würde nicht wagen, mir eine solche Beleidigung anzuthun!« »Da ich nicht ... ... trennen, so wird er dies Geheimniß bald erfahren.« Das Nachdenken des Staatsmannes wurde hier durch die Stimme des Prinzen unterbrochen, welcher aus dem innern Zimmer ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 161-167.: 15. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/36. Kapitel [Literatur]

... Blut und Flammen ihr Leben mit Gefahr seines eigenen würde gerettet haben! Beim Himmel, Malvoisin! ich blieb da, bis Balken und ... ... als irgend ein Uebel, welches ihr sonst begegnen konnte. Die Thür des Zimmers wurde aufgeschlossen, und Conrad und der Präceptor traten, von vier schwarz ... ... Armen und gesenktem Kopfe durch das Gedränge schritt, wurde ihr ein Stück Papier in die Hand gesteckt, welches ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 388-395.: 36. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/17. Kapitel [Literatur]

... einem gleóman, einem echten sächsischen Sänger, gedichtet wurde, den ich im heiligen Lande kennen lernte.« Es zeigte sich sofort ... ... nach der Frühmesse.« Er änderte plötzlich die Unterhaltung. Immer rascher und toller wurde ihre Lustigkeit, und mancher ausgelassne Gesang wechselte zwischen ihnen, – da, auf einmal wurde ihr Zechgelage durch ein lautes unheimliches Pochen an der ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 181-186.: 17. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Elftes Kapitel [Literatur]

... die durch die erste erlebte große Leidenschaft verführt wurde. Ahnungslos ward sie deren Opfer, und doch nicht, ohne daß ein ... ... habe gar phantasiert. Bleibe bei mir!« Gezwungen, auf sich zu achten, wurde sie völlig wach. Jetzt fühlte sie sich auch nicht mehr so unglücklich. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 92-99.: Elftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Erstes Kapitel [Literatur]

... den ersten Blick findet man darin wohl die Würde des Stadtoberhauptes gepaart mit der geselligen Gewandtheit des angehenden Fünfzigers. Weltmännische Augen ... ... doch, seinem ungeduldigen und gebietshungrigen Nachbarn überdies sechstausend Franken abzuknöpfen. Dieses Abkommen wurde von den durchtriebenen Spießbürgern viel bekrittelt. Und einmal, an einem Sonntage ( ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 5-8.: Erstes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

... , und ich frage mich bei allem: was würde Valentin dazu sagen? Was würde der tote Vater zu dir und deinem ... ... , in einer Weise die Rede, die ich niemals für möglich gehalten haben würde. Der poetische Hanswurst scheint völlig ins Gegenteil umgeschlagen zu sein. Ja ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Aber als Julian vierzehn Jahre alt war, wurde in Verrières eine Kirche erbaut, die in einem so kleinen Ort für ... ... Schritts nach dem Rênalschen Hause. Aber so tapfer er sein wollte, er wurde doch beim Anblick des Gebäudes von unüberwindlicher Scheu befallen. Die Gittertür des ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 25-36.: Fünftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neuntes Kapitel [Literatur]

... erleiden und des eben Gewonnenen wieder verlustig gehen würde. Zu seinem Glücke fand seine empfindsame und überschwengliche Plauderei an diesem ... ... Ich habe im Stroh meines Bettes ein Bild versteckt.« Frau von Rênal wurde bei diesem Geständnis leichenblaß. Julian fuhr fort: »Nur Sie, gnädige ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 76-87.: Neuntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Chélan 1 , der Pfarrer von Verrières ... ... , wenn ich meine Stelle verlöre«, sagte der gutmütige alte Mann, und seine Stimme wurde immer weicher. »Das ist ganz was andres!« erwiderte der Kerkermeister laut. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 12-20.: Drittes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. »Meine Frau ist wirklich ein gescheites Wesen!« sagte ... ... dieser Schelm, auf den nämlichen Gedanken kommen und mir ihn wegschnappen! Mit welcher Eingebildetheit würde er von dem Erzieher seiner Söhne reden! Hm! Wenn dieser Sorel ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 20-25.: Viertes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechstes Kapitel [Literatur]

... schönen Frau vergaß Julian, was er seiner Würde als Lateiner schuldete. Frau von Rênals Gesicht war ganz nahe dem seinen. ... ... von Rênal betrachtete ihn voller Erstaunen. Und Herr von Rênal ermahnte ihn: »Würde, Haltung! Das ist die Hauptsache, Herr Sorel! Sonst haben die Kinder ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 36-49.: Sechstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... Er würde sie leidenschaftlich lieben und von ihr wieder geliebt werden. Er würde sich nur auf kurze Zeiten von ihr trennen und nur um Ruhm zu ... ... Frankreich gerade Mode ist. Das kleine Vermögen, das ich mir hier zusammenscharrte, würde mir dereinst manches kleine Hindernis aus dem Wege räumen. Auch ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 99-109.: Zwölftes Kapitel

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... zu der Gräfin Faustine gehe, bin ich krank, d.h. ich würde krank werden, wenn ich nicht vorzöge, lustig zu leben ... ... , und wollte sich Jemand unterfangen, mich nach ihr so zu nennen, ich würde ihm den verwegenen Mund ... ... ein einziges Mal gesagt oder gezeigt würde, daß man mich nicht liebt, so würde ich eher sterben, als ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Hölderlin, Friedrich/Roman/Fragment von Hyperion [Literatur]

... der Natur. Fast jedes Gesicht war herzlicher; überall wurde offner gescherzt, und wo man sich sonst recht feierlich begrüßt hatte, bot ... ... der Widerschein des ihrigen war. Ich fühlte nur zu bald, daß ich ärmer wurde, als ein Schatten, wenn sie nicht in mir, und ... ... mich noch zu grüßen. Mir war, als würde mir mein Todesurteil gesprochen. Aber ich war ganz stille ...

Volltext von »Fragment von Hyperion«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebentes Kapitel [Literatur]

... den Ehemännern zu Verrières ihren Frauen als Muster hingestellt wurde, in Wirklichkeit war aber ihre Seele eine Hochburg der Unnahbarkeit. Manche ob ... ... ... für die Sie sich neue Wäsche anschaffen könnten ... Aber ...« Sie wurde noch röter und blieb in ihrer Rede stecken. »Gnädige ... ... Stillschweigen nicht zu brechen. Durch diese unerträglichen Qualen wurde sein ernstes Wesen auf den Wanderungen, die er mit ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 49-64.: Siebentes Kapitel

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

... Selbstgefühl und die Spannkraft zurück; die Welle wurde elastisch und schön – aber würde sie, wenn sie mich überwunden hatte, ... ... Verzeih! aber der Nachmittag wurde so lang. – – Sieh! nun hattest du doch keinen Dienst ... ... Und dann habe ich immer eine reine Angst, daß ich dir wieder untreu würde. O, es ist so traurig, daß ich dich nicht ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreißigstes Kapitel [Literatur]

... hintergangen. Wenn er das geringste Geräusch hört, bin ich verloren. Er würde mich aus dem Hause jagen. Ach, bin ich unglücklich!« »Ich ... ... Frau von Rênal ihrem Gefangenen keinen Augenblick widmen. Als zu Tisch geläutet wurde und angerichtet war, geriet sie auf den ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 294-320.: Dreißigstes Kapitel
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