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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundachtes Kapitel [Literatur]

Einhundertundachtes Kapitel. Ei! was für eine Strecke Landes ich hinter mir ... ... oder von dem Frieden der Demuth, oder von dem Glücke der Genügsamkeit gehandelt, so würde ich nicht belästigt worden sein; oder hätte ich über abstrakte Dinge, über Weisheit ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 155-156.: Einhundertundachtes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundzweites Kapitel [Literatur]

Einhundertundzweites Kapitel. Wenn meine Frau nichts dagegen hat, Bruder Toby, ... ... war der Klang seiner Stimme, wie anders die Bewegung, als ein gewöhnlicher Leser sich würde vorstellen können! Denn er sprach in dem mildesten Tone und langte seinen ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 271-272.: Einhundertundzweites Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Siebenundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... parodirte, obgleich er das seine so gern wie jener ritt – und was würde bei diesem Aufruhr, in dieser Verwirrung, die jetzt hier herrscht, aus ... ... Schnitt in meinem Daumen sicherlich so lange von der Shandy'schen Familie gefühlt werden würde, als die Familie Shandy überhaupt einen Namen trägt.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 174-175.: Siebenundfünfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Vierundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

... gar seltsamen und absonderlichen Art von Bekümmerniß zugänglich wurde – wovon die, unter der er jetzt zusammenbrach, als ein recht schlagendes ... ... es sich so sauer um sein Kind hätte werden lassen als der meinige, würde es bekümmert haben, wenn das Nasenbein dieses Kindes von der scharfen Kante ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 205.: Vierundsiebenzigstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... der angewiesenen Wohnung zu groß ist, um ordentlich instandgehalten zu werden, würde es, infolge des üppigen Pflanzenwuchses, in kurzer Zeit sich in eine Wildnis ... ... beurteilt werden darf, und vor allem nicht nach europäischen Begriffen. Das Volk selber würde es sonderbar finden, vielleicht aus Gewohnheit, wenn ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 179-204.: Vierzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... dem gewesenen General-Gouverneur zu teil wurde. Ich sagte, ich bin über den Mut verwundert gewesen, den ... ... man von denselben Hilfsmitteln hätte Gebrauch machen können, woraus etwas wie Wetteifer entstehen würde. Es fällt dem Volksvertreter leicht, seine Ansicht aufzugeben, sobald ... ... die größere Richtigkeit nicht persönlichem Übergewicht zugeschrieben wird – denn dann würde die Anerkennung schwerer fallen – sondern lediglich ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 218-233.: Sechzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... Leitung, die Ihnen zu teil wurde. Ich wollte endlich Ihnen erst ein Beispiel geben, wie viel einfacher und ... ... wirken, und wie die Kraft seiner Worte stärker sein würde als die Angst vor Distriktshaupt und Regent. Die Furcht, daß seine Schützlinge ... ... bei der Beurteilung einer solchen Sache andere Grundsätze als gewöhnlich herrschen würden. Allerdings würde er auch ohne diese Meinung ebenso ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 204-218.: Fünfzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... solches den Schein auf mich werfen würde, als wäre das alles zu Gunsten meiner Sache von mir angestiftet ... ... Gouverneur zu sprechen. Dort angekommen, ließ er um Gehör bitten. Das wurde ihm abgeschlagen, weil Seine Excellenz ein Geschwür am Fuße hatten ... ... Gehör, sobald eine kleine freie Zeit zwischen zwei »Arbeitsüberhäufungen« sein würde. Endlich hörte er, daß ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 279-296.: Zwanzigstes Kapitel
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... über in Albernheit ... was ich im Vorbeigehen beweisen wollte. Und doch würde man gerade dahin verfallen, wenn man zu eilig einen Schriftsteller verurteilte, der ... ... um die Lampe schwirrten, daß Lesen und Schreiben unmöglich wurde, eine Unannehmlichkeit, die sich an vielen Stellen Indiens findet, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 166-179.: Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... eher eine Gefahr darin sehen würde, wenn sie nicht zur Klarheit gebracht würde; denn ich bin dahin berichtet, daß der kleine Mann, der, wie ... ... ich von Shawlmann nicht erwartet. Und es schien auch, als ob drin gelesen wurde, denn ich fand viele Aufzeichnungen auf losen Papierstücken, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 258-270.: Achtzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... Resident, daß es ihm angenehm sein würde, wenn Havelaar die Stücke zurücknähme, um sie als nicht geschrieben zu betrachten ... ... mir dazu die Gelegenheit gegeben wird, um die ich in meinem Briefe vorstellig wurde; – ich bin schuldig der Verleumdung, wenn die ... ... bewußten Briefe der Regierung zur Kenntnis zu bringen. Die Sitzung wurde aufgehoben. Der Resident besuchte den ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 270-279.: Neunzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertunddrittes Kapitel [Literatur]

Einhundertunddrittes Kapitel. Wollt Ihr wissen, wo Andouillet liegt, so braucht ... ... ward zur Reisebegleiterin gewählt. Die alte, mit grünem Tuch ausgeschlagene Kalesche der Aebtissin wurde an das Sonnenlicht hervorgezogen. Der Gärtner des Klosters, dem zugleich das ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 148-152.: Einhundertunddrittes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundneuntes Kapitel [Literatur]

... heilige Maxima vor vierhundert Jahren in dieses Grab gelegt wurde, d.h. zweihundert Jahre vor ihrer Heiligsprechung. – Das ist ein ... ... , wenn man sich das Patent nicht etwa kaufen kann. – Ich würde lieber ver kaufen, sagte mein Onkel Toby. – Ganz ... ... den er in St. Optats Grabe gefunden hätte, würde ihn nicht so glücklich gemacht haben. Der Todtenbesuch war ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 156-160.: Einhundertundneuntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundsiebentes Kapitel [Literatur]

Einhundertundsiebentes Kapitel. An einem Winterabende stand Franz I., König von Frankreich ... ... in die Asche, wenn das gute Einvernehmen zwischen uns und den Schweizern etwas aufgefrischt würde. – Sire, erwiederte der Minister, dies Volk ist unersättlich, – sie wären ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 279-280.: Einhundertundsiebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel. Wie Panurg erzählt welcher Gestalt er den Türken entkommen ... ... guten Sanct Laurentium, und hofft' beständig zu Gott daß er mich dieser Pein überheben würde, wie bald darauf auch wunderbarer Weis geschah. Denn während ich vom Grund der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 239-245.: Vierzehntes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/51. Über die Liebe in der Provence [Literatur]

... der ganzen langen Feierlichkeit geruhte die Dame dem Troubadour zu verzeihen. Er wurde wieder all der Wonnen seines früheren Glückes teilhaftig, und die Geschichte läßt ... ... Gleichberechtigung beider Geschlechter begründet. Dadurch – und das bewundere ich am meisten – wurde viel Unglück ferngehalten. Im Gegensatz dazu verstieg sich ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 167-174.: 51. Über die Liebe in der Provence

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Wie ein grosser Gelahrter aus Engelland mit Pantagruel argumentiren ... ... den Augen der Sterblichen vernehmlich wär, sie alle Welt zur Bewunderung ihrer Schönheit entzücken würde. Sintemalen schon ihr Ruf in Lüften verbreitet, wenn er den Schülern und Freunden ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 260-266.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

Siebzehntes Kapitel. Wie wir Vorwarts passirten, und wie Panurg allda ... ... möcht, da schwur er ihnen daß er sich nun und nimmermehr vor Schlafengehen entkleiden würde, und daß der allerletzte Furz den Seine Würden streichen liessen, ein Abts-Furz ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 274-276.: Siebzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

Des Authors Prologus. Sehr treffliche Zecher und ihr, meine kostbaren Gicht ... ... dem eifrigen und arbeitsamen Volk in Korinth nicht als der einzige Tagedieb und Müssiggänger erfunden würde. Deßgleichen bin dann nun auch ich, zwar nicht entsetzt, doch bang ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 327-336.: Des Authors Prologus

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertunddreizehntes Kapitel [Literatur]

... alsbald die allgemeine; – aber noch etwas, was bis jetzt nicht angedeutet wurde, trug dazu bei, die Sache über jeden Zweifel zu erheben. ... ... , der sich damit abmüht, ein Räthsel zu rathen; von den Meisten aber wurde es als ein prächtiger Witz betrachtet. Das war, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 297-303.: Einhundertunddreizehntes Kapitel
Artikel 321 - 340

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