Kapitel XX. Und wenn die Herbstnacht trüb und lang ... ... der Führer, denn das schien er zu sein. »Mit sechs Mann und bester Hoffnung auf Beute, wenns dem heiligen Nikolaus gefällt.« »Mit Ehrfurcht gesprochen,« ...
Kapitel XXXVI. Nennt meine Gunst mir nicht Betrug: – ... ... wäre sehr zu beklagen,« sagte Conrad Mont-Fichet, »wenn der Orden einen seiner besten Streiter zu einer Zeit verlieren sollte, wo die heilige Brüderschaft die Hilfe ihrer ...
Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... nicht ein vollendeter Meister in der Sangeskunst war, er doch seinen Geschmack unter den besten Lehrern veredelt hatte. Sein Lied lautete folgendermaßen: Des Kreuzfahrers Rückkehr. ...
Achtes Kapitel. Frau von Rênals Engelsgüte, eine Frucht ihres Wesens und ... ... gar nicht das himmlische Feuer eines angehenden Gottesgelehrten. Abermals redete er ihm zu: »Bester Freund, werden Sie lieber ein braver, ehrsamer und tüchtiger Bauersmann als ein Priester ...
Biographie Antoine-François Prévost d'Exiles ... ... Abwesenheit gegen ihn erwirkt hat. In London wird Prévost Hauslehrer eines jungen Mannes aus bester Familie, verliebt sich aber in dessen Schwester und wird auf Betreiben des Vaters ...
Caroline Auguste Fischer Der Günstling Von der Verfasserin von Gustavs Verirrungen und ... ... befestigen. Ich habe ihr deswegen uneingeschränkte Vollmacht gegeben, überzeugt, sie werde die besten Mittel erwählen. Ob ich stark genug gewesen seyn würde, Allwina' ...
Dreißigstes Kapitel. Der Marquis von La Mole empfing den Abbé Pirard ... ... doch einigermaßen ruhig. Stören Sie meinen Frieden nicht! Seien Sie mein Freund ... mein bester Freund!« Julian bedeckte ihre Hände mit Küssen. Da merkte sie, daß ...
... Sie einmal, Verehrtester, wen könnte man am besten mit dem Kommando der Ehrenwache betrauen?« Trotz seiner Heidenangst vor dem ... ... Vergoldung war offenbar neu. An dieser Tür knieten vierundzwanzig junge Mädchen aus den besten Familien von Verrières. Ehe der Bischof durch die Tür schritt, kniete er ...
Vierzigstes Kapitel. Julian las seine Briefe noch einmal. Als es ... ... macht sich über mich lustig. Sie ist mit ihrem Bruder im Bunde, mich zum besten zu haben. Und doch scheint sie Norberts Mangel an Energie arg zu verachten. ...
Neunzehntes Kapitel. Als sich Julian in dem Zimmer umsah, das ... ... die selber die größten Sünder sind, das Vorrecht, das innere Triebwerk der Sünde am besten zu kennen? Seltsam!« Herr von Rênal war schon eine Viertelstunde aus dem ...
68. Träumereien auf den Borromëischen Inseln. »Wenn eine wahre ... ... Augenblick vergegenwärtigen. Ein Feigling, der gleichfalls durch Zufall gerettet wird, kann sich im besten Falle nur deshalb mit Genuß an jenen Augenblick erinnern, weil er gerettet worden ...
34. London, den 20. November 1882 Ein sehr ... ... sechsunddreißig Franken; die Armut der Franzosen in Pondicherry ist schuld, daß dort in der besten Gesellschaft große Gläser Wasser als Erfrischung herumgereicht werden. Aber man lacht dort.« ...
85. Vater und Sohn. (Ein Gespräch aus dem Jahre ... ... die Gewogenheit gehabt, mich mit einzuladen.« Der Sohn, ein junger Mann aus bester Familie und von vorzüglicher Erziehung, stellt sich pünktlich im Palais *** ein. Es ...
56. Vivacità, leggerezza, soggettissima a prendere puntiglio, occupazione di ... ... pianta che risveglia Europa nell 1808. Unter den Italienern sind die die besten, die noch etwas Wildheit und etwas Hang zum Blutvergießen haben: die Menschen in ...
... er etwas von der Wanderschaft mitgebracht, und so waren sie bald die besten Freunde miteinander und auf du und du, daß die Nachbarn ordentlich die ... ... , mit meiner Zeichenmappe unter dem Arm, ganz solide von hier weg. Die besten Vorsätze und Gesinnungen bewegten meinen Busen, und ...
... die heilige Mutter zu St. Marco weiß am besten, wenn die Mädchen sich einen Buben ins Herz schließen; Lucia ist noch ... ... wieder gut machen können, nein, nein, laßt mich los, es ist am besten, ich verlasse mich auf meinen starken Arm und diesen Knüttel; ... ... mitmachen wolle, so stehe er ihm für den besten Erfolg und außerdem für vielen Spaß. Unser Freund entschloß ...
Drittes Kapitel Etienne war endlich von dem Hügel hinabgestiegen und zum ... ... des Schlages heraus: »Was ist's denn? Wollt ihr uns etwa zum besten halten? Ich komme von Montsou, habe zwei Kilometer zurückzulegen und bin der erste ...
Erstes Kapitel An den folgenden Tagen setzte Etienne seine Arbeit in der ... ... teilgenommen haben an der außerordentlichen Bereicherung seit hundert Jahren? Man hat sie nur zum besten gehalten, indem man sie für frei erklärte; ja, sie haben die Freiheit, ...
Fünftes Kapitel Ohne auf seine Uhr zu schauen, die er in ... ... instand zu halten hatten. »Ich sage Ihnen ja, daß sie uns zum besten halten!« rief der Ingenieur. »Und Sie, Unglücksmensch, vernachlässigen Sie denn die ...
Viertes Kapitel In der Schenke »Zur Gemütlichkeit« bei der Witwe Désir ... ... rate ihnen noch immer, sich nicht zu rühren. Aber man soll uns nicht zum besten halten! Du hast das Glück, kaltes Blut zu bewahren. Ich glaube manchmal, ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro