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Wobeser, Wilhelmine Karoline von/Roman/Elisa/Elisa [Literatur]

... er thun wollte, ab. Diese Schwäche kann ihn einst, mit den besten Eigenschaften, zu den größten Fehlern, selbst Verbrechen verleiten. Auch hatte ich ... ... näher kennen werden! – (Sie umarmt sie.) Leben Sie wohl! Meine besten Wünsche werden Sie begleiten. – Elisa verließ nun ...

Literatur im Volltext: Wilhelmine Karoline von Wobeser: Elisa oder das Weib wie es sein sollte. Leipzig 1799.: Elisa

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... mich niemand verstanden, nur Euer Exzellenz und dieses holdselige Wesen ...« »Bestie!« brüllte der Marquis. »Holdselig, holdselig! An dem Tage, da Ihnen ... ... Paris zurück. Beim Pfarrer Pirard blieb er eine Nacht. Der war inzwischen Mathildens bester Verbündeter geworden. Als ihn der Marquis um seinen Rat fragte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 594-605.: Dreiundsechzigstes Kapitel

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Selbstmordverein [Literatur]

... Tisch zu decken, wobei ihr Werner in bester Laune an die Hand ging. Erasmus hatte sich unterdessen ... ... sie manchmal ganz bei der Sache und zeigte die besten Ansätze, aber gleich darauf hatte sie Gott weiß was für andere Gedanken ... ... geschwätzt, und schließlich war es doch allen am bequemsten, sie mit dem ersten besten Trottel zu verheiraten. Er hatte sie gern und fand ...

Volltext von »Der Selbstmordverein«.

Meysenbug, Malwida Freiin von/Roman/Himmlische und irdische Liebe [Literatur]

... ein Ende zu machen?« »Ja, mein Bester, das ist schwer zu erklären,« antwortete Raden; »sehen Sie, es ... ... einen, dem Fremden, halten, wenn Sie doch die Wahl haben unter den besten Römern.« »Ach, Vittoria, ich weiß es auch nicht ... ... Mit milderem Ton sagte er dann noch, mein Bestes sei seine teuerste Sorge und ihm ebenso teuer wie ...

Volltext von »Himmlische und irdische Liebe«.

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/34. Kapitel [Literatur]

... . »Ich – ich gehe am besten selbst und bezahle die Rechnung«, fuhr James fort. »Ich ... ... James und sah schrecklich schuldbewußt drein. »Ich hole ihn am besten selbst. Er beißt Diener in die Waden.« Die ganze Gesellschaft schrie ... ... sich in ihrer bescheidenen kleinen Loge in der Oper. Rawdon war in der besten Laune. Bis jetzt gab es ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 487-512.: 34. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/11. Kapitel [Literatur]

... Dienstboten vom Pfarrhaus und denen vom Schloß herrschte stets bestes Einvernehmen. In der Pfarrküche gab es stets ein gutes Glas Ale für ... ... durfte es allerdings zugegebenermaßen in der Grafschaft Hampshire mit der Religion nicht eben zum besten stehen. Miss Crawley war aber nicht nur eine fromme ... ... Herr, der bis in sein vierzigstes Lebensjahr in bestem Rufe stand und zahlreiche Kinder großgezogen hatte, verließ mit ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 135-156.: 11. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/66. Kapitel [Literatur]

... Ungerechtigkeit verübt werden soll, besonders von schwachen Menschen, dann sollte sie am besten schnell getan werden, und Emmy glaubte, ihr gegenwärtiges Benehmen beweise große Standhaftigkeit ... ... mich zurück. Ich tadle Sie nicht, Sie sind sehr gutmütig und haben Ihr Bestes getan, aber Sie konnten – Sie konnten sich nicht zu ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 452-473.: 66. Kapitel

Unger, Friederike Helene/Romane/Julchen Grünthal/Erster Theil/Julchen Grünthal [Literatur]

... Vermögensumstände hatte er mich nie gefragt, obgleich die seinigen nicht die besten waren, und sein Einkommen größtentheils von den guten Gesinnungen seiner Gemeine abhing ... ... Eichen zu, der ihr mit einem herzlichen Handschlag zusagte, als ihr bester Freund für ihre Zufriedenheit sorgen zu helfen. »Du lieber, guter ...

Literatur im Volltext: Friederike Helene Unger: Julchen Grünthal. 2 Bände, Band 2, Berlin 1798.: Julchen Grünthal

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

... zu klug, sie hat sich selbst am besten zu machen gewußt; so wie ein paar Nachbarn es bald ... ... Nun euch wird dursten nach der Reise, mich auch. Heda Wein, vom besten!« – So tobte er fort und ... ... verkennen, erkennen einander späterhin am besten, wer zuletzt lacht, der lacht am besten, meine Frau ist durch ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... Betrüger, sie wollten gehen und es herauf bringen, damit es in bester Ordnung besorgt würde, und geboten mir, mit einem Lichte mitzukommen. Wir ... ... und hat wohl einen Irrtum begangen – das wird's wohl sein. Am besten ist's, wir lassen's gehn und sagen ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 159-176.: Neunzehntes Kapitel

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... . Die Wohnung sieht sehr nach etwas aus. Ob nach mir? Am besten gefällt mir Adrians Zimmer. Er hat seine Junggesellen-Möbel behalten, altmodisch und ... ... wohin? Nietzsche sagt (der muß schon heiser vom vielen Zitiertwerden sein), »am besten läuft man, wenn man nicht weiß wohin ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... dieses im voraus so übel beleumundeten Jahres seine besten Kleider angelegt hatte, begab er sich zuerst mit allen anderen Boys zum ... ... einer kleinen internationalen Parade glich, zeigte sich doch ein jeder gern von der besten, adrettesten Seite! – Vierhundert. Genügend vielleicht für ... ... Priester und Seminaristen. Die fanden bald, wozu jeder sich am besten eigne, und wiesen die Arbeitsplätze an. ...

Volltext von »Tschun«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

... diesem Zwecke gut genug. Als sie die Tafel verließen, war sie in bester Laune, er hatte sie wieder erobert. Da das Wetter sehr schön ... ... die Tochter verharre in eisigem Stillschweigen. Nana hatte für solche Familiensorgen stets die besten Ratschläge zur Hand. Wie wäre es denn, wenn ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

... es für einen Mann bekäme. Darum wäre es am besten, man redete noch mit einander, ehe man das Wort gebe. ... ... mitzubringen, der Gattig hätte er genug; mit Haber zwar sei er nicht am besten versehen, aber dest besser sei das Heu, und wenn es ...

Volltext von »Geld und Geist«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/40. Kapitel [Literatur]

... vom Fesselschloß. »Das habt Ihr mich doch nicht sagen hören, bester Herr; es kann aber wohl dem Pferde des Reiters Erleichterung verschaffen, wenn ... ... zusammen reisen, so muß die Narrheit das Horn tragen, denn sie kann am besten blasen.« »Bube!« sagte der schwarze Ritter ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 424-441.: 40. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Drittes Kapitel [Literatur]

... dieweil sie ihrem Manne gegenüber so gar keine Diplomatin war und sich die besten Gelegenheiten, einen schönen neuen Hut aus Paris oder Besançon zu bekommen, regelmäßig ... ... allmählich selber satt bekam. Er gab sie nur noch bei besonderen Gelegenheiten zum besten. Da er außerdem sehr höflich war, abgesehen in Geldangelegenheiten, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 12-20.: Drittes Kapitel

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

... und starr. So haben wir sie mit dem besten Gewissen und unter den allervergnügtesten Scherzen zu einem seelenlosen Ding gemacht, zu ... ... ich freue mich auf unser Lockstedter Lagerleben. Dann sind Sie auf dem besten Wege, geistig indifferent zu werden und am Ende zu verrohen. ... ... ein anderer zuvor, als ob er das am besten wüßte, die Liebe ist nichts als gekränkte Eitelkeit. ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... gut, daß es schwer gehn würde. Im besten Fall, also wenn Mama regelmäßig schickt, und – darf ich das hoffen ... ... mich feig und charakterlos zeige, dann haßt er mich nicht? Wenn ich mein Bestes vergesse und leugne, um ein »Asyl«, eine »Stütze« zu haben, ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/1. Felicie [Literatur]

... seinen burgundischen Werken, – verkehrte er in der besten Gesellschaft, nahm deren Ton an und vervollkommnete sich bedeutend. Er blieb zwar ... ... Schönere Toiletten zu haben als alle anderen Frauen ihres Kreises, die besten Diners zu geben, mehr Schmeicheleien als jene für ihr ... ... weinen, erfaßt meine Hand und schluchzt: »O, bester Goncelin, Ihre hellsehende Freundschaft hat mein Herz durchschaut. ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 312-330.: 1. Felicie

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... kamen zunächst daran, da man sie am besten kannte. Julian war begreiflicherweise ganz Auge und Ohr. Alles das interessierte ihn ... ... daß es sich um den größten Dichter der Zeit handelte, um Béranger. »Bestie, du!« rief er halblaut, und Tränen des Edelmutes traten ihm in ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 350-368.: Vierunddreißigstes Kapitel
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