Gorch Fock Seefahrt ist not!
Willibald Alexis Ruhe ist die erste Bürgerpflicht Vaterländischer Roman
Georg Wickram Von Gůteñ vnd Bösen Nachbaurn Wie ein reicher Kauffmann aus Probant ... ... wie es ihm nachmals auff dem Mer mit einem Hispanischen krancken Kauffman ergangen ist. Wie er den selbigen mit im zů haus füret / sein inn seiner ...
Maria Katharina Stockfleth Die Kunst- und Tugend-gezierte Macarie / Das ist: Historischer Kunst- und Tugend-Wandel / In hochteutscher Sprach beschrieben / Und In einer anmuthigen Liebes-Geschicht vorgestellet; Dann Mit neuen Liedern / Melodeyen / und andern Lehr-Sprüchen / auch Historischen Kupffer-Stücken ...
... und wenn der Kerl dann mit ersäuft, wer ist Schuld dran außer ihm? Warum kommt er her? ... ... töten, wenn man's vermeiden kann, – 's ist dumm und 's ist unmoralisch! « – »Da hast du ... ... da drinnen und wenn wir ihr Boot nicht erwischen und es forttreiben lassen, ist einer von den Kerlen ...
... Henri Beyle in Grenoble geboren. Sein Vater ist ein wohlhabender Advokat und Landbesitzer. Er haßt seinen Vater und die jesuitische, ... ... Analyse Stendhals Modell für eine herzlose Gesellschaft, die zu keinem menschlichen Fortschritt fähig ist. 1841 Stendhal lebt erkrankt in Paris. 1842 ...
Biographie Multatuli (eig. Eduard Douwes Dekker) ... ... zum ehemaligen Holländischen malaiischen Archipel an Bord eines Handelsschiffes, dessen Kapitän sein eigener Vater ist. 1839 4. Januar: Ankunft in Batavia. ...
... einen Engel, der aber kein Engel ist, der ist schöner als du ...« Dies wollte nun ... ... eine tiefe Zisterne, die für Regenwasser bestimmt ist, es ist aber Dürre, und sie bleiben mit zerschmetterten ... ... wieder den Pilgerstab aus meinen Händen nehmen. Heilig ist das Leben. Heilig ist der Tod. Jemand ist heilig und heißt Sankt Jemand. ...
Biographie Émile Edouard Charles Zola ... ... (geborene Aubert) in Paris geboren. Er wächst in Aix-en-Provence auf und ist später mit dem impressionistischen Maler Paul Cézanne befreundet. 1847 ...
Louise Aston Lydia So bitter ist ein ganzes Meer von Galle nicht, als eines stolzen Weibes Thräne, der eig'nen Schmach geweint!
Biographie Anfang 1. Jahrhundert ? Petronius Arbiter lebt im ersten Jahrhundert n. Chr. Er ist zunächst Prokonsul, dann Konsul von Bithynien. Am Hofe Neros tritt er als Schiedsrichter des guten Geschmacks (Elegantiae arbiter) auf. Er verfaßt neben Gedichten den Abenteuer- und Schelmenroman »Satyrikon ...
... ist bürgerlich und wohlhabend. Über die Anfänge der Bildung von Rabelais ist nichts Zuverlässiges bekannt. Nach einer nicht gesicherten Überlieferung soll er in den ... ... . 1532 Rabelais übersiedelt nach Lyon, wo er als Arzt tätig ist und neben eigenen Schriften zur Medizin Werke von ...
... d' Tür.« Auweh. Das ist schier eine Roßschwemm. Mit der Hoffnung ist's auch vorbei. ... ... sagen müßt: Vater. Die Hanni aber ist verschwunden. In Grafing ist sie ausgestiegen, hat sich ... ... wissen, daß mir die Wabm wo deine Grosmuter ist heute eingraben ham. Ist recht guet gstarbm und hat es dir ...
... der Nacht anfallen will ... Es ist eine Schand! Ja ... es ist eine Schand!« Jetzt ... ... muß zu dem Buben, der Husten ist so – dein Kind ist krank, hörst?« »Auch ... ... neugierig, wann die Walterin Ordnung macht; was zuviel ist, ist zuviel!« »Jetzt ist er schon auf, Walterin, ...
... Schultern. Ja, gleichwie Dein Glück auch unser Glück ist, ist Deine Zukunft unsere Zukunft. Wir alle werden Gott bitten, ... ... – und das auf fünfunddreißig Schritt! Wer mit dieser Gabe ausgestattet ist, ist sicher, seinen Mann zu ... ... Sie, die Kleine; und nun, wo ihr Bruder tot ist, ist sie steinreich.« »Ach, warum erzählen Sie das?« rief ...
... will für dich vernehmen, was nötig ist; es ist mir auch daran gelegen, daß du eine rechte ... ... su han ih z'bifehle. Was gredt ist, ist gredt«, und somit ging er, Geld zu holen. ... ... Aber du mein Gott«, sagte Resli, »was ist der Vater preußisch; ist es uns dann nicht erlaubt, ...
... nützlich und durch die Umstände geboten ist. Tatsache ist, daß Jakob und sein Herr den verhangenen Wagen nicht ... ... mehr, bald weniger hochgeschätzt; je allgemeiner sie ist, je weniger ist man eitel darauf, je weniger ... ... erinnert haben; die Wahrheit je doch ist, daß der Engastrimythe von mir ist und daß man im Originaltext ...
... Herzliebste Mutter! Unser Wohnzimmer ist ganz verändert, und doch ist keine Veränderung darin vorgegangen. Aber Herr ... ... . Aber so wie ihre Gestalt über Andere erhaben ist, so ist es ihr Schmerz. Es ... ... dahin, wo Fried' und Seligkeit ist. Wo ist Friede? Wo ist Seligkeit? – auf Erden ...
... Ritter, »gib das Horn zurück.« »Es ist bei mir in recht guter Verwahrung, Herr Ritter. ... ... hätten sie den gewöhnlichen Weg inne gehalten; jenes Dickicht aber ist eine ausgesuchte Kapelle für die Jünger des heiligen Nikolaus.« Der Ritter ... ... hast. War das nicht eine Beleidigung für einen Normannen, dessen Blut so edel ist als Dein eigenes?« »Deine Tochter! Wenn ...
... Richard von Anjou, daß, so löwenherzig er auch ist, er den Thron Alfreds nicht ohne Widerspruch behaupten wird, so lange noch ... ... lebe, der ihn ihm streitig machen könne.« »Wie?« sagte Athelstane, »ist dies der edle König Richard?« »Es ist Richard ...
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Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
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