... sollt' es nicht möglich seyn? Ich kam ja alle Tage. Ja Sie! Was thäten Sie nicht! Sie ... ... standhaft zu erreichen. Daß sie aber in der Wahl der Mittel, ja sogar in Ansehung der Zwecke, manchmal irrt ... ... nicht allein entfernen, er zweifelte sogar an der Dauer seiner Empfindung, ja er sagte vorher: ...
... 1 kein Verbrechen zu schwarz ist ... Diese Leute gelangen zur Macht. Ja, aber um welchen Preis! Der feste Wille eines Menschen vermag viel. ... ... ein lockerer Bursche. Von tausend Widerwärtigkeiten sind dies nur Beispiele. Man machte sogar Miene, ihn zu verprügeln. Julian bewaffnete sich deshalb mit ...
... vermuthlich von dem Unglück gehört. – Ach ja, Trim, sagte mein Onkel Toby und es thut mir sehr leid. ... ... große und herrliche That von Einem vollbracht worden wäre, der Tristram geheißen hätte. Ja, er behauptet sogar, Trim, daß ein Mann mit diesem Namen weder ...
... , den der Schriftsteller beabsichtigte? Wenn ja, so deute man es ihm nicht als Fehler, daß er von ... ... esse den linken Arm von seinem rechten Nebenmanne auf, vorwärts – marsch! Ja, so geht die Kunsthäßlichkeit über in ... ... Knopfloche mitnehme, dann verzeihe ich dir das Abweichen vom Wege, ja ich bin sogar dankbar dafür. Und auch ohne Blume oder Pflanze, ...
... Wollt Ihr denn meine Närrin werden?« »Ja«, rief Grieta glückselig, »ja, Eure Närrin, Euer Weib, Eure Mutter ... ... dachte Bracke. Von innen heraus ergreift uns ja stets der unheilvollste Feind – aus unserm eigenen Herzen. ... ... achten. Sie, die mir nach dem Leben trachten, sind meine nächsten Verwandten, ja: fast Freunde. Ich glaube manchmal, auch du, ...
... äußerte: Armer Meier, Dir hilft ja all Dein Lernen Nichts, Du kannst ja doch nichts werden, weil Du ... ... Nein, nein, Mütterchen! Ich bedarf ja all' dessen nicht; ich gehe ja nicht, ich fahre nach Hause! ... ... einige Monate, meinte sie, gingen ja leicht vorüber. Mochte Therese immerhin sie auf das Land begleiten ...
... den Kopf durch die Thür. »Ja, ja, wir kommen schon! Was der Junge heut ... ... willst!« »O Gott, ja – ja was Sie wollen, ich will es thun!« » ... ... warum, warum? Sie liebte ihn ja nicht, hatte ihn ja niemals geliebt. Täglich, stündlich bewies sie ...
... Worten habe sie mehrfach versprechend zugenickt: »Ja, Papa – ja – ja ...« Tulla fuhr dann fort: ... ... Familie eintreten sehen. Aber John ist ganz rückständig. Er hat es ja sogar durchgesetzt bei meinem Vetter, daß Dory nicht mehr ... ... bedurfte. Allert war »Kofmich« geworden. Na ja, warum nich. Fing ja fast an Mode zu ...
... als wollte er sagen: »Ja, arme Irre, du kannst ja selbst nichts dafür.« Er ... ... Einmal sagte er nein, das andre Mal ja. Aha, er war ja irr. Käterchen sagte es ... ... denn in dem Bilde Nacktes auch nur empfinden?« »Ja, ja,« nickte der Doktor, »aber nicht ...
... zwischen Euch beiden sitzen? Perlen sollen ja eine Krankheit der Muschel sein. Ja, Mutti, ein Krankheitsprodukt ... ... aus dem Gefängnis gar nicht heraus, ja ich würde am Ende sogar noch hingerichtet und könnte dann nie mehr ... ... ich auf diese Tröpfe herab, ja Tröpfe! Tröpfe! Ich bin ihnen ja hundert Jahr voraus. ...
... ihre Theaterlaufbahn. Der Vater lachte. Anne Marie habe ja sogar Tänzerin werden wollen. Derselbe Thatendrang, nur eine andere Couleur. ... ... am grünen Tisch, verboten sein sollte.« »Na ja, es ist ja sehr zu bedauern, daß es für ... ... Tinte zu retten, was zu retten ist. Ja, ja, ich liebe ihn, meine Gefühle aber haben ...
... , wenn sie's gleich nicht hört. »Ja, ja«, sagt sie; »i woaß's scho. ... ... Zweifel an der treuen Ehelieb ihres Lenz in die Höh kommt. »Ja ja; – mei, daß 's net sein kunnt!« sagt ... ... no aufn Gschäft?« Der Hans erwidert: »Ja. Aber dees schadt ja nix. I nimms gar nia ...
... der Mann und die andern Leut, die Wirtschaft, ja sogar die Blaue Gans zuwider waren. Daß ... ... er. »Tust mir bitterlich weh!« »Ja, ja, Weib! Tust mir so bitterlich weh, ... ... ist so ... meine geschätzte Frau hat nicht gelogen. Ja, ja, ja!« Seine Wangen glühten vor Fieberhitze und Scham, ...
... seien, falls des Kaisers Krankheit sich etwa verschlimmern sollte. Ja sogar die Fremden rührten sich. Die chinesischen ... ... . – Aber Prinz Tuan hatte ja so bestimmt gesprochen. Unüberwindlich, ja sogar unverwundbar sollten diese freiwilligen Kämpfer ... ... wollte er etwas Ruhe. Ach ja, Ruhe. Er war ja so sehr, sehr müde! So ...
... Jansohn ist auch der konservativste aller Köche«, berichtete Werland. »Ja, ja, das schmeckt man«, bestätigte Rast. ... ... eine gespenstische Üppigkeit dadrin steckt. Unglaublich!« Werland nickte: »Ja, ja. Das war wohl der Sündenflügel ... ... Rande des Vorhanges werden Sie einen schwachen Lichtstreif bemerken.« »Ja – ja – ich seh' es ...
... Herr Vautrin ist ein angesehener Mann, der ansehnliche Geschäfte macht.« ›Ja, ja, natürlich‹, sagte Poiret bei ... ... nicht einmal neue Kleider brauche ich. Ja, ja, seit vierzehn Tagen lache ich mir schon ins ... ... sie sehen, ihre Stimme hören. Ich werde glücklich sterben. Ja, ja, ich will gar nicht mehr leben, es liegt mir ...
... der Angelegenheit eine große, richtiger gesagt: die entscheidende Rolle. Ja, ja, liebe Lora! Es kommt nur noch auf dich an ... ... wohl!« »Liebst du mich noch?« »Ja, ja!« »Auf Wiedersehen!« Sie war hinausgeschlüpft. ... ... nie werden würde. Er wollte ja immer hoch hinaus; ihm war ja nie etwas vornehm genug. ...
... blickte auf und murmelte: Ja, ich kenne sie ... Sehr schick! Man reißt sich um sie. ... ... auf diese Frau Robert. Die hat Ursache, die »Vornehme« zu spielen. Ja, vornehm in den Schmutzwinkeln! ... ... Ernst, Kleine, sagte er, das Geld bleibt bei mir. Ja, ja; fürchte nichts; ich will arbeiten, erwiderte sie, an seinem ...
... hat durchaus wollen ... Es hat eine Szene gegeben; Tränen, harte Worte; ja sie erhielt sogar eine Ohrfeige von mir. Alles umsonst ... Sie langweilte ... ... . Du wirst begreifen: der Mensch hätte mich ja zur Nachtzeit umbringen können ... Und dann: warum hat er ...
... man sagte mir, du hättest dich sogar in ihrem Schlafzimmer tüchtig umgesehen. In diesem Augenblicke legte Mignon, der ... ... flotten Backfisch von zwölf Jahren, auf alle Fragen in weinerlichem Tone erwiderte: »Ja, Mama ... Nein, Mama ...« und dabei fortwährend im ... ... das Anstürmen der Menge zu schützen. Aber ich kenne sie ja! rief Steiner, sobald er Faucherys ansichtig ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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