... sein kleiner Junge sind gestorben – und wir werden Sir Rawdon und Lady sein. Solange man lebt, solange kann man auch hoffen ... ... den Klubs, in der Offiziersmesse und in der ganzen Stadt. »Bei Gott, Sir«, erklärte er allgemein seinem Publikum, »was für ein mutiger ... ... es ihr?« »Sie ist meine Tochter, Sir«, sagte der alte Herr, setzte den Knaben ab ...
66. Kapitel Amantium irae 1 Die Offenheit und ... ... »Wir sind nur zwei Frauen«, meinte Amelia. »Sie können jetzt sprechen, Sir!« »Dieses Benehmen gegen mich kommt Ihnen kaum zu, Amelia«, antwortete der ...
38. Kapitel Eine Familie in bescheidenen Verhältnissen Wir dürfen nun annehmen ... ... Vergnügungsstätte fand die Unterredung der beiden Herren statt. »Kommen Sie mit hinauf, Sir«, flüsterte der Major, »ich bestehe darauf, daß Sie mit mir hinaufkommen, ...
... könnte. Er hörte aber das Lob des Majors von verschiedenen Bekannten. Sir William Dobbin hegte eine hohe Meinung von seinem Sohn und erzählte viele Anekdoten ... ... zur Gleichstellung der Katholiken (Catholic Emancipation Bill), das 1829 unter dem damaligen Innenminister Sir Robert Peel (1788-1850) im englischen Parlament durchgesetzt wurde.
... in diesem Ton länger verstärkte sein Schuldgefühl. »Sir«, sagte er, »ich fürchte, Sie täuschen sich. Bestimmt! George ist ... ... angestiftet.« »Mr. Sedley war einst ein sehr guter Freund von Ihnen, Sir«, fiel Dobbin ein, beinahe froh, daß er selbst wütend wurde. ...
... schwer zu sehen«, sagte George mit selbstzufriedenem Grinsen. »Ziemlich klar, Sir – was für ein prächtiger Wein!« »Was meinst du mit ziemlich ... ... mir keinen Shilling mehr: Ich meine das Spielen.« »Oh, natürlich, Sir«, sagte George. »Um aber auf die ...
... Lakaien am Wagenschlag sowie dem hinter ihr einsteigenden Sir Pitt gewährte sie ein gnädiges Lächeln. Rawdon kam in seiner ... ... Gemüt zuviel gewesen. Als nämlich Mrs. Rawdon Sir Pitts Haus in Ordnung brachte, hatte sie die Spitzen und den Brokat ... ... Umstand gegenüber seiner Gemahlin zu erwähnen. Becky sah ihren Mann und dann Sir Pitt mit schalkhaft triumphierender Miene an, als wollte sie ...
47. Kapitel Gaunt-Haus Die ganze Welt weiß, daß Steynes ... ... vor ihrer Mama entsetzliche Geschichten über die Vorkommnisse im Gaunt-Haus gehört. Und was Sir Pitt Crawley, Baronet, betrifft – Sir Pitt, dieses Muster der Wohlanständigkeit, Sir Pitt, der bei Missionsversammlungen präsidierte –, so dachte er keinen Augenblick daran, ...
... In der kleinen gemütlichen großherzoglichen Stadt Pumpernickel (derselben, in der sich Sir Pitt Crawley als Attaché ausgezeichnet hatte; das war aber lange, lange vorher ... ... geliebten und bekannten Musik erhoben sich alle Briten, wir jungen Burschen im Parkett, Sir John und Lady Bullminster (die in Pumpernickel ein ...
... . Dobbin und sprach die Hoffnung aus, seinem würdigen Vater, Sir William, gehe es gut. Er beabsichtigte, Sir William seine Aufwartung zu machen, denn dieser habe ihm vor kurzer Zeit die Ehre eines Besuches erwiesen. Sir William war zum letztenmal vor acht Jahren bei dem alten Herrn gewesen – ...
... Major Dobbin an der Tafel seines Vaters, Sir William, nieder, und seine Schwester hatte bereits herausbekommen (denn der Major ... ... Straße sehen ließ, schickte man mit dem Ostindienfahrer »Lady Kicklebury«, von dem Sir William Dobbin Aktien besaß, nach Kalkutta zurück, nachdem er vorher Josephs Europäer ...
... das schon? Freudig gebe ich sie hin, Sir, und opfere sie auf dem Altar der Pflicht.« »Auf mein ... ... vorher hatten Clump und Doktor Squills (bei einer Flasche Wein im Hause von Sir Lapin Warren, dessen Gemahlin ihm eben ein dreizehntes Geschenk bescheren wollte) den ...
28. Kapitel In dem Amelia in die Niederlande einrückt Das Regiment ... ... dem alten Osborne in der City zu Ohren kam. Wer den jetzigen Generalleutnant Sir George Tufto, Komtur des Bathordens, kennt und ihn gesehen hat – was man ...
... legte seine Hand auf den Kutschenschlag. »Ich muß Sie sprechen, Sir«, sagte er, »ich habe eine Botschaft für Sie.« »Von ... ... »von einem will ich mit Ihnen sprechen.« »Machen Sie es kurz, Sir«, sagte der andere mit einem Fluch und blickte den Besucher ...
... sagte: »Dies ist der Sohn von dem verworfenen Sir Pitt, der höchstwahrscheinlich jetzt gerade im Wirtshaus sitzt und trinkt.« Einmal, ... ... Mr. Pitts Rede. Die beiden Töchter des Hauses wären vollkommen verwildert (denn Sir Pitt schwor, daß nie wieder eine Gouvernante seine Schwelle betreten ... ... auch Mr. Pitt dorthin, denn seine Zwistigkeiten mit Sir Pitt veranlaßten Mr. Crawley, sich jetzt häufig von ...
... sie jetzt? Das war ein abgekartetes Spiel, Sir, sonst wäre der Schurke gewiß nie entkommen. Wo war der englische Kommissar, der ihn fliehen ließ? Man sollte ihn erschießen, Sir, sollte ihn vor ein Kriegsgericht stellen und erschießen, beim Zeus!« »Wir werden Bony bald davonjagen, Sir«, sagte Dobbin, etwas beunruhigt von der Wut des alten Mannes, dessen ...
... Unglücks nach England zurückkehren zu können?« »Sir«, sagte Joseph majestätisch, »wenn ich Geld brauche, so weiß ich, ... ... im Falle einer Niederlage sicher von Brüssel wegbringen?« »Eine Niederlage! Verdammt, Sir, das ist unmöglich. Versuchen Sie doch nicht, mir Furcht einzuflößen«, rief ...
... Schnepfen schießen oder spielen und Zigarren rauchen und sich der Branntweinflasche ergeben. Sir Michael O'Dowd wurde zwar von seiner Gemahlin und seiner Schwester täglich gedrängt ... ... nicht fortwährend so schändlich quälen solle, aber der alte Soldat weigerte sich rundweg. Sir Michael wollte mit dieser Verschwörung nichts zu tun ...
... zu bringen. Schmeicheleien, Lächeln, Tränen – nichts war imstande, Sir Pitt zu beruhigen, und er hatte mit seiner einst so bewunderten Becky ... ... Pitt verlangte, aber Lord Steyne kam ebenso oft zu ihr wie vorher, und Sir Pitts Zorn wuchs. Ob Lady Jane wohl erzürnt war, oder freute ...
21. Kapitel Streit um eine Erbin Eine junge Dame mit den ... ... und daß der – daß du – daß ich sage ...« »Daß was, Sir?« fragte George mit einem Anflug von Hohn, während er sich noch ein Glas ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro