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... mir ein, und es wurde mir so scheußlich, so widerlich, so katzenjämmerlich zu Mute ... Na, ... ... Gesichtern der armen Mädchen liegt ein so entsetzter, so banger, so flehender Ausdruck, was weiß ... ... Irina, zärtlich. Sie sind so blaß, so schön, so bezaubernd ... Ihre Blässe scheint ...

... es heute wegen einer gewissen »Geschichte« (so pflegte er selbst sich auszudrücken) so kommen werde, und sich schon gestern ... ... einzig und allein, weil es ihr so beliebe; somit müsse es nun einmal so sein. »Und war's ... ... Verletzung alles Brauches und Anstandes widerfahren werde. Und gerade so etwas war von Nastasja Filippowna zu erwarten, wiewohl ...

... sein Bündelchen in Empfang nahm. »So, so! Und ich dachte schon, Ferdyschtschenko hätte es ... ... . »Es ist ja doch so am besten, Ganja, um so mehr, da von der einen ... ... du sie nicht liebst? Hast du denn wirklich sie, eine so ... so ...« »Nun, sagen wir: eine so ...

... mich selbstverständlich sehr schmeichelhaft sein würde, so folgt daraus ...« »So folgt daraus, daß ich aufstehen und ... ... Die Miene des Fürsten war in diesem Augenblick so freundlich und sein Lächeln so frei von jeder Beimischung irgendeines verborgenen feindseligen ... ... ergeben. Wenn ich mich so für Sie interessiere, so habe ich in bezug auf Sie sogar ...

... vergessen habe; ich habe es Ihnen so mitgeteilt, wie ich es selbst verstanden habe.« Ein grenzenloser Zorn bemächtigte sich Ganjas, und seine Wut kam unhemmbar zum Ausbruch. »Ah! So steht es!« rief er ... ... das verdient? Was haben Sie denn so Dankenswertes dort getan? Wodurch haben Sie so gefallen? Hören Sie einmal«, ...

... Kinder liebten mich zuerst nicht. Ich war so groß und immer so unbeholfen; ich weiß, daß ... ... nicht sein, daß ihr guter Léon Marie so liebe und diese Marie so schlecht gekleidet sei und keine Schuhe habe ... ... mich für einen Idioten hält? Wenn ich so in ein Zimmer trete, so denke ich: ›Da halten mich ...

... , und seine Gattin schätzte er so hoch und fürchtete sich vor ihr manchmal so sehr, daß er sie ... ... es doch nicht fertig, ein so höflich und bescheiden geführtes Gespräch seinerseits abzubrechen.) »In Petersburg? Fast ... ... war. »Wenn Sie so sehr wünschen zu rauchen«, sagte er, »so würde das vielleicht auch ...

... bitten, dazu war es zu spät; so warf er ihr denn einen so drohenden Blick zu, daß sie ... ... ist, als hätte ich Sie schon irgendwo gesehen.« »Wo denn? Wo denn?« »Ich habe die Empfindung, als ... ... befanden ... Und wenn sie sich so benahm, so hatte sie sicherlich dabei ihre Absicht! Ferdyschtschenko ...

... Beschützung des Handwerks und der Lähmung der arbeitenden Hände und so weiter und so weiter; man kann nicht alles ... ... Recht anzuerkennen (denn es ist so sicher wie ein mathematischer Lehrsatz), so ist es sogar am besten, ... ... Hätte man ihn nicht so gereizt und ganz außer sich gebracht, so würde er es sich ...

... hier auch nur eine Fliege vorbeifliegt, so wird das gleich allgemein bekannt; so ein Nest ist Pawlowsk! ... ... sich auf das Sofa und schloß die Augen. So oder so, jedenfalls kam die Sache ... ... Blick verstummte. In diesem Blick lag so viel Schmerz und gleichzeitig ein so grenzenloser Haß, daß er die ...

... in andere Konstruktion übergehend. ›Ich bin Ihnen so dankbar und habe mir so viel gegen Sie zuschulden ... ... hatte, die mir an ihm so gefiel, und um derentwillen ich ihn so haßte. ›Aber was ... ... der Gedanke: wenn der Tod so furchtbar und die Naturgesetze so stark sind, wie kann man sie ...

... jetzt an mir, sagen Sie selbst, gegenüber so hohen Bestrebungen ... gegenüber so erhabenen Bestrebungen! Und im Vergleich mit ... ... nicht zutrifft; das mag anderswo so sein, bei uns ist es nicht so. Sind Sie denn sämtlich ... ... zu reden angefangen, weil Sie mich so nett ansehen; Sie haben ein so nettes Gesicht! Ich habe ...

... ich liebe sie sehr.« »Das alles kommt mir so seltsam vor, so seltsam! Ich meine, es ist eine solche Überraschung, ... ... dem Gipfel der Glückseligkeit. »Warum reden Sie so?« murmelte er; »warum ... bitten Sie ... um ... ... darauf zu antworten. Was Gawrila Ardalionowitsch anlangt, so kann er ja nach einem so großen Verlust, wie er ihn erlitten ...

... ; es war nahe daran, ganz nahe daran, so daß sie mich so gut wie geprügelt hat. Und den Brief ... ... Wenn sie sich nicht geschämt hat, in meiner Gegenwart so zu reden, so muß sie sich wohl beleidigt gefühlt haben. ... ... Beispiel nicht der Gedanke, daß die Jepantschins jetzt, wo sie einen so wichtigen Schritt wie die Entscheidung ...

... etwas ungehalten darüber, daß ihre Mama sich so übermäßig geängstigt hatte und so offensichtlich davongelaufen war; aber sie ... ... liebtest. Und wäre ich dir gegenüber auch so unschuldig wie ein Engel, so wirst du mich trotz ... ... sie von dir kämen. Hätte ich nicht so etwas über dich gehört, so würde ich nicht zu dir gekommen ...

... sagen: obwohl es gewissenlos und unschicklich ist, sich jemandem so geradezu aufzudrängen, so bin ich doch hergekommen, um Ihre Freundschaft zu werben ... ... möchte speziell darüber ein Wort sagen, meine Herren, daß damals so häufig Hungersnöte vorkamen. Davon habe auch ... ... Klette an Sie gehängt?« fragte er mit so offensichtlichem Ärger und sogar in so grimmigem Ton, daß der Fürst erstaunt ...

... den Fürsten erblickte, wurde er so blaß und blieb so starr auf dem Fleck stehen, daß er ... ... benimmt sie sich nun eben so. So ist es nun einmal. Sie betrachtet mich als das niedrigste ... ... recht?‹ Niemals, niemals vorher hatte sie so zu mir gesprochen, so daß ich ganz erstaunt war; zum erstenmal ...

... plötzlichen Übergang zu etwas anderem fort, »wo ist denn der Redner? Wo ist denn Lebedjew? Lebedjew ist also ... ... und schimpfend wartete ich manchmal auf Kolja zu Zeiten, wo ich selbst so krank war, daß ich das Zimmer nicht verlassen konnte. Ich erkundigte mich so genau nach allen Kleinigkeiten und interessierte mich so für alle möglichen Gerüchte, ...

... , um fortzugehen, »haben Sie doch in diesem Augenblick so prächtige Augen ... so glückliche Augen.« »Wirklich glückliche?« fragte der ... ... »Sie benehmen sich ja heute so würdevoll und zeremoniös, Lebedjew, und reden so bedächtig«, sagte der Fürst ... ... nicht wert sein, daß Sie sich so beunruhigen; aber Sie leiden ja auch um des Verbrechers willen ...

... heilig beteuert hätte, daß der Fürst schon beinah gesund sei, so hätten Sie mir doch nicht glauben mögen, weil es viel interessanter war, ... ... stand auf und begab sich gehorsam nach der Tür, so daß Lisaweta Prokofjewna so gleich wieder Mitleid mit ihm empfand. »Ardalion ...