... B. zu sezten und B. an die Stelle von D., oder umgekehrt D. an die Stelle von A. usw., als ob ... ... Fortgang als vorher: A. suchte die Stellung des B. zu untergraben, D. die des C. usw., in allen ... ... unabhängig von ihnen seinen Gang genau so, wie er gehen mußte, d.h. sein Gang traf nie mit ...
III Der sogenannte Freischarenkrieg begann mit dem Einzug des Feindes in Smolensk ... ... Truppen es eigentlich waren; und zu diesem Zweck mußte Denisow eine »Zunge« fangen, d.h. einen Mann von der feindlichen Kolonne. Bei dem Überfall am Morgen auf ...
II Der berühmte Flankenmarsch bestand nur darin, daß das russische Heer, ... ... befand, als der Brief des Kaisers in seine Hände kam. Die Kugel, d.h. das russische Heer, welche in der Richtung des Stoßes zurückgerollt war, ...
... Dieses x ist der Geist des Heeres, d.h. das größere oder geringere Verlangen aller zum Heer gehörigen Menschen, zu ... ... zehn Divisionen haben mit fünfzehn Mann, Bataillonen oder Divisionen gekämpft und sie besiegt, d.h. alle ohne Rest getötet oder gefangengenommen, und selbst dabei vier verloren ...
II So machte seine bittren Glossen In Extrapost ein junger ... ... Mein Freund Onegin ward geboren Am Newastrand, der auch wohl gar, O Leser, deine Wiege war, Zu deines Namens Glanz erkoren! Einst ...
XVIII Pierre wurde in das erleuchtete, große Speisezimmer geführt; einige Minuten ... ... erzählt habe?« fragte sie plötzlich errötend. »Daß du es Pierre erzählt hast? O nein! Was ist das für ein prächtiger Mensch!« sagte Prinzessin Marja. ...
... die zerrüttete Armee Napoleons, so schnell sie nur konnte, aus Rußland floh, d.h. eben das tat, was jeder Russe nur wünschen konnte. Welchen ... ... Mannschaften über die Grenze bringen konnten, als sie im Dezember wirklich hinübergebracht haben, d.h. ein Hundertstel des ganzen Heeres. Viertens war ...
X Aber sonderbar: alle diese Anordnungen, Bemühungen und Pläne, die ... ... des Kaisers beim Wegzug von Moskau möglich, den Kreml in die Luft zu sprengen, d.h. die Diele zu schlagen, auf die das Kind gefallen war. Die ...
XIII In der Nacht vom 6. zum 7. ... ... möglich, daß es dir besser gehen wird als uns«, sagte Pierre. »O mein Gott! Das ist mein Tod! O mein Gott!« stöhnte der Soldat lauter. »Ich will sie gleich noch ...
XVII Kutusow schlief, wie alle alten Leute, in der Nacht nur ... ... Seite, nach derjenigen Ecke der Stube, wo eine Menge schwärzlicher Heiligenbilder hing. »O Herr, mein Schöpfer! Du hast unser Gebet er hört ...«, sagte er mit ...
... die Freiheit in der Wahl der Beschäftigungen, d.h. in der Art der Lebensführung, das stellte sich ihm jetzt als ... ... dies entbehren mußte, als das vollkommene Glück, und die Wahl der Beschäftigung, d.h. die Art der Lebensführung, erschien ihm jetzt, wo diese Wahl ...
XIX Wenn ein Mensch sich auf einer Wanderung befindet, so setzt ... ... ihre eigene Kraft, wie nach dem physikalischen Gesetz der Anziehung, die einzelnen Atome, d.h. die Menschen, an sich. Sie bewegten sich vermöge ihrer hunderttausendköpfigen Masse ...
... den wahren Sinn und Zweck des Lebens, d.h. sein Liebesgefühl, zu verstehen schienen, als auch jene Unglücklichen, die ... ... er nicht wie früher auf persönliche Gründe wartete, um einzelne Menschen zu lieben, d.h. auf bestimmte gute Eigenschaften der Betreffenden, sondern ein Herz voll Liebe ...
XXXII Er aber sträubt sich, will nicht weichen, Dann ... ... Mein leiser Wunsch Ihr Mißbehagen, Mein Seufzer Ihren Zorn erweckt! O könnten Sie die Pein empfinden, Wenn man, nach Liebe sehnsuchtsvoll Verlangend ...
XLVIII So geht sie. Wie vom Blitz getroffen, Zerschmettert ... ... dem Freund und scheiden Für immer ... Unsre Dauerfahrt Auf seiner Spur, o Leser, ward Schon recht zur Last uns müden beiden. Der Hafen ...
LVII Beiläufig: Dichter schwärmen immer, Sobald ihr Herz von ... ... Nun fragt ihr lieben Freunde mich Jetzt gar so oft: »Für wen, o sprich, Entströmt dein Schmerz in Leiertönen? Wem aus der eifersücht'gen ...
XI Doch traurig, wenn wir einsehn müssen, Daß unsre ... ... träumten, Der Reihe nach zerflattert sind Wie welkes Laub im Wirbelwind. O Ekel, wenn man dann durchs Leben Wie durch erstarrte Formen zieht, ...
... süßen Worten wiegte, Aus denen sel'ge Hoffnung sprach? O komm und löse meine Zweifel: Wer bist Du, Engel oder Teufel ... ... mein tränenfeuchter Blick, Nur Du vermagst mir Trost zu spenden ... O sieh: hier steh' ich ganz allein, ...
XLV Sie ist versagt. Wie? Was? So plötzlich? ... ... Sie treibt schon mit der Neigung Spott, Verrät, betrügt ihn schon – o Gott! Er taumelt, kann sich kaum erholen Von diesem Schlage; ...
XXVIII Zum Schluß erschien als treuer Ritter Des ältern Flors ... ... Regimentsmusik wird kommen! Herr Oberst selbst versprach sie heut. Ein Ball – o welche Seligkeit! Die junge Welt springt hoch vor Wonne. Nun geht ...
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