... , oder bist du selbst eben erst gekommen?« »O nein«, antwortete Kolja, der unerwartet mit ihnen in der Haustür zusammengestoßen war ... ... sei eine Notwendigkeit, eine wirtschaftliche Erschütterung, eine Art Ebbe und Flut, hol's der Henker! Mir mißfällt das sehr an ihm; ... ... 1 Bedeutender Chirurg, 1810-1881. (A.d.Ü.)
... nicht existiert haben!« »Na, da sieht man's, bald heißt er Jerofei, bald Kapiton!« warf Ippolit dazwischen. » ... ... nach Art eines Briefchens zusammengelegtes Zettelchen vor ihr auf den Stuhl. »O Gott!« rief Warja und schlug die Hände zusammen. ... ... einer Verwechslung mit dem Namen Kapiton führt. (A.d.Ü.)
... gegen alle Blinden, Einäugigen, Tauben, Stummen, Lahmen, Einarmigen, Buckligen u.s.w. Ich habe bemerkt, daß immer eine gewisse merkwürdige Beziehung besteht ... ... Verschone sein Schiff, O trage es glücklich Um's fährliche Riff! Verschlinge ...
... keinerlei Beziehungen mehr bestehen können. Antip Burdowski. P.S. Die an den zweihundertfünfzig Rubeln fehlende Summe wird Ihnen im Laufe der ... ... Anspielung auf die Schlußworte von Gribojedows Lustspiel »Verstand schafft Leiden«. (A.d.Ü.) 2 Jesuit, berühmter Kanzelredner und Beichtvater, 1632-1704. (A.d.Ü.)
... ich Lakaien und Geld. Ich habe Werner's Bekanntschaft bei S. gemacht. Es gab dort eine zahlreiche und ziemlich ... ... ein Taschentuch, eine Uhr, einen Ring u.s.w. gebrauchte. Seit einiger Zeit grüßt mich ... ... Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist ...
... irgend jemand wieder von neuem an – und dann geht's wieder los. Endlich gelingt es ihnen nach großer ... ... Sawitsch soll ein großer Liebhaber davon sein; er kann's gar nicht erwarten ...« Das Lachen der ganzen ... ... mit: »Man schreibt da aus Haag«, sagt er, »daß S.M. der König nach der kurzen Reise wohlbehalten in das Schloß zurückzukehren ...
... !« rief Wolkow errötend aus; »soll ich's sagen?« »Sagen Sie's!« »Werden Sie das niemand erzählen ... ... , ich pflegte; jetzt ist's aber anders: ich fahre um zwölf Uhr hin.« Er betonte: ... ... , ein anderes Gesetz unterschoben hat, hat er gar nichts gesagt; er hat's nur von jemand anderem verbessern ...
... Licht mit stellenweiser Dunkelheit; aber auch die Sonne hat ja ihre Flecken! O meine Freundin, meine edle, treue Freundin! ... ... : Je suis un einfacher Parasit et rien de plus! Mais r-r-rien de plus! « Fußnoten 1 Eine Wüstenei ...
... Petschorin 1 , – und nun geht's los, nun geht's los, die Eisenbahn hat gepfiffen ... Und ... ... hinein ... Fußnoten 1 Siehe die Anmerkung Teil I, S. 169. 2 Bezieht sich auf einen Volksglauben ...
... Vielleicht komme ich heute abend zu Ihnen heran. W.S. P.S. Wenn er heute nicht kommt, so kommt ... ... wütend als Antwort auf meinen fragenden Blick. » Je m'en fiche! Es beliebt ihr, sich über Karmasinow aufzuregen, und ... ... es mich, daß sie sich um ihren süßen Nikolai grämt! Je m'en fiche et je proclame ...
... Wahnvorstellungen eines Fiebertraumes; ich flüchte, um Rußland zu suchen; existe-t-elle la Russie? Bah, c'est vous, cher capitaine! Ich ... ... Chère Lise, Sie sagten ja wohl, es hätte jemand einen ermordet? O mon Dieu, Ihnen ist nicht wohl!« ...
... »Das ist aus der Offenbarung St. Johannis.« » O, je m'en souviens, oui, l'Apocalipse. Lisez, lisez, ... ... . Ich weiß deine Werke; du bist weder kalt noch warm; o wenn du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist ...
... bist meine Phantasie!« »Das heißt, wenn's dir recht ist, wollen wir lieber sagen, ich gehöre derselben philosophischen Richtung ... ... schon unzählige Male wiederholt, und immer auf dieselbe Art und Weise, bis aufs I-Tüpfelchen. Eine geradezu unanständig langweilige Geschichte ...« »Na ... ... Sie wirklich schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, ...
... und das wird rührender wirken ... Man könnte auch ›Marlborough s'en va-t-en guerre‹ singen: das ist ein wirkliches Kinderlied ... ... man die Kinder in den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ...« ...
... 1886 »Tolstyj i tonkij« (»Der Dicke und der Dünne«), Kurzgeschichte. »Toska« (»Gram ... ... . »Celovek v futlare« (»Der Mensch im Futteral«), Erzählung. »Dama s sobackoj« (»Die Dame mit dem Hündchen«), Erzählung. 1900 ...
... , »das wird mich wieder ein bißchen zu Kräften bringen, und ich will's auf Eure Gesundheit vertrinken. ... ... bemerkte er mit einemmal, daß er einen Fehler gemacht hatte ... »O, o!« rief er aus, und machte hastig das Zeichen des Kreuzes. ... ... knochige Faust auf den Mund und sagt zu ihm: »Versuch's nur zu schreien!« In demselben ...
... von Ihrer Seite habe ich nichts mehr hinzuzufügen.« Sprach's und ging. Er kam nach Hause, kaum noch seine Beine fühlend ... ... betrachtete sie noch einmal ganz aufmerksam. »In der Tat, sie ist's!« sagte der Major Kowalow zu sich. »Da ist ...
... ... Ab; im Abgehen. 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... ... , so glänzend! Andrej ist gar nicht verliebt – ich kann's nicht glauben, er hat doch Geschmack. Er spaßt ... ... . Hab' über dies und das gegrübelt – und mit einemmal ist's hell, die Sonne dringt mit ...
... immerfort. Kleine Kinder begreifen – o, sehr gut begreifen sie! Ich will's also sagen, Andrjuscha, ... ... oder fünfzig – genau weiß ich's nicht, aber so herum war's. ANDREJ. Da sitzt man ... ... Geht hinter ihr her. O, meine Seligkeit! Unter Tränen. O, mein Glück! Diese ...
... weiß von gar nichts. TSCHEBUTYKIN. 's ist nichts weiter, Dummheiten sind's. Ssoljony benahm sich zudringlich gegen den ... ... der Nacht – Herrgott im Himmel, heilige Mutter Gottes, keinen glücklicheren Menschen kann's geben, als ich bin ... ... Ich wollte nicht Vorsteherin werden und bin's doch geworden. Mit Moskau wird's wohl kaum etwas werden ... WERSCHININ ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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